berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Anmeldung auf Warteliste
Qualifizierung von Tagesmüttern und Tagesvätern
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung Tagespflege (160UE)
Dieses Seminar bietet Frauen und Männern, die als Tagesmutter/-vater arbeiten möchten, die Möglichkeit, sich für diese Tätigkeit zu qualifizieren
Bei diesem Kurs handelt es sich um den Grundkurs, nach dessen erfolgreicher Qualifizierung die Teilnehmer ihre Tätigkeit schon aufnehmen können. Ein Aufbaukurs erfolgt unmittelbar anschließend.
Zur Teilnahme am Kurs benötigen Sie eine Bescheinigung ihres ortsansässigen Jugendamtes ein durchgeführtes Beratungsgespräch im Vorfeld.
Helle 4
33034 Brakel
Information beim Kreisjugendamt Höxter, Tel. 05271-965-3301 oder in der kefb Ostwestfalen Standort Paderborn unter Tel. 05251-689858-0
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) Fortsetzung
Bei diesem Kurs handelt es sich um die Fortsetzung der am 02..09.2023 begonnenen tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung.
Ein Einstieg in den Kurs ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2022/23
Die Weiterbildung zur Fachkraft U3 richtet sich an bereits qualifizierte ErzieherInnen.
Sie umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden an 17 Fortbildungstagen.
Die einzelnen Module sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Die einzelnen Module finden in der Regel an 2 Tagen jeden Monat statt
Der Kurs beginnt im November 2022 und endet im Juni 2023
Die erfolgreiche Kursteilnahme bescheinigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme und die Präsentation eines eigenen Praxisprojektes.
Die Abrechnung der Kosten kann über einen Bildungscheck erfolgen.
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitgeberweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt.
Fortbildungsinhalte
Diese Weiterbildung wird begleitet von einem interdisziplinären Team aus verschiedenen FachreferentInnen und beinhaltet neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen vor allem die Möglichkeit, das Erlernte durch praktische Einheiten zu vertiefen.
Beginn: Dienstag, 15. November 2022, 09:00 - 18:00 Uhr
Abschluss: Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:00 - 18:00 Uhr.
L3099BE24S Dienstag, 15.11.2022, 09:00 - 18:00 Uhr, 2x,
Gebühr: 750,00 €
Modul 1:
Termin:Dienstag, 15.11.2022 und Mittwoch, 16.11.2022, 09:00-18:00 Uhr
Referentin: Kathrin Dewender
Die Entwicklung des Kindes in den ersten drei Lebensjahren
Modul 2:
Termin:Termine im Dezember werden noch bekanntgegeben, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 16.01.2023 und Dienstag, 17.01.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 23.02.2023 und Freitag, 24.2.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 29.03.2023 und Donnerstag, 30.03.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Montag, 17.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 18.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 10.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 11.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 23.05.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Termin: Dienstag, 13.06.2023 und Mittwoch, 14.06.2023, 09:00-18:00 Uhr
fast ausgebucht
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Methodenkoffer in der dialogischen Bildungsarbeit mit Eltern
ZIELGRUPPE
Menschen, die in der Elternarbeit tätig sind, wie Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen, Tagespflegepersonen, Eltern-Kind-Kursleitungen.
INFO
Diese Weiterbildung vermittelt praxisorientiert das Umsetzen einer dialogischen Haltung in der Elternarbeit. 'Dialogisch' steht für eine achtsame Kommunikation, sowie ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander.
Mit dem Einsatz verschiedener pädagogischer Kommunikationsmethoden lernen Sie:
-Eltern da abzuholen, wo sie gerade stehen
-Eltern in ihrer elterlichen Achtsamkeit zu stärken
-Eltern darin zu unterstützen, ihre inneren Ressourcen im Umgang mit ihren Kindern zu nutzen und ihre volle Erziehungskompetenz zu entfalten
Nach erfolgreichem Abschluss setzen wir Sie gerne als Dozierende*n im Rahmen unserer Eltern-Dialogseminare ein, welche in Kooperation mit der Präventionsfachstelle stattfinden.
ABLAUF UND INHALTE
Modul 1
Mo, 04.12.2023 - Mi,06.12.2023
Die kindliche Entwicklung als Grundlage in der Elternarbeit
Potentialentfaltung nach Gerald Hüther
Dialogisches Arbeiten nach Johannes Schopp
Modul 2
Mo,29.01.2024 - Mi,31.01.2024
Die Marte Meo Methode nach Maria Aarts
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Interkulturelle/-religiöse Kommunikation
Modul 3
Mo,26.02.2024 - Mi,28.02.2024
Wir gehen in die 'Praxis'
Eltern-Dialogseminare gestalten + durchführen
Materialsammlung
WICHTIGER HINWEIS: Dieser Kurs besteht aus den 3 obengenannten Modulen mit jeweils 3 Kurstagen. Zur erfolgreichen Teilnahme ist es notwendig alle 3 Module zu absolvieren. Wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden, werden Sie auch für die 2 Folgemodule (2+3) angemeldet. Die Kosten für den Kurs (alle 3 Module) belaufen sich auf insgesamt 85 €
Anmeldung möglich
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53c SGB
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 c
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Die Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1+2 nach § 37.2 SGB V
Im Aufbaulehrgang "Behandlungspflege der LG 1+2" erlernen Sie alle notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, die über die Inhalte der Schwesternhelferinnen/Pflegediensthelfer-Ausbildung hinaus gehen und den Forderungen des Landesrahmenvertrages NRW entsprechen. Die dort vorgegebenen Inhalte werden in 160 Stunden (a 45 Minuten) Theorie und Praxis vermittelt. Im Anschluss erfolgt ein dreimonatiges Praktikum.
Der Lehrgang beinhaltet einen Erste Hilfe-Kursus und endet mit einer schriftlichen und mündlich/praktischen Prüfung.
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) 27.02.2024 bis 28.06.2024
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Im Heidkamp 1
33334 Gütersloh
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
März Workshops für Mediator:innen
Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.
Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.
Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.
Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?
Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.
Anmeldung möglich
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Zertifikatsfortbildung zur Fachkraft Inklusion in der Kita
Sie können sich aktuell nur auf eine Warteliste für diese Fortbildung anmelden!
Nach dem Anmeldeschluss am 19.01.2024 erhalten Sie alle Informationen zu den Kursdetails und Kosten. Aufgrund der beschränkten Kapazitäten werden voraussichtlich nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Pflegekurs für Nachbarschaftshelfer*innen
Sie möchten sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe engagieren oder engagieren sich schon? Viele Pflegebedürftige erhalten im Alltag bereits Unterstützung von Nachbarn, Bekannten oder Haushaltshilfen.
Bislang konnten diese Hilfeleistungen nicht mit den Pflegekassen über den Entlastungsbetrag von 125,-Euro im Monat genutzt werden.
Seit dem 01.01.2019 hat der Gesetzgeber in NRW eine Möglichkeit geschaffen, dass diese Hilfen mit den Pflegekassen abgerechnet werden können.
Um diesen Betrag nutzen zu können, muss die helfende Person eine Schulung im Rahmen eines Pflegekurses nach § 45 SGBXI absolvieren. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen bietet in Koorperation mit den GFO Kliniken Südwestfalen und der AOK NordWest einen solchen kostenfreien Kurs an.
Noch 12 freie Plätze
Online
Kurs ist Bestandteil der Tageselternqualifizierung O10AABT100
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Hochsensible Persönlichkeiten (4 Ustd.)
1991 begann die amerikanische Psychologin und Universitätsprofessorin Alaine Aron gemeinsam mit ihrem Mann an der Hochsensibilität zu forschen.
Auf diesen und weiteren Forschungsergebnissen basiert das Seminar „Hochsensible Persönlichkeiten“.
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich! Der Kurs ist belegt.
Das ist doch nicht normal
Wenn kindliches Verhalten zur Herausforderung wird
Kein Kind ist wie das andere! Das macht das Miteinander in der Kita abwechslungsreich, spannend und bunt. Das gibt Ihnen als pädagogische Fachkraft aber auch so manches Rätsel auf. Kindliches Verhalten wahrnehmen, deuten und beantworten sind zentrale Arbeitsanforderungen in Ihrem Kita-Alltag. Immer wieder begegnen Ihnen dabei auch Kinder, deren Verhalten Sie besonders herausfordert oder das Sie sich nicht erklären können. Diese Fortbildung sensibilisiert für die Signale, die seelisch belastete Kinder im Alltag aussenden, macht die Erscheinungsformen kindlicher Verhaltensauffälligkeiten zum Thema, erklärt ihre Ursachen und befähigt zu einem professionellen Umgang damit.
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich!
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war -
Sinnesförderung nach Maria Montessori
Maria Montessori erkannte als Ärztin und Pädagogin die hervorragende Bedeutung der Sinnestätigkeit für die geistige und motorische Entwicklung des Kindes.
Sinnliche Wahrnehmung in Form von Be-greifen ist Grundvoraussetzung des Lernens.
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen der Sinneswahrnehmung. Umfangreiche und verschiedenartige Sinnesmaterialien werden vorgestellt. Außerdem werden vielfältige Anregungen zum selbst Erstellen geeigneter Materialien gegeben.
Noch 9 freie Plätze
Sterbefasten -Verzicht auf Essen und Trinken, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Sterbefasten - Verzicht auf Essen und Trinken, um das Leiden
abzukürzen: Praxisorientiertes Wissen für die Altenpflege
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
KitaPLUS App-Schulung – Export von Daten, Erstellen von Listen und Auswertungen mit Microsoft Excel
Für Mitarbeitende in Leitungs- und Verwaltungspositionen
KitaPlus verwendet Microsoft Excel für den Export von Daten und zum Erstellen eigener Listen und Anlagen zu Verträgen.
In dieser Einweisung soll das grundlegende Arbeiten mit Microsoft Excel aus KitaPlus heraus erklärt werden.
Wie kann ich Datenexporte für meine Bedürfnisse einfach bearbeiten, sortieren oder filtern?
Wie kann ich eigene Listen als Vorlage erstellen und regelmäßig einsetzen?
Wie kann ich Anlagen zum Betreuungsvertrag erstellen und mit Ersetzungsmarken sinnvoll einsetzen?
Der Kurs richtet sich an Kita-Mitarbeitende, die in Leitungsfunktionen oder in der Verwaltung der Kita eingesetzt sind und über keine oder geringe Kenntnisse mit Microsoft Excel haben.
Anmeldungen bitte per E-Mail an dortmund@kefb.de
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Online
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Genuß statt Muss - Ernährung am Lebensende, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Am Lebensende ändern sich die Bedürfnisse der hochbetagten oder fortgeschritten erkrankten
Menschen. Eine palliative Haltung in Bezug auf Essen und Trinken stellt die
Selbstbestimmung und die individuelle Lebensqualität in den Mittelpunkt. Was können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Pflege, Hauswirtschaft und Sozialem Dienst tun, um belastende
Symptome zu lindern und besondere Genussmomente zu schaffen? Welches
Fachwissen hilft, die Bedürfnisse besser einzuschätzen und lösungsorientiert mit besorgten
Angehörigen zu kommunizieren?
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Fachtag " Schon wieder neue Eltern - wie die Eingewöhnung der ELTERN gelingen kann, damit die Kinder einen leichten Start in den Kitaalltag haben“, in Kooperation mit dem Familienzentrum DRK Kita Abenteuerland, Rheda-Wiedenbrück
Die Eingewöhnungsphase in der Kita ist ein entscheidender Abschnitt für Kinder, Eltern und Fachkräfte gleichermaßen. In unserem interaktiven Fachtag widmen wir uns diesem bedeutenden Thema und suchen gemeinsam nach bewährten Praktiken und Lösungen für eine gelungene Eingewöhnung.
Hauptstraße 120
33378 Rheda-Wiedenbrück
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Schwierige Elterngespräche - professionell geführt
Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikation im beruflichen Alltag
Gespräche mit Eltern sind wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Es werden Informationsgespräche, Beratungsgespräche und Konfliktgespräche geführt.
Gespräche, die eine gravierende Entwicklungsverzögerung, ein besonders auffälliges Verhalten oder eine mögliche Kindeswohlgefährdung zum Inhalt haben, sind nicht leicht zu führen. Erschwerend kommt oft noch hinzu, dass die Eltern aus einem anderen Kulturkreis kommen, Probleme haben sich sprachlich zu äußern, bzw. dem Gesprächsverlauf nicht folgen können.
All diese Gespräche brauchen eine sorgfältige und intensive Vorbereitung. Für ein gelingendes Gespräch sind die Begrüßung, eine angenehme Atmosphäre ebenso wichtig, wie ein annehmender, wertschätzender und den Eltern zugewandter Umgang.
Während des Gesprächs ist es unabdingbar, dass kurze, verständliche und deutliche Aussagen zum jeweiligen Anliegen seitens der pädagogischen Fachkraft getroffen werden.
An konkreten Beispielen aus Ihrem Kindergartenalltag werden wir gemeinsam Strategien und Kommunikationsformen einüben.
Grundlagen hierfür sind Elemente aus der Gesprächstherapie nach Carl Rogers und der Allgemeinen Psychologie der Kommunikation von Friedemann von Schulz von Thun.
Noch 4 freie Plätze
Praktische Anregungen zur Kommunikation in der Betreuung, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Zentrale Aufgaben in der Betreuungsarbeit sind, sich den Menschen zuzuwenden und eine vertrauensvolle Beziehung zu gestalten. Eine gelingende Kommunikation ist dabei die Basis für das Miteinander und für die bedürfnisorientierte Unterstützung.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Geschichten erlebbar gestalten -
Phantasie und Kreativität im Kindergartenalltag fördern
Geschichten sind schon seit eh und je das Transportmittel für Emotionen. Schon in der Bibel sind die sogenannten Gleichnisse eingängige und bis heute transportierte Geschichten, genauso wie Märchen, die wegen ihrer Bildhaftigkeit lange in unseren Köpfen gespeichert werden. Um unsere heute digital-gewohnten Kinder an Geschichten und Bücher heranzuführen und so die Entstehung von eigenen Bildern zu fördern, sind wir gefragt, unsere gewohnten Geschichten-Methoden zu erweitern und Lebendigkeit und Zauber zu transportieren.
In diesem Seminar werden mit Inputs aus dem Schauspiel und der literaturpädagogischen Praxis Methoden aufgezeigt, wie Geschichten zusätzlich noch erlebbarer gestaltet werden können, um Kreativität und Phantasie zu entfachen und dadurch nachhaltig anzustoßen.
Folgende Inhalte:
- Objektgestütztes Erzählen
- Phantasie- und Kreativitätsförderung mit Buchwerkstätten
- Wirkung von Bildhafter Sprache
- Tierische Geschichten als Projekt
- Geschichten-Ausflüge
- Vorlesen und Mitmachen
- Geschichten szenisch präsentieren
fast ausgebucht
Labor Ankommen - Auftaktveranstaltung
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Online-Kurs: Empowerment von Geflüchteten
Wie können Menschen mit Fluchthintergrund dabei unterstützt werden, wieder Gestalter*innen ihrer Belange und Umgebung zu werden?
Der Workshop zeigt anhand eines Good-Practice-Beispiels wie ehrenamtliche (Zusammen-)Arbeit mit Neuzugewanderten auf Augenhöhe realisiert werden kann. Es wird deutlich, wie Empowermentstrategien gesellschaftliche Integration und Teilhabe fördern und wie ehrenamtliche Strukturen davon profitieren können.
Im gemeinsamen Austausch werden individuelle Strategien und Ideen entwickelt, um die eigene Arbeit so aufzustellen, dass Geflüchtete sich stärker selbst einbringen können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 11 freie Plätze
"Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen..." Einübungen ins Gott-Vertrauen, Besinnungswochenende des BVPS Paderborn
Jesus selbst teilt uns mit: Sorgt euch nicht! Wenn schon für die Pflanzen und Tiere Tag für Tag gesorgt ist, um wie viel mehr liegt IHR Gott am Herzen.
Besinnungswochenende des Berufsverbandes der Pfarrsekretärinnen udn Pfarrsekretäre Paderborn ...
Bonifatiusweg 1-5
59955 Winterberg
Konflikte als Chance - Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer - Modul 4
Konflikte entstehen überall da, wo Menschen zusammenkommen: im privaten, beruflichen Umfeld oder im politischen Engagement. Die Chance auf eine positive und wertschätzende Begegnung liegt darin, sich mit diesen Konflikten auseinanderzusetzen. Wenn Sie Konflikte als Chance begreifen wollen und Stärkung suchen für Konflikte, dann bietet Ihnen diese Weiterbildung hierzu die Möglichkeit.
Viele Teilnehmer*innen finden im Rahmen dieser Fortbildung Stärkung und neue Akzente für ihr Engagement im sozialen, ökologischen und gesellschaftlichen Bereich. Dieser Kurs stärkt ihre Wahrnehmung für das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten, bietet ein Kennenlernen von Ursachen und Formen von Aggression und Gewalt, schafft Raum für das Arbeiten mit der eigenen Konfliktbereitschaft und für das Ausprobieren von gewaltfreien Formen des Umgangs mit Unrecht und Gewalt. Wir werden gemeinsam Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung anhand von Fallbeispielen einüben. In Rollenspielen und Theatertechniken werden verschiedene Ansätze erlebbarer und vertiefend behandelt.
Neben dem Kennenlernen von Grundlagen und Techniken konstruktiven, gewaltfreien Gesprächsverhaltens wird deeskalierendes und konstruktives Eingreifen in Gewaltsituationen eingeübt. Wir werden uns über Spiritualität und Visionen der Gewaltfreiheit austauschen.
Die Weiterbildung ist die Voraussetzung für eine weiterführende Qualifikation zur FACHKRAFT für FRIEDENSARBEIT.
Der gesamte Kurs besteht aus 4 Teilen.
Termine
1. Kursteil: 30.09. - 03.10.2023 in Warburg: Konstruktiver Umgang mit Konflikten
2. Kursteil: 14.12 .- 17.12.2023 in Warburg: Gewaltfrei kommunizieren und handeln
3. Kursteil: 08.02 .- 11.02.2024 in Warburg : Zivilcourage, Gewalt und Entscheiden im Konsens
4. Kursteil: 14.03 -. 17.03.2024 in Warburg : Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer
Donnerstag bis Sonntag, Beginn jeweils :17.00 Uhr, Ende 15.00 Uhr (Änderungen sind möglich
Achtung,: Der erste Kursteil findet von Samstag bis Dienstag statt! )
4. Modul: Einführung in die Mediation, Perspektiven, Alltagstransfer
Sie erfahren die konkreten Schritte der Mediation als wirkungsvolles Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konflikts. Sie erhalten Hinweise zu weiteren Konfliktlösungsansätzen und Fortbildungsmöglichkeiten.
Seminarinhalte:
- Das Verfahren der Mediation kennenlernen und ausprobieren
- Versöhnung - wie kann das gehen?
- Transfer: Neue Optionen im eigenen Umgang mit Konflikten integrieren
- Perspektiven weiterer Fortbildungsmöglichkeiten eröffnen
- Abschluss als bewussten Prozess gestalten
Enser Str. 9
34497 Korbach
Anmeldung bei gewaltfrei handeln e.V.
Tel. 05694-8033
info@gewaltfreihandeln.org
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Runter vom Gaspedal - das Kind gibt das Tempo vor (6 Ustd.)
Was unterscheidet oder verbindet den Arzt und Psychologen Jaroslav Koch ( 1910-1979), den Begründer von PEKIP und die Kinderärztin Emmi Pikler ( 1902-1984), die für ihre liebevolle und von Achtsamkeit geprägte Kleinkindpädagogik bekannt ist?.
In diesem Seminar werden Sie zwei unterschiedliche Menschen kennenlernen und erfahren, wie deren Bild vom Kind eine ganz besondere Pädagogik hervorbrachte und prägte.
Anmeldung auf Warteliste
Projekte planen im Ehrenamt
In diesem Workshop werden Grundlagen des Projektmanagements für die ehrenamtliche Praxis vermittelt. Wie komme ich von der Idee zur Projektplanung? Was gilt es bei der Planung alles zu berücksichtigen und mit welcher Brille schauen Fördermittelgeber auf Förderanträge? Wie kann ich Projekte erfolgreich im Team umsetzen und wie kann ich meine Zielgruppe aktiv in die Projektkonzeption und -durchführung mit einbeziehen? Wie lassen sich benötigte Ressourcen für mein Projekt akquirieren und wie stelle ich den Erfolg meines Projekts bestmöglich sicher? Und schließlich, was mache ich, wenn es im Projekt zu Problemen kommt?
In diesem Workshop behandeln wir die häufigsten Fragen bei der Planung und Durchführung von Projekten im Ehrenamtsbereich. Dabei werden hilfreiche Tools wie bspw. ein Project Canvas, eine Team Charter und ein Kanban Board vorgestellt und ausprobiert, um die Planung und Durchführung von Projekten zu erleichtern.
Der Workshop bietet die Möglichkeit, an eigenen Projektideen zu arbeiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 13 freie Plätze