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kefb-karte An der Ruhr Südwestfalen Ostwestfalen

Kurse pro Seite:  

Sprachtraining für Frauen im "Komma" in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe SHS

Das „Sprachtraining für Frauen“ der kefb Ostwestfalen ist eine niedrigschwellige Bildungsmaßnahme für Frauen mit Einwanderungsgeschichte, die Sprechanlässe in deutscher Sprache aufnimmt, aktiv einübt und diese unter Anleitung der Dozierenden praxisbezogen im Alltagsgeschehen anwendet

0,00 €
Ort: Komma, Schloß Holte-Stukenbrock
Alte Spellerstraße 30
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Beginn: 09.04.2024
Zeit: 09:00 - 12:15 Uhr
Dozentin: Hatice Kati
03.07.2024

Keine Anmeldung möglich

O-Ton Deutsch - Singtreff - Frühlingslieder in der St. Hedwig Kirche in Steinhagen

Bei den offenen O-Ton Deutsch "Singtreffs" handelt es sich um organisierte, multikulturelle, gemeinsame Chor- bzw. Singproben mit hiesigen (Kirchen-)chören oder um offene Singtreffs mit der Steinhagener Bevölkerung.

0,00 €
Ort: St.-Hedwig-Kirche Steinhagen
Sankt-Hedwig-Straße 12
33803 Steinhagen
Beginn: 20.04.2024
Zeit: 15:00 - 17:15 Uhr
20.04.2024

Keine Anmeldung möglich Offenes Kursangebot. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an effi.hopfe@kefb.de

Alltagskompetenzen

In diesem Kurs können in Gütersloh ankommende aus der Ukraine erste Orientierungsunterstützung, Sprachvermittlung und Eingliederungshilfe bekommen.

0,00 €
Ort: Jugendhaus Kattenstroth
Schledebrückstr. 168
33332 Gütersloh
Beginn: 05.03.2024
Zeit: 12:00 - 15:15 Uhr
Dozentin: Helena Hildebrandt
30.04.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung direkt vor Ort

Alltagskompetenzen

In diesem Kurs können in Gütersloh ankommende aus der Ukraine erste Orientierungsunterstützung, Sprachvermittlung und Eingliederungshilfe bekommen.

0,00 €
Ort: Stadtbibliothek Gütersloh
Blessenstätte 1
33330 Gütersloh
Beginn: 07.05.2024
Zeit: 12:00 - 15:15 Uhr
Dozentin: Helena Hildebrandt
25.06.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung direkt vor Ort

Deutschkurs A1/1

In diesem Kurs erlernen die Teilnehmenden Grundlagen der deutschen Sprache und erschließen sich die Begriffswelten ihres Alltags in Deutschland.

0,00 €
Ort: Caritasverband Minden e.V.
Königstraße 13
32423 Minden
Beginn: 06.03.2024
Zeit: 09:00 - 10:30 Uhr
26.06.2024

Keine Anmeldung möglich

Deutschkurs A1/2

Die Lerndenden erhalten im Sprachkurs eine solide Grundlage, um einfache Alltagssituationen bewältigen zu können, beim Einkaufen, beim Arzt, bei Behörden, bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, im Gespräch mit Nachbarn...

0,00 €
Ort: Caritasverband Minden e.V.
Königstraße 13
32423 Minden
Beginn: 06.03.2024
Zeit: 10:45 - 12:15 Uhr
03.07.2024

Keine Anmeldung möglich

Ein Koffer voller Sprachspiele, in Kooperation mit dem Familienzentrum Kath. Kita St. Michael, Oerlinghausen

Wie oft haben Sie schon überlegt, welche Spiele gezielt die Sprache fördern können? Lena Jürgens, Logopädin vom Schnatterwerk Hövelhof hat da eine Idee.

0,00 €
Ort: Kath. Kindergarten St. Michael
Albert-Schweitzer-Str. 52
33813 Oerlinghausen
Beginn: 25.06.2024
Zeit: 18:30 - 20:45 Uhr
Dozentin: Lena Jürgens
25.06.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung direkt im Familienzentrum

Online-Kurs: Empowerment von Geflüchteten

Wie können Menschen mit Fluchthintergrund dabei unterstützt werden, wieder Gestalter*innen ihrer Belange und Umgebung zu werden?
Der Workshop zeigt anhand eines Good-Practice-Beispiels wie ehrenamtliche (Zusammen-)Arbeit mit Neuzugewanderten auf Augenhöhe realisiert werden kann. Es wird deutlich, wie Empowermentstrategien gesellschaftliche Integration und Teilhabe fördern und wie ehrenamtliche Strukturen davon profitieren können.
Im gemeinsamen Austausch werden individuelle Strategien und Ideen entwickelt, um die eigene Arbeit so aufzustellen, dass Geflüchtete sich stärker selbst einbringen können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

0,00 €
Ort: Online
Beginn: 25.04.2024
Zeit: 17:00 - 20:00 Uhr
Dozentin: Fachdienst Integration u. Migration Caritasverband Witten e.V.
25.04.2024

Noch 11 freie Plätze

Online-Kurs: Vielfalt verstehen – Zum Umgang mit kultureller Vielfalt

Dieser Workshop bietet einen komprimierten Einstieg in das Themenfeld: Umgang mit Vielfalt. Durch kleinere Inputs und Übungen wird ein besseres Verständnis für Vielfaltdimensionen erreicht. Die eigene Reflexion über den Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft sowie Interventionsmöglichkeiten in kulturellen Überscheidungssituationen stärken die interkulturelle Handlungskompetenz der Teilnehmenden.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

0,00 €
Ort: Online
Beginn: 07.05.2024
Zeit: 17:00 - 20:00 Uhr
Dozentin: Fachdienst Integration u. Migration Caritasverband Witten e.V.
07.05.2024

Noch 11 freie Plätze

Interkulturelles Training - Basisworkshop zum Umgang mit kultureller Vielfalt

Kulturelle Vielfalt prägt unseren Alltag. Interkulturelle Kompetenz ist daher eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz für Alltag und Beruf. Aber nicht immer fühlen wir uns in interkulturellen Situationen sicher und es kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Doch was ist Kultur überhaupt und was macht (m)eine Kultur aus? Welche Kulturen begegnen uns und wie nehme ich sie wahr? Welche Strategien, Handlungs- und Einstellungsmuster helfen mir bei interkulturellen Begegnungen im Alltag und Berufsleben?
Dieser Workshop ist kein kulturspezifischer Workshop. Das heißt, es geht nicht darum, für eine spezifische Kultur „Patentrezepte“ zu erwerben. Der Schwerpunkt des Workshops liegt vielmehr auf einer Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz als Haltung, die es ermöglicht, auch in unerwarteten, ergebnisoffenen interkulturellen Situationen im Dialog zu bleiben.
Anhand praktischer Übungen werden die Teilnehmenden sensibilisiert für die interkulturellen Begegnungen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

0,00 €
Ort: Café Credo/ Caritasverband Witten, Hauptstr. 81
Hauptstr. 81
58452 Witten
Beginn: 25.05.2024
Zeit: 10:00 - 16:30 Uhr
Dozentin: Fachdienst Integration u. Migration Caritasverband Witten e.V.
25.05.2024

Noch 12 freie Plätze

Grundkurs Deutschland: "Rund ums Thema Bewerbung"

Das Projekt "Grundkurs Deutschland" bietet kostenlose, sehr niederschwellige, alltagspraktische Kurse zur Erstorientierung in Deutschland in unterschiedlichen Muttersprachen an. Es wird ein breites Feld an Themenkomplexen abgedeckt, von Arbeitsmarkt und Bildungssystem über Schuldenprävention bis hin zu Demokratie- und Medienerziehung.
Als Zielgruppe wollen wir in Deutschland neu angekommene Zugewanderte, hauptsächlich EU-Bürger und Flüchtlinge, aber auch Alteingesessene und Zugewanderte früherer Generationen erreichen. Unser Ziel ist es, den Menschen eine selbständige Orientierung und eine positive Integrationsperspektive in Deutschland zu ermöglichen.

0,00 €
Ort: kefb An der Ruhr
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Beginn: 22.04.2024
Zeit: 14:00 - 16:15 Uhr
Dozentin: Inga Pedossenko
22.04.2024

Anmeldung möglich Anmeldung möglich

Projekte planen im Ehrenamt

In diesem Workshop werden Grundlagen des Projektmanagements für die ehrenamtliche Praxis vermittelt. Wie komme ich von der Idee zur Projektplanung? Was gilt es bei der Planung alles zu berücksichtigen und mit welcher Brille schauen Fördermittelgeber auf Förderanträge? Wie kann ich Projekte erfolgreich im Team umsetzen und wie kann ich meine Zielgruppe aktiv in die Projektkonzeption und -durchführung mit einbeziehen? Wie lassen sich benötigte Ressourcen für mein Projekt akquirieren und wie stelle ich den Erfolg meines Projekts bestmöglich sicher? Und schließlich, was mache ich, wenn es im Projekt zu Problemen kommt?
In diesem Workshop behandeln wir die häufigsten Fragen bei der Planung und Durchführung von Projekten im Ehrenamtsbereich. Dabei werden hilfreiche Tools wie bspw. ein Project Canvas, eine Team Charter und ein Kanban Board vorgestellt und ausprobiert, um die Planung und Durchführung von Projekten zu erleichtern.
Der Workshop bietet die Möglichkeit, an eigenen Projektideen zu arbeiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

0,00 €
Ort: Café Credo/ Caritasverband Witten, Hauptstr. 81
Hauptstr. 81
58452 Witten
Beginn: 27.04.2024
Zeit: 10:00 - 15:30 Uhr
Dozentin: Fachdienst Integration u. Migration Caritasverband Witten e.V.
27.04.2024

Noch 13 freie Plätze

Workshop - Projekt Wegweiser

Ein Workshop für Aktive in der Nordstadt.

Mitarbeiter*innen aus dem Projekt Wegweiser stellen ihre Arbeit vor und sensibilisieren die Teilnehmenden für das Thema Islamismus, Radikalisierung und Maßnahmen zur Prävention.
Auch Medienkompetenz und der Umgang mit Fake News werden in diesem Zusammenhang thematisiert. Ziel des Angebotes ist es, Kompetenzen der Aktiven im Erkennen und im Umgang mit Radikalität, insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche, zu stärken und mit den Fachkräften im Projekt Wegweiser direkt zu vernetzen.

0,00 €
Ort: kefb An der Ruhr
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Beginn: 30.04.2024
Zeit: 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentin: Nora Oertel Ribeiro
30.04.2024

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März Workshops für Mediator:innen

Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.

Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.

Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.

Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?

Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.

0,00 €
Ort: Raum vor Ort, Kleiner Seminarraum
Missundestr. 8
44145 Dortmund
Beginn: 18.03.2024
Zeit: 09:00 - 12:00 Uhr
22.05.2024

Anmeldung möglich Anmeldung möglich

Labor Ankommen

Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.

Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.

Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.

Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.

Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.

Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.

So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.

Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.

Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.

Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,

Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.

0,00 €
Ort: Raum vor Ort, Großer Seminarraum
Missundestr. 8
44145 Dortmund
Beginn: 25.04.2024
Zeit: - Uhr
Dozentin: Nora Oertel Ribeiro
31.12.2024

Keine Anmeldung möglich In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.

Labor Ankommen - Auftaktveranstaltung

Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.

Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.

Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.

Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.

Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.

Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.

So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.

Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.

Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.

Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,

Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.

0,00 €
Ort: Dietrich-Keuning-Haus
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Beginn: 25.04.2024
Zeit: 16:00 - 19:00 Uhr
Dozentin: Henrike Kleingräber
25.04.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de

Eltern-Kind-Gruppe arabisch/spanisch/tamasigh

Diese Gruppe richtet sich insbesondere an arabisch, spanisch und tamasight-sprachige Familien mit Flucht- und Migrationserfahrung.
Sozialräumlich auf die Nordstadt ausgerichtet bietet die Gruppe einen ersten Kontaktpunkt für neuzugewanderte Familien und unterstützt das Ankommen von Eltern und Kindern in Deutschland.

Eltern und Kinder in einer Kursgruppe zusammenzubringen ermöglicht eine besondere Qualität des Lernens, Erlebens und der Begegnung – sowohl für die Kinder als auch die Erwachsenen.

In dieser Konstellation ist für Eltern ein Raum der Bildung und Begegnung möglich. Eltern-Kind-Kurse stellen einen eigenen Beitrag zur Unterstützung von Elternkompetenz, der Eltern-Kind-Beziehung und von kindlichem Lernen dar. Vor allem aber sind sie für Eltern und Kinder eine wertvolle gemeinsame Zeit.

In diesen Kursen erhalten Mütter/Väter mit ihren Kindern Anregungen zum Spielen und Tipps für das familiäre Zusammenleben.
Im Mittelpunkt stehen
- die Kinder, die in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert werden
- der Kontakt und der Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern und
- Anregungen und fachliche Informationen, die von der Kursleitung weitergegeben werden

0,00 €
Ort: Bunte Schule
Mallinckrodtstr. 62
44145 Dortmund
Beginn: 09.04.2024
Zeit: 09:30 - 11:45 Uhr
Dozentin: Habiba Aribat
25.06.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldungen bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48 oder raum.vorort@kefb.de

Sprachtraining für Frauen im "Komma" in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe SHS

Das „Sprachtraining für Frauen“ der kefb Ostwestfalen ist eine niedrigschwellige Bildungsmaßnahme für Frauen mit Einwanderungsgeschichte, die Sprechanlässe in deutscher Sprache aufnimmt, aktiv einübt und diese unter Anleitung der Dozierenden praxisbezogen im Alltagsgeschehen anwendet

0,00 €
Ort: Komma, Schloß Holte-Stukenbrock
Alte Spellerstraße 30
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Beginn: 21.08.2024
Zeit: 09:00 - 12:15 Uhr
Dozentin: Hatice Kati
17.12.2024

Keine Anmeldung möglich

O-Ton Deutsch - Musikalischer Spracherwerb in Steinhagen - Singtreff, in Kooperation mit der Kommune Steinhagen, Amt für Generationen

"O-Ton Deutsch- Musikalischer Spracherwerb" ist eine Bildungsmaßnahme für Migrantinnen und Migranten ab 16 Jahren, die singend die deutsche Sprache erlernen möchten. In den Workshops werden ein Mal pro Woche deutschsprachige Lieder inhaltlich und gesanglich erarbeitet.

0,00 €
Ort: SPD-Raum - Steinhagen
Kirchplatz 16
33803 Steinhagen
Beginn: 02.07.2024
Zeit: 10:00 - 12:15 Uhr
17.12.2024

Keine Anmeldung möglich Offenes Kursangebot. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an effi.hopfe@kefb.de

Eltern-Kind-Gruppe arabisch/spanisch/tamasigh

Eltern und Kinder in einer Kursgruppe zusammenzubringen, ermöglicht eine besondere Qualität des Lernens, Erlebens und der Begegnung – sowohl für die Kinder als auch die Erwachsenen.
In dieser Konstellation ist für Eltern ein Raum der Bildung und Begegnung möglich. Eltern-Kind-Kurse stellen einen eigenen Beitrag zur Unterstützung von Elternkompetenz, der Eltern-Kind-Beziehung und von kindlichem Lernen dar. Vor allem aber sind sie für Eltern und Kinder eine wertvolle gemeinsame Zeit.

In diesen Kursen erhalten Mütter/Väter mit ihren Kindern Anregungen zum Spielen und Tipps für das familiäre Zusammenleben.
Im Mittelpunkt stehen
- die Kinder, die in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert werden
- der Kontakt und der Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern und
- Anregungen und fachliche Informationen, die von der Kursleitung weitergegeben werden


Diese Gruppe richtet sich insbesondere an arabisch, spanisch und tamasight-sprachige Familien mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte.
Insbesondere für die neuzugewanderten Familien bildet die Eltern-Kind-Gruppe eine wichtige Anlaufstelle, um sich mit anderen Familien zu vernetzen und in Deutschland erste soziale Kontakte zu knüpfen - sowohl die Eltern wie auch die Kinder.

Die neuankommeden Familien erhalten hier aber auch wichtige Informationen rund um die Themen Erziehung und Bildung in Deutschland und finden Zugänge zu wichtigen Institutionen und Beratungsstellen, die ihre Orientierung und Unterstützung im Ankommen bieten.

0,00 €
Ort: Bunte Schule
Mallinckrodtstr. 62
44145 Dortmund
Beginn: 27.08.2024
Zeit: 09:30 - 11:45 Uhr
Dozentin: Habiba Aribat
01.10.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldungen bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48 oder raum.vorort@kefb.de

Eltern-Kind-Gruppe arabisch/spanisch/tamasigh

Eltern und Kinder in einer Kursgruppe zusammenzubringen, ermöglicht eine besondere Qualität des Lernens, Erlebens und der Begegnung – sowohl für die Kinder als auch die Erwachsenen.
In dieser Konstellation ist für Eltern ein Raum der Bildung und Begegnung möglich. Eltern-Kind-Kurse stellen einen eigenen Beitrag zur Unterstützung von Elternkompetenz, der Eltern-Kind-Beziehung und von kindlichem Lernen dar. Vor allem aber sind sie für Eltern und Kinder eine wertvolle gemeinsame Zeit.

In diesen Kursen erhalten Mütter/Väter mit ihren Kindern Anregungen zum Spielen und Tipps für das familiäre Zusammenleben.
Im Mittelpunkt stehen
- die Kinder, die in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert werden
- der Kontakt und der Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern und
- Anregungen und fachliche Informationen, die von der Kursleitung weitergegeben werden


Diese Gruppe richtet sich insbesondere an arabisch, spanisch und tamasight-sprachige Familien mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte.
Insbesondere für die neuzugewanderten Familien bildet die Eltern-Kind-Gruppe eine wichtige Anlaufstelle, um sich mit anderen Familien zu vernetzen und in Deutschland erste soziale Kontakte zu knüpfen - sowohl die Eltern wie auch die Kinder.

Die neuankommeden Familien erhalten hier aber auch wichtige Informationen rund um die Themen Erziehung und Bildung in Deutschland und finden Zugänge zu wichtigen Institutionen und Beratungsstellen, die ihre Orientierung und Unterstützung im Ankommen bieten.

0,00 €
Ort: Bunte Schule
Mallinckrodtstr. 62
44145 Dortmund
Beginn: 05.11.2024
Zeit: 09:30 - 11:45 Uhr
Dozentin: Habiba Aribat
03.12.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldungen bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48 oder raum.vorort@kefb.de

Traumasensibles Yoga für geflüchtete Ukrainer*innen

Das Angebot richtet sich an die aus der Ukraine geflüchteten Menschen, die aufgrund ihrer Kriegs- und Fluchterfahrung psychisch belastet sind. In einem fremden Land angekommen, werden diese Menschen mit weiteren Problemen konfrontiert, die aufgrund mangelnder oder fehlender Sprachkenntnisse zusätzliche Stresssituationen auslösen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und basierend auf drei Säulen des Empowerments sollen der Geist, die Seele und der Körper angesprochen werden. Bewusste Körperwahrnehmung, Sanftheit und fließende Bewegungen helfen traumatisierten Menschen, wieder zu sich selbst zurückzufinden.
Ziel ist der Resilienzaufbau bei Menschen mit Fluchterfahrungen. Durch den ganzheitlichen Ansatz soll die Zielgruppe dazu befähigt werden, innere und äußere Konflikte angemessen und nachhaltig bearbeiten und aktiver Teil der Aufnahmegesellschaft werden zu können.
Geleitet wird der Kurs von einer muttersprachlichen Yoga-Lehrerin, die auch die kulturellen mentalen Besonderheiten der Zielgruppe berücksichtigen kann.

12,00 € inkl. MwSt. / inkl. USt.
Ort: kefb An der Ruhr
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Beginn: 26.03.2024
Zeit: 16:45 - 18:15 Uhr
Dozentin: Liudmyla Kravchuk
14.05.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung per E-Mail an dortmund@kefb.de

Traumasensibles Yoga für geflüchtete Ukrainer*innen

Das Angebot richtet sich an die aus der Ukraine geflüchteten Menschen, die aufgrund ihrer Kriegs- und Fluchterfahrung psychisch belastet sind. In einem fremden Land angekommen, werden diese Menschen mit weiteren Problemen konfrontiert, die aufgrund mangelnder oder fehlender Sprachkenntnisse zusätzliche Stresssituationen auslösen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und basierend auf drei Säulen des Empowerments sollen der Geist, die Seele und der Körper angesprochen werden. Bewusste Körperwahrnehmung, Sanftheit und fließende Bewegungen helfen traumatisierten Menschen, wieder zu sich selbst zurückzufinden.
Ziel ist der Resilienzaufbau bei Menschen mit Fluchterfahrungen. Durch den ganzheitlichen Ansatz soll die Zielgruppe dazu befähigt werden, innere und äußere Konflikte angemessen und nachhaltig bearbeiten und aktiver Teil der Aufnahmegesellschaft werden zu können.
Geleitet wird der Kurs von einer muttersprachlichen Yoga-Lehrerin, die auch die kulturellen mentalen Besonderheiten der Zielgruppe berücksichtigen kann.

12,00 € inkl. MwSt. / inkl. USt.
Ort: kefb An der Ruhr
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Beginn: 11.04.2024
Zeit: 16:45 - 18:15 Uhr
Dozentin: Liudmyla Kravchuk
16.05.2024

Keine Anmeldung möglich Anmeldung per E-Mail an dortmund@kefb.de