Beruf & Ehrenamt

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Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Anmeldungen für dieses Angebot bitte direkt im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion - Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung), der auch separat gebucht werden kann.
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion - Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung), der auch separat gebucht werden kann.
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Intersektionale Gerechtigkeit
Welche Diskriminierungsformen gibt es? Wie dafür sensibel werden und an Gerechtigkeit mitwirken? Expert*innen informieren in diesem digitalen Kurs über verschiedene Diskriminierungsformen, wie z.B. Sexismus, Rassismus, Antiziganismus uvm. für den privaten, beruflichen, kirchlichen Alltag.
fast ausgebucht
Trauerkurs - Ein Weg durch das Trauerlabyrinth
Trauer ist eine ganz normale, menschliche Reaktion auf einen Verlust. Sie ist vergleichbar mit einem Labyrinth. In der Mitte steht der Verlust, ein Schmerz, der alles überwältigt. Und doch geht der Lebensweg weiter. Es gibt Windungen und uneinsichtige Kurven. Immer wieder kommt einem auf dem Lebensweg die Trauer sehr nahe. Trauerarbeit ist ein individueller Weg. Trotzdem laden wir Sie dazu ein, ein Stück des Weges durch das Labyrinth gemeinsam in der Gruppe zu gehen.
Diese Gruppe ist für Menschen gedacht, die um einen Verstorbenen trauern. Die verschiedenen Impulse geben Kraft und lassen die eigenen Ressourcen erkennen. Eine Gruppe und der Austausch mit anderen, die Ähnliches erleben, kann dazu beitragen, zu lernen, mit der Trauer umzugehen.
Lange Strasse 193
59067 Hamm
Bitte wenden Sie sich direkt an Frau Goclik, Tel. 0152/28213960
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) 02.09.2023 - 29.06.2024
Während der tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung liegt der Schwerpunkt in der Vertiefung frühpädagogischer Themen, der Weiterentwicklung Ihrer Konzeption sowie der Reflexion Ihrer Tätigkeit als Tagesmutter/Tagesvater. Anhand von Dilemma-Situationen aus dem Kindertagespflegealltag werden Sie Lösungsstrategien entwickeln und Ihre Handlungskompetenzen stärken. Diese Qualifizierung startet am 02.09.2023 und wird nach den Weihnachtsferien bis zum 22.06.2024 fortgeführt. Die Lernergebnisfeststellung am Ende des Kurses wird am 29.06.2024 stattfinden. Die konkreten Termine im Zeitraum von Januar bis Juni 2024 finden Sie unter der Kursnummer O20GUBT001.
Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits eine tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung mit einem Umfang von 160 Unterrichtsstunden erfolgreich absolviert haben und über eine gültige Pflegeerlaubnis verfügen.
Eine Ratenzahlung für den Kurs ist möglich.
fast ausgebucht
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Am Sandberg 21
33378 Rheda-Wiedenbrück
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) 17.10.2023 - 23.02.2024
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Im Heidkamp 1
33334 Gütersloh
Wilhelm-Wolf-Straße 2-4
33330 Gütersloh
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
Wiesenstr. 29
33330 Gütersloh
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
Qualifizierung von Tagesmüttern und Tagesvätern Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung Tagespflege (160UE)
Dieses Seminar bietet Frauen und Männern, die als Tagesmutter/-vater arbeiten möchten, die Möglichkeit, sich für diese Tätigkeit zu qualifizieren
Bei diesem Kurs handelt es sich um den Grundkurs, nach dessen erfolgreicher Qualifizierung die Teilnehmer ihre Tätigkeit schon aufnehmen können. Ein Aufbaukurs erfolgt unmittelbar anschließend.
Zur Teilnahme am Kurs benötigen Sie eine Bescheinigung ihres ortsansässigen Jugendamtes ein durchgeführtes Beratungsgespräch im Vorfeld.
Noch 14 freie Plätze
Ausbildung zur Leitung von Wortgottesfeiern
Sie beten gern in Gemeinschaft? Ihnen ist es wichtig, dass auch in Ihrer Kirche Gottesdienste gefeiert werden? Und Sie können sich vorstellen, diese Gottesdienste zu leiten? Dann sind Sie richtig in diesem Ausbildungskurs, in dem wir uns nicht nur mit der eigenen Spiritualität auseinandersetzen, sondern auch in verschiedenen Modulen gemeinsam Kernelemente einer Wortgottesfeier erschließen und ausprobieren. Wie sieht der Ablauf einer Wortgottesfeier aus? Mit wem muss was abgesprochen werden? Wie kann eine Predigt gestaltet werden? Das alles und noch mehr lernen Sie in diesem Kurs und erhalten abschließend eine bischöfliche Beauftragung, um sonntags Wortgottesfeiern leiten zu dürfen.
Liebigstraße 49a
44139 Dortmund
Lesekreis Gotteswort, weiblich
Wenn Sie ein weißes Blatt Papier und einen Stift zur Hand hätten, wie würde das Bild aussehen, das Sie von Gott* zeichnen?
Zumindest in der Sprache der Gottesdienste hören wir von Herr, Vater, König usw. Doch die Bibel hält auch weitere Gottesbilder bereit: Mutter, Wind, Weisheit und noch viele mehr, die unsere gewohnte Vorstellung erweitern.
Annette Jantzen überträgt biblische Texte ins Heute und öffnet Denk- und Glaubensräume.
Der Lesekreis wird Texte aus ihrem Buch "Gotteswort weiblich" lesen und diskutieren und damit die eigenen Gottesbilder anfragen und Sprachfähigkeit einüben.
Anmeldung möglich
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Die Weiterbildung zur Fachkraft U3 richtet sich an bereits qualifizierte ErzieherInnen.
Sie umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden an 17 Fortbildungstagen.
Die einzelnen Module sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Die einzelnen Module finden in der Regel an 2 Tagen jeden Monat statt
Der Kurs beginnt im November 2023 und endet im Juli 2024
Die erfolgreiche Kursteilnahme bescheinigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme und die Präsentation eines eigenen Praxisprojektes.
Die Abrechnung der Kosten kann über einen Bildungscheck erfolgen.
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitgeberweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt.
Beginn: Dienstag, 21. November 2023, 09:00 - 18:00 Uhr
Abschluss: Mittwoch, 02. Juli 2024, 09:00 - 18:00 Uhr.
Gebühr: 750,00 €
Termin:Dienstag, 21.11.2023 und Mittwoch, 22.11.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 11.12.2023 und Dienstag, 12.12.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 15.01.2024 und Dienstag, 16.01.2024, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 22.02.2024 und Freitag, 23.02.2024, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 06.03.2024 und Donnerstag, 07.03.2023, 09:00– 18:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 10.04.2024, und Donnerstag 11.04.2024, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 13.05.2024, Dienstag, 14.05.2024, 09:00– 18:00 Uhr
Termin:Montag, 03.06.2024, 09:00– 18:00 Uhr
Termin: Montag, 01.07.2024 und Dienstag, 02.07.2024, 09:00-18:00 Uhr
fast ausgebucht
Intensivschulung für Erzieher*innen gemäß Präventionsordnung mit Online-Austausch, in Kooperation mit der Kath. Kita St. Ursula Schloß Holte-Stukenbrock und der Kita gGmbH MiRaLi
Diese Intensivschulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung in Präsenz und 4 Stunden Online-Austausch.
Sie erhalten Grundlageninformationen und Definitionen zum Thema sexualisierte Gewalt, und es geht um eine Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung und mit der eigenen Aufgabe innerhalb der Präventionsarbeit.
Dechant-Brill-Str. 37
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Anmeldungen bitte per E-Mail an bielefeld@kefb.de
Intensivschulung für Erzieher*innen gemäß Präventionsordnung mit Online-Austausch
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Schulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung und 4 Stunden Selbstlerneinheit.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Noch 3 freie Plätze
Hinsehen und schützen Präventionsschulung für Einrichtungen und Verbände
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung)
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachts-fälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Funckenhausen 3
58089 Hagen
Von Schuld und Strafe zu Beziehung und Gemeinschaft: Gewaltfreie Kommunikation ? Vertiefungsseminar
Für Gewaltfreie Kommunikation ist Strafe ein „no go“. Nicht zuletzt durch christliche Traditionen haben wir in unserem Kulturkreis den prinzipiellen Zusammenhang von Schuld und Strafe verinnerlicht, doch gibt es auch ganz andere Wege der Konfliktlösung.
In diesem Seminar fragen wir danach, was Strafe ist, wem sie nützt und wem sie schadet. Wir lernen in Gewaltfreier Kommunikation einen Paradigmenwechsel kennen: Weg von Schuld und Strafe, hin zu Beziehung und Bedürfnis und entdecken restaurative Praktiken.
Wir wollen in biblischen Traditionen nach Umgangsformen mit Konflikten sehen und dabei spannende Entdeckungen machen.
Anmeldung möglich
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
"Komm, ich erzähl` Dir was: Über Dich!" Entwicklung fördern durch Bildungs- und Lerngeschichten
Bildungsdokumentationen in Kindertagesstätten nehmen meist das Ergebnis von Bildungsprozessen in den Fokus. Es wird ausführlich beschrieben und bebildert, was das Kind gelernt, erfahren oder produziert hat. Für die Fachkraft ist das aufwändig und oft unbefriedigend, da sich aus dieser Form der Bildungsdokumentation für den Alltag mit dem Kind kaum greifbare Ansatzpunkte ergeben. Bildungs- und Lerngeschichten gehen deshalb einen anderen Weg. Gezielt richten sie den Blick auf den Bildungsprozess selbst. Wichtig ist hier nicht, was das Kind kann und was es nicht kann, sondern welche Interessen und Themen es verfolgt und wie es dabei vorgeht. Ein echtes Verständnis für den individuellen Bildungsprozess eines jeden Kindes wird so möglich und es eröffnen sich vielfältige Ansätze für die alltagsintegrierte Förderung des einzelnen Kindes in der Kindertagesstätte. Diese Fortbildung möchte Lust machen auf Bildungs- und Lerngeschichten, motivieren, Kinder anders zu beobachten und besser zu verstehen. Die Teilnehmenden werden mit Hilfe praktischer Übungen befähigt, kindliche Lernwege zu erkennen, zu beobachten, zu deuten und die Erkenntnisse für individuelle Bildungsplanung zu nutzen.
fast ausgebucht
Pflegekurs für Nachbarschaftshelfer*innen
Sie möchten sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe engagieren oder engagieren sich schon? Viele Pflegebedürftige erhalten im Alltag bereits Unterstützung von Nachbarn, Bekannten oder Haushaltshilfen.
Bislang konnten diese Hilfeleistungen nicht mit den Pflegekassen über den Entlastungsbetrag von 125,-Euro im Monat genutzt werden.
Seit dem 01.01.2019 hat der Gesetzgeber in NRW eine Möglichkeit geschaffen, dass diese Hilfen mit den Pflegekassen abgerechnet werden können.
Um diesen Betrag nutzen zu können, muss die helfende Person eine Schulung im Rahmen eines Pflegekurses nach § 45 SGBXI absolvieren. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen bietet in Koorperation mit den GFO Kliniken Südwestfalen und der AOK NordWest einen solchen kostenfreien Kurs an.
fast ausgebucht
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Piusweg 3
33617 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Junkernallee 7
33181 Hövelhof-Hövelriege
Einführung in die ICF
Theoretische Einführung mit praktischer Erprobung
Noch 1 freie Plätze
Präventionsschulung für Erzieher:innen mit zusätzlichem Online-Austausch
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Noch 2 freie Plätze
BFD-Einführungsseminar
Einführungsseminar
Thematisiert werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Grundlagen und Probleme der Kommunikation. Sie lernen Ihre Rechte und Pflichten kennen und setzen sich mit Ihrer Rolle im BFD auseinander. Eigenes Rollenverhalten in Gruppen und die eigene Kompetenz in der Teamarbeit werden geschult.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Intensivschulung für Erzieher*innen gemäß Präventionsordnung mit Online-Austausch
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Basisschulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung und 4 Stunden Selbstlerneinheit.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Noch 9 freie Plätze
KitaPLUS Basisschulung für Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kitas im Erzbistum Paderborn (Ostwestfalen)
In der Basisschulung werden die spezifischen Ansichten, Funktionen und Werkzeuge des Programms KiTaPLUS erklärt.
Team - Toll ein anderer macht’s?
Teamkompetenz-Training für Kita- und Gruppenleitungen
In gut funktionierenden Teams arbeiten alle Hand in Hand. Aufgaben werden aufgeteilt. Stärken und Schwächen werden geschickt ausbalanciert und es entsteht echte Zusammenarbeit. Zumindest ist das äußerst wünschenswert. Denn nur so können wir gemeinsam Herausforderungen meistern, denen Einzelkämpfer nicht gewachsen wären. Aber oft hat Teamarbeit auch ihre frustierenden Seiten und als Leitung mögen Sie sich fragen: Liegt es an mir oder Liegt es an den anderen?
In diesem Seminar packen wir das Thema Teamentwicklung einmal ganz praktisch an. In praxisorientierten Übungen versetzen Sie sich auch in andere Menschen hinein und lernen so, die Stärken und Schwächen Ihrer Teamkollege*innen besser einzuschätzen. So können Teamrollen optimal besetzt werden - zur allgemeinen Zufriedenheit der Kolleg*innen. Nebenbei erfahren Sie auch eine Menge über Ihre eigene Rolle im Team und lernen Varianten kennen, ein Team motivierend und auf Augenhöhe zu führen.
Inhalt des Seminars:
- Rollenverteilung konkret: Stärken stärken und Schwächen schwächen
- Teamresilienz: Taktiken und Haltungen für belastende Situationen
- Zusammenwachsen: Erlebnisorientierte und praktische Kooperationsübungen
fast ausgebucht
fast ausgebucht
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Aufwachsen mit (digitalen) Medien - ABER richtig! - Online- Elternabend zur frühkindlichen Medienbildung in Kooperation mit dem Familienzentrum Civivo in Höxter
Kinder wachsen heute früh mit (digitalen) Medien auf, sie gehören zu ihrer Lebenswelt dazu. Die Familie ist dabei meist der erste Ort, an dem die Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Der Elternabend gibt Einblicke in die kindliche Medienwelt und bietet Orientierungshilfen für die gemeinsame Erkundung der Medien und die Förderungen von Medienkompetenz.
- Wie können Kinder im Umgang mit Medien unterstützt und begleitet werden?
- Gute Medien, schlechte Medien – Was ist gut für mein Kind?
- Wie kann die Medienerziehung in unserer Familie funktionieren?
Noch 12 freie Plätze
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
fast ausgebucht
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Windelkönig, Trotzkopf, Suppenkasper - wichtige Entwicklungsaufgaben richtig verstehen und begleiten
Diese Fortbildung nimmt exemplarisch drei Entwicklungsaufgaben des Kleinkindalters in den Fokus, die viel Konfliktpotential zwischen Fachkräften, Eltern und Kindern in sich bergen: Trocken werden, die Entwicklung von Selbst-Bewusstsein sowie der Weg vom Gefüttert werden hin zur selbstständigen Nahrungsaufnahme. Sie vermittelt fundiertes entwicklungspsychologisches Fach- sowie anwendungsbezogenes Praxiswissen und gibt konkrete Handlungstipps für den pädagogischen Alltag in Krippe und Kita. Damit Sie das "Trocken werden" künftig sicher begleiten, Trotzköpfe besser verstehen und Essenssituationen stressfrei gestalten können.
fast ausgebucht
Aliserbett 1
33014 Bad Driburg
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich! Der Kurs ist belegt!