berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Hochsensible Persönlichkeiten (4 Ustd.)
1991 begann die amerikanische Psychologin und Universitätsprofessorin Alaine Aron gemeinsam mit ihrem Mann an der Hochsensibilität zu forschen.
Auf diesen und weiteren Forschungsergebnissen basiert das Seminar „Hochsensible Persönlichkeiten“.
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Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Das ist doch nicht normal
Wenn kindliches Verhalten zur Herausforderung wird
Kein Kind ist wie das andere! Das macht das Miteinander in der Kita abwechslungsreich, spannend und bunt. Das gibt Ihnen als pädagogische Fachkraft aber auch so manches Rätsel auf. Kindliches Verhalten wahrnehmen, deuten und beantworten sind zentrale Arbeitsanforderungen in Ihrem Kita-Alltag. Immer wieder begegnen Ihnen dabei auch Kinder, deren Verhalten Sie besonders herausfordert oder das Sie sich nicht erklären können. Diese Fortbildung sensibilisiert für die Signale, die seelisch belastete Kinder im Alltag aussenden, macht die Erscheinungsformen kindlicher Verhaltensauffälligkeiten zum Thema, erklärt ihre Ursachen und befähigt zu einem professionellen Umgang damit.
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Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich! Der Kurs ist belegt.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich!
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war -
Sinnesförderung nach Maria Montessori
Maria Montessori erkannte als Ärztin und Pädagogin die hervorragende Bedeutung der Sinnestätigkeit für die geistige und motorische Entwicklung des Kindes.
Sinnliche Wahrnehmung in Form von Be-greifen ist Grundvoraussetzung des Lernens.
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen der Sinneswahrnehmung. Umfangreiche und verschiedenartige Sinnesmaterialien werden vorgestellt. Außerdem werden vielfältige Anregungen zum selbst Erstellen geeigneter Materialien gegeben.
Noch 9 freie Plätze
Sterbefasten -Verzicht auf Essen und Trinken, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Sterbefasten - Verzicht auf Essen und Trinken, um das Leiden
abzukürzen: Praxisorientiertes Wissen für die Altenpflege
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
KitaPLUS App-Schulung – Export von Daten, Erstellen von Listen und Auswertungen mit Microsoft Excel
Für Mitarbeitende in Leitungs- und Verwaltungspositionen
KitaPlus verwendet Microsoft Excel für den Export von Daten und zum Erstellen eigener Listen und Anlagen zu Verträgen.
In dieser Einweisung soll das grundlegende Arbeiten mit Microsoft Excel aus KitaPlus heraus erklärt werden.
Wie kann ich Datenexporte für meine Bedürfnisse einfach bearbeiten, sortieren oder filtern?
Wie kann ich eigene Listen als Vorlage erstellen und regelmäßig einsetzen?
Wie kann ich Anlagen zum Betreuungsvertrag erstellen und mit Ersetzungsmarken sinnvoll einsetzen?
Der Kurs richtet sich an Kita-Mitarbeitende, die in Leitungsfunktionen oder in der Verwaltung der Kita eingesetzt sind und über keine oder geringe Kenntnisse mit Microsoft Excel haben.
Anmeldungen bitte per E-Mail an dortmund@kefb.de
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Online
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Genuß statt Muss - Ernährung am Lebensende, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Am Lebensende ändern sich die Bedürfnisse der hochbetagten oder fortgeschritten erkrankten
Menschen. Eine palliative Haltung in Bezug auf Essen und Trinken stellt die
Selbstbestimmung und die individuelle Lebensqualität in den Mittelpunkt. Was können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Pflege, Hauswirtschaft und Sozialem Dienst tun, um belastende
Symptome zu lindern und besondere Genussmomente zu schaffen? Welches
Fachwissen hilft, die Bedürfnisse besser einzuschätzen und lösungsorientiert mit besorgten
Angehörigen zu kommunizieren?
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Fachtag " Schon wieder neue Eltern - wie die Eingewöhnung der ELTERN gelingen kann, damit die Kinder einen leichten Start in den Kitaalltag haben“, in Kooperation mit dem Familienzentrum DRK Kita Abenteuerland, Rheda-Wiedenbrück
Die Eingewöhnungsphase in der Kita ist ein entscheidender Abschnitt für Kinder, Eltern und Fachkräfte gleichermaßen. In unserem interaktiven Fachtag widmen wir uns diesem bedeutenden Thema und suchen gemeinsam nach bewährten Praktiken und Lösungen für eine gelungene Eingewöhnung.
Hauptstraße 120
33378 Rheda-Wiedenbrück
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Schwierige Elterngespräche - professionell geführt
Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikation im beruflichen Alltag
Gespräche mit Eltern sind wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Es werden Informationsgespräche, Beratungsgespräche und Konfliktgespräche geführt.
Gespräche, die eine gravierende Entwicklungsverzögerung, ein besonders auffälliges Verhalten oder eine mögliche Kindeswohlgefährdung zum Inhalt haben, sind nicht leicht zu führen. Erschwerend kommt oft noch hinzu, dass die Eltern aus einem anderen Kulturkreis kommen, Probleme haben sich sprachlich zu äußern, bzw. dem Gesprächsverlauf nicht folgen können.
All diese Gespräche brauchen eine sorgfältige und intensive Vorbereitung. Für ein gelingendes Gespräch sind die Begrüßung, eine angenehme Atmosphäre ebenso wichtig, wie ein annehmender, wertschätzender und den Eltern zugewandter Umgang.
Während des Gesprächs ist es unabdingbar, dass kurze, verständliche und deutliche Aussagen zum jeweiligen Anliegen seitens der pädagogischen Fachkraft getroffen werden.
An konkreten Beispielen aus Ihrem Kindergartenalltag werden wir gemeinsam Strategien und Kommunikationsformen einüben.
Grundlagen hierfür sind Elemente aus der Gesprächstherapie nach Carl Rogers und der Allgemeinen Psychologie der Kommunikation von Friedemann von Schulz von Thun.
Noch 4 freie Plätze
Praktische Anregungen zur Kommunikation in der Betreuung, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Zentrale Aufgaben in der Betreuungsarbeit sind, sich den Menschen zuzuwenden und eine vertrauensvolle Beziehung zu gestalten. Eine gelingende Kommunikation ist dabei die Basis für das Miteinander und für die bedürfnisorientierte Unterstützung.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Geschichten erlebbar gestalten -
Phantasie und Kreativität im Kindergartenalltag fördern
Geschichten sind schon seit eh und je das Transportmittel für Emotionen. Schon in der Bibel sind die sogenannten Gleichnisse eingängige und bis heute transportierte Geschichten, genauso wie Märchen, die wegen ihrer Bildhaftigkeit lange in unseren Köpfen gespeichert werden. Um unsere heute digital-gewohnten Kinder an Geschichten und Bücher heranzuführen und so die Entstehung von eigenen Bildern zu fördern, sind wir gefragt, unsere gewohnten Geschichten-Methoden zu erweitern und Lebendigkeit und Zauber zu transportieren.
In diesem Seminar werden mit Inputs aus dem Schauspiel und der literaturpädagogischen Praxis Methoden aufgezeigt, wie Geschichten zusätzlich noch erlebbarer gestaltet werden können, um Kreativität und Phantasie zu entfachen und dadurch nachhaltig anzustoßen.
Folgende Inhalte:
- Objektgestütztes Erzählen
- Phantasie- und Kreativitätsförderung mit Buchwerkstätten
- Wirkung von Bildhafter Sprache
- Tierische Geschichten als Projekt
- Geschichten-Ausflüge
- Vorlesen und Mitmachen
- Geschichten szenisch präsentieren
fast ausgebucht
Labor Ankommen - Auftaktveranstaltung
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Online-Kurs: Empowerment von Geflüchteten
Wie können Menschen mit Fluchthintergrund dabei unterstützt werden, wieder Gestalter*innen ihrer Belange und Umgebung zu werden?
Der Workshop zeigt anhand eines Good-Practice-Beispiels wie ehrenamtliche (Zusammen-)Arbeit mit Neuzugewanderten auf Augenhöhe realisiert werden kann. Es wird deutlich, wie Empowermentstrategien gesellschaftliche Integration und Teilhabe fördern und wie ehrenamtliche Strukturen davon profitieren können.
Im gemeinsamen Austausch werden individuelle Strategien und Ideen entwickelt, um die eigene Arbeit so aufzustellen, dass Geflüchtete sich stärker selbst einbringen können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 11 freie Plätze
"Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen..." Einübungen ins Gott-Vertrauen, Besinnungswochenende des BVPS Paderborn
Jesus selbst teilt uns mit: Sorgt euch nicht! Wenn schon für die Pflanzen und Tiere Tag für Tag gesorgt ist, um wie viel mehr liegt IHR Gott am Herzen.
Besinnungswochenende des Berufsverbandes der Pfarrsekretärinnen udn Pfarrsekretäre Paderborn ...
Bonifatiusweg 1-5
59955 Winterberg
Konflikte als Chance - Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer - Modul 4
Konflikte entstehen überall da, wo Menschen zusammenkommen: im privaten, beruflichen Umfeld oder im politischen Engagement. Die Chance auf eine positive und wertschätzende Begegnung liegt darin, sich mit diesen Konflikten auseinanderzusetzen. Wenn Sie Konflikte als Chance begreifen wollen und Stärkung suchen für Konflikte, dann bietet Ihnen diese Weiterbildung hierzu die Möglichkeit.
Viele Teilnehmer*innen finden im Rahmen dieser Fortbildung Stärkung und neue Akzente für ihr Engagement im sozialen, ökologischen und gesellschaftlichen Bereich. Dieser Kurs stärkt ihre Wahrnehmung für das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten, bietet ein Kennenlernen von Ursachen und Formen von Aggression und Gewalt, schafft Raum für das Arbeiten mit der eigenen Konfliktbereitschaft und für das Ausprobieren von gewaltfreien Formen des Umgangs mit Unrecht und Gewalt. Wir werden gemeinsam Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung anhand von Fallbeispielen einüben. In Rollenspielen und Theatertechniken werden verschiedene Ansätze erlebbarer und vertiefend behandelt.
Neben dem Kennenlernen von Grundlagen und Techniken konstruktiven, gewaltfreien Gesprächsverhaltens wird deeskalierendes und konstruktives Eingreifen in Gewaltsituationen eingeübt. Wir werden uns über Spiritualität und Visionen der Gewaltfreiheit austauschen.
Die Weiterbildung ist die Voraussetzung für eine weiterführende Qualifikation zur FACHKRAFT für FRIEDENSARBEIT.
Der gesamte Kurs besteht aus 4 Teilen.
Termine
1. Kursteil: 30.09. - 03.10.2023 in Warburg: Konstruktiver Umgang mit Konflikten
2. Kursteil: 14.12 .- 17.12.2023 in Warburg: Gewaltfrei kommunizieren und handeln
3. Kursteil: 08.02 .- 11.02.2024 in Warburg : Zivilcourage, Gewalt und Entscheiden im Konsens
4. Kursteil: 14.03 -. 17.03.2024 in Warburg : Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer
Donnerstag bis Sonntag, Beginn jeweils :17.00 Uhr, Ende 15.00 Uhr (Änderungen sind möglich
Achtung,: Der erste Kursteil findet von Samstag bis Dienstag statt! )
4. Modul: Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer
Sie erfahren die konkreten Schritte der Mediation als wirkungsvolles Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konflikts. Sie erhalten Hinweise zu weiteren Konfliktlösungsansätzen und Fortbildungsmöglichkeiten.
Seminarinhalte:
- Das Verfahren der Mediation kennenlernen und ausprobieren
- Versöhnung - wie kann das gehen?
- Transfer: Neue Optionen im eigenen Umgang mit Konflikten integrieren
- Perspektiven weiterer Fortbildungsmöglichkeiten eröffnen
- Abschluss als bewussten Prozess gestalten
Enser Str. 9
34497 Korbach
Anmeldung bei gewaltfrei handeln e.V.
Tel. 05694-8033
info@gewaltfreihandeln.org
Runter vom Gaspedal - das Kind gibt das Tempo vor (6 Ustd.)
Was unterscheidet oder verbindet den Arzt und Psychologen Jaroslav Koch ( 1910-1979), den Begründer von PEKIP und die Kinderärztin Emmi Pikler ( 1902-1984), die für ihre liebevolle und von Achtsamkeit geprägte Kleinkindpädagogik bekannt ist?.
In diesem Seminar werden Sie zwei unterschiedliche Menschen kennenlernen und erfahren, wie deren Bild vom Kind eine ganz besondere Pädagogik hervorbrachte und prägte.
Anmeldung auf Warteliste
Projekte planen im Ehrenamt
In diesem Workshop werden Grundlagen des Projektmanagements für die ehrenamtliche Praxis vermittelt. Wie komme ich von der Idee zur Projektplanung? Was gilt es bei der Planung alles zu berücksichtigen und mit welcher Brille schauen Fördermittelgeber auf Förderanträge? Wie kann ich Projekte erfolgreich im Team umsetzen und wie kann ich meine Zielgruppe aktiv in die Projektkonzeption und -durchführung mit einbeziehen? Wie lassen sich benötigte Ressourcen für mein Projekt akquirieren und wie stelle ich den Erfolg meines Projekts bestmöglich sicher? Und schließlich, was mache ich, wenn es im Projekt zu Problemen kommt?
In diesem Workshop behandeln wir die häufigsten Fragen bei der Planung und Durchführung von Projekten im Ehrenamtsbereich. Dabei werden hilfreiche Tools wie bspw. ein Project Canvas, eine Team Charter und ein Kanban Board vorgestellt und ausprobiert, um die Planung und Durchführung von Projekten zu erleichtern.
Der Workshop bietet die Möglichkeit, an eigenen Projektideen zu arbeiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 13 freie Plätze
Wie kommuniziere ich mit Trauernden?
"Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." Wie kann ich meine Sprachlosigkeit überwinden? Diese und viele andere Fragen werden immer wieder gestellt, wenn es darum geht, Kontakt mit Trauernden aufzunehmen. Da reichen oft gutgemeinte Anregungen wie z.B. "Benennen Sie die Situation, bleiben Sie authentisch" oder "Zuhören ist das Wichtigste", nicht aus. Die traditionelle Formel "Herzliches Beileid" klingt inhaltsleer und fremd. Ein persönlicher Satz fällt aber den wenigsten ein, schon gar nicht im Rahmen einer unerwarteten Begegnung. Die Scham unbeholfen zu sein, stellt sich ein und schon entsteht der Wunsch zu schweigen oder gar den Kontakt zu meiden.
Daher es ein großes Anliegen dieses Kurses, den Teilnehmer*innen mit Hilfe einer adäquaten Kommunikation, Sicherheit im Umgang mit Trauernden zu vermitteln. Dabei werden Bereiche aus der "Klientenzentrierten Interaktion" nach Rogers, sowie "Ressourcenorientierte Gesprächsführung" und Sequenzen aus der "Gewaltfreien Kommunikation" nach M.B. Rosenberg kennenlernen.
Für alle, die im beruflichen Kontext mit Trauernden in Berührung kommen und alle Interessierten. (Ehrenamtliche können sich die Kosten über die Pfarrei erstatten lassen.)
Durch den Kurs führt sie Gisela Scharf, Trauerberatung/ Trauerbegleitung; Mitglied des Bundesverband Trauerbegleitung Bonn.
Anmeldung möglich
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Du bist ein Segen
In der Fortbildung erhalten Sie praktische Anregungen, wie Sie Kindern den Segen begreifbar machen können. Verschiedene Dimensionen von Segen werden aufgegriffen und mit Geschichten verbunden. So können Sie den Segen verstehen und für Kinder greifbar machen.
Gottes Segen ist nicht nur Teil einer religionspädagogischen Einheit, sondern kann als Grundlage des gemeinsamen Lebens in der KiTa angenommen werden. So gibt es zu den praktischen Ideen für religionspädagogische Einheiten auch weitere Ideen für Umsetzungsmöglichkeiten des Segens im Alltag der KiTa.
Anmeldung auf Warteliste
Workshop - Projekt Wegweiser
Ein Workshop für Aktive in der Nordstadt.
Mitarbeiter*innen aus dem Projekt Wegweiser stellen ihre Arbeit vor und sensibilisieren die Teilnehmenden für das Thema Islamismus, Radikalisierung und Maßnahmen zur Prävention.
Auch Medienkompetenz und der Umgang mit Fake News werden in diesem Zusammenhang thematisiert. Ziel des Angebotes ist es, Kompetenzen der Aktiven im Erkennen und im Umgang mit Radikalität, insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche, zu stärken und mit den Fachkräften im Projekt Wegweiser direkt zu vernetzen.
Anmeldung möglich
KitaPLUS Schulung – Export von Daten, Erstellen von Listen und Auswertungen mit Microsoft Excel
Der Kurs richtet sich an Kita-Mitarbeitende, die in Leitungsfunktionen oder in der Verwaltung der Kita eingesetzt sind und über keine oder geringe Kenntnisse mit Microsoft Excel haben.
Noch 9 freie Plätze
Online-Kurs: Achtsamkeit und Selbstfürsorge in der KiTa / KiTap
Was ist Selbstfürsorge? Wie kann ich Achtsamkeit umsetzen? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Themen und lernen die Selbstreflektion. Sie bekommen wichtige alltagstaugliche Tipps und Informationen, wie Sie die Warnsignale unseres Körpers deuten und Ihrem Körper helfen können.
Noch 5 freie Plätze
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Starterpaket: Systemische Gesprächskultur im Kita-Alltag
Die Gesprächskultur innerhalb einer Kita prägt nicht nur die Atmosphäre unter den Mitarbeitenden, sondern spiegelt sich sowohl in der Kommunikation zum Kind (und damit auch der Kinder untereinander) sowie zu den Eltern wider. Die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, sagt also zugleich auch etwas über das "Miteinander" im Team bzw. im ganzen Haus aus. Die Innen- und Außenwirkung von Kommunikationsstrukturen hat enorme Wirkungskraft - in alle Richtungen!
Die Teilnehmenden erlernen in diesem Seminar wie Kommunikation neu gestaltet und der eigene Gesprächskoffer erweitert werden kann.
Kernthemen der Fortbildung sind:
- Auffrischung der Grundregeln der Gesprächsführung
- Feedback geben
- Reflexion des Kommunikationsverhaltens
- Möglichkeiten eines beratenden Elterngesprächs nach systemischen Aspekten
- Öffnung des systemischen Methodenkoffers und praxisnahe Anwendung
- 5-Phasen-Modell im Gesprächsverlauf
Die Teilnehmenden erhalten ein ausführliches Fortbildungsskript - auch für die eigenständige Weiterarbeit mit dem systemischen Rüstzeug für den Kita-Alltag!
fast ausgebucht
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Pflegebasiskurs für Pflegeassistenzen, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
In diesem zehntägigen Pflegebasiskurs werden Grundkenntnisse zur pflegerischen Versorgung
vermittelt, aufgeteilt in insgesamt elf Themenschwerpunkte. Hierzu zählen neben
den grundlegenden hygienischen Aspekten auch das fachlich korrekte Vorgehen bei einer
Körperpflege und bei der Durchführung von prophylaktischen Maßnahmen. Mit Hilfe
des theoretischen Wissens und eines ganzheitlichen Pflegeverständnisses, unterstützt die
Pflegeassistenz die Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Aktivierung pflegebedürftiger
Menschen und werden damit ein wichtiger Teil ihres Lebens.
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Windelkönig, Trotzkopf, Suppenkasper
- wichtige Entwicklungsaufgaben richtig verstehen und begleiten
Diese Fortbildung nimmt exemplarisch drei Entwicklungsaufgaben des Kleinkindalters in den Fokus, die viel Konfliktpotential zwischen Fachkräften, Eltern und Kindern in sich bergen: Trocken werden, die Entwicklung von Selbst-Bewusstsein sowie der Weg vom Gefüttert werden hin zur selbstständigen Nahrungsaufnahme. Sie vermittelt fundiertes entwicklungspsychologisches Fach- sowie anwendungsbezogenes Praxiswissen und gibt konkrete Handlungstipps für den pädagogischen Alltag in Krippe und Kita. Damit Sie das "Trocken werden" künftig sicher begleiten, Trotzköpfe besser verstehen und Essenssituationen stressfrei gestalten können.
fast ausgebucht
Kaufst du noch oder pflanzt du schon? –
Praxisworkshop zum Bau von Hochbeeten und Gärtnern auf kleinem Raum
Was gibt es Schöneres, als mit den Kindern im Kindergarten gemeinsam eigenes Gemüse anzubauen und das frisch geerntete Obst und Gemüse, lecker zubereitet, zu genießen?
In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie auch auf kleinem Raum eigenes Gemüse anbauen können. Gemeinsam besprechen wir die wichtigsten Grundlagen des Gemüseanbaus und lernen z. B. was wir bei der Düngung zu beachten haben oder wie wir gegen Pflanzenkrankheiten und Schädlingsbefall vorgehen können.
In diesem Workshop wollen wir zusammen mit Ihnen den Bau eines Hochbeets planen. In Kleingruppen überlegen Sie, wie Sie Hochbeete unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten bauen können und wie sie bepflanzt werden.
Noch 15 freie Plätze
Bindungs- und bedürfnisorientierte Begleitung in der Kita
Einführung
Viele Menschen wünschen sich heute statt Erziehung, ein soziales und respektvolles Miteinander in einer Gesellschaft, dessen Grundlage starke Beziehungen sind. Eine Gesellschaft, in der Gewalt keinen Platz hat.
Junge Familien haben sich bereits auf den Weg gemacht, zu einer bindungs- und bedürfnisorientierten Begleitung ihrer Kinder, dessen Grundpfeiler „Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen“ sind.
Aber lässt sich dieser Ansatz auch in dem oft hektischen Alltag von Krippe und Kita leben, wo so viele unterschiedliche Menschen täglich zusammenkommen?
In dieser Einführung erfahren Sie, warum es aus wissenschaftlicher Sicht notwendig ist den Bildungs- und Erziehungsauftrag neu zu definieren und wie Sie sich auf den Weg machen können zu einer achtsamen bindungs- und bedürfnisorientierten Pädagogik.
Noch 10 freie Plätze
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Online-Kurs: Vielfalt verstehen – Zum Umgang mit kultureller Vielfalt
Dieser Workshop bietet einen komprimierten Einstieg in das Themenfeld: Umgang mit Vielfalt. Durch kleinere Inputs und Übungen wird ein besseres Verständnis für Vielfaltdimensionen erreicht. Die eigene Reflexion über den Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft sowie Interventionsmöglichkeiten in kulturellen Überscheidungssituationen stärken die interkulturelle Handlungskompetenz der Teilnehmenden.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 11 freie Plätze
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Online: Förderung und Betreuung von Kindern unter 3 Jahren
Von der Entwicklungspsychologie bis zur Raumgestaltung
Die institutionelle Betreuung von Kindern unter 3 Jahren stellt eine besondere Herausforderung dar. Erfahren Sie in diesem praxisnahen digitalem Seminar, wie Sie kindzentrierte und bedürfnisorientierte Entwicklungsräume schaffen, in denen Kinder unter 3 Jahren in ihren Entwicklungsaufgaben gefördert und gestärkt werden. Gemeinsam mit der Dozentin erarbeiten Sie zentrale Themenfelder der pädagogischen Arbeit mit Kindern in den ersten Lebensjahren. Diese Fortbildung gibt den TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in den Bereich der frühkindlichen Förderung; Ihre Fallbeispiele aus der Praxis sind herzlich willkommen.
Noch 8 freie Plätze
Leitung Plus - Modul 2 Kommunikation als Führungsaufgabe
Lernziele des Moduls
- Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und Konzepten zur Kommunikation und Gesprächsführung
- Kennenlernen von Methoden und Techniken der Gesprächsführung und Besprechungsleitung
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Testkurs zum Onlinefeedback
Dieser Kurs dient ausschließlich zum internen Test des Online-Feedbackmoduls. Eine Anmeldung durch Teilnehmende ist nicht möglich.
fast ausgebucht
Testkurs zum Onlinefeedback
Dieser Kurs dient ausschließlich zum internen Test des Online-Feedbackmoduls. Eine Anmeldung durch Teilnehmende ist nicht möglich.
fast ausgebucht