berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Online
Kurs ist Bestandteil der Tageselternqualifizierung O10AABT100
Leitung Plus - Modul 2 Kommunikation als Führungsaufgabe
Lernziele des Moduls
- Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und Konzepten zur Kommunikation und Gesprächsführung
- Kennenlernen von Methoden und Techniken der Gesprächsführung und Besprechungsleitung
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Leitung Plus - Modul 3 Teams leiten
Lernziele des Moduls
- Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und Konzepten zur Mitarbeiterführung und zum Teammanagement
- Kennenlernen von Instrumenten zur Mitarbeiterführung und Teamsteuerung
- Befähigung zum Umsetzen der Instrumente im Alltag
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Betrieblicher Pflege Guide, in Kooperation mit der AOK Nordwest
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Wilhelmstr. 9
33602 Bielefeld
Landesprogramm Vereinbarkeit Beruf und Pflege NRW: https://www.berufundpflege-nrw.de/anmeldung-pflege-guide
Einführung in ICF-CY -Basisschulung - Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern, in Kooperation mit Katholische Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft gem. GmbHs im Erzbistum Paderborn, Kita gGmbH Mi-Ra-Li
Die ICF-CY bietet die Grundlage für eine interdisziplinäre Planung und Durchführung von Interventionen durch unterschiedliche Gesundheits- und pädagogische Berufe und es können so die physischen, sozialen und psychologischen Besonderheiten von Kindern dargestellt und dokumentiert werden.
In dieser Schulung erhalten Sie eine Einführung in ICF - CY und Sie bekommen einen Überblick über die Darstellung der Klassifikationen sowie Kodierungsleitlinien. Elementar sind auch klientenzentrierte Zielformulierungen sowie praktische Übungen und Anwendungen an Fallbeispielen, um das Gelernte zu verfestigen.
Quellenhofweg 125
33615 Bielefeld
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) Fortsetzung
Bei diesem Kurs handelt es sich um die Fortsetzung der am 02..09.2023 begonnenen tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung.
Ein Einstieg in den Kurs ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2022/23
Die Weiterbildung zur Fachkraft U3 richtet sich an bereits qualifizierte ErzieherInnen.
Sie umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden an 17 Fortbildungstagen.
Die einzelnen Module sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Die einzelnen Module finden in der Regel an 2 Tagen jeden Monat statt
Der Kurs beginnt im November 2022 und endet im Juni 2023
Die erfolgreiche Kursteilnahme bescheinigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme und die Präsentation eines eigenen Praxisprojektes.
Die Abrechnung der Kosten kann über einen Bildungscheck erfolgen.
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitgeberweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt.
Fortbildungsinhalte
Diese Weiterbildung wird begleitet von einem interdisziplinären Team aus verschiedenen FachreferentInnen und beinhaltet neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen vor allem die Möglichkeit, das Erlernte durch praktische Einheiten zu vertiefen.
Beginn: Dienstag, 15. November 2022, 09:00 - 18:00 Uhr
Abschluss: Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:00 - 18:00 Uhr.
L3099BE24S Dienstag, 15.11.2022, 09:00 - 18:00 Uhr, 2x,
Gebühr: 750,00 €
Modul 1:
Termin:Dienstag, 15.11.2022 und Mittwoch, 16.11.2022, 09:00-18:00 Uhr
Referentin: Kathrin Dewender
Die Entwicklung des Kindes in den ersten drei Lebensjahren
Modul 2:
Termin:Termine im Dezember werden noch bekanntgegeben, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 16.01.2023 und Dienstag, 17.01.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 23.02.2023 und Freitag, 24.2.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 29.03.2023 und Donnerstag, 30.03.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Montag, 17.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 18.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 10.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 11.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 23.05.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Termin: Dienstag, 13.06.2023 und Mittwoch, 14.06.2023, 09:00-18:00 Uhr
fast ausgebucht
Interkulturelles Training - Basisworkshop zum Umgang mit kultureller Vielfalt
Kulturelle Vielfalt prägt unseren Alltag. Interkulturelle Kompetenz ist daher eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz für Alltag und Beruf. Aber nicht immer fühlen wir uns in interkulturellen Situationen sicher und es kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Doch was ist Kultur überhaupt und was macht (m)eine Kultur aus? Welche Kulturen begegnen uns und wie nehme ich sie wahr? Welche Strategien, Handlungs- und Einstellungsmuster helfen mir bei interkulturellen Begegnungen im Alltag und Berufsleben?
Dieser Workshop ist kein kulturspezifischer Workshop. Das heißt, es geht nicht darum, für eine spezifische Kultur „Patentrezepte“ zu erwerben. Der Schwerpunkt des Workshops liegt vielmehr auf einer Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz als Haltung, die es ermöglicht, auch in unerwarteten, ergebnisoffenen interkulturellen Situationen im Dialog zu bleiben.
Anhand praktischer Übungen werden die Teilnehmenden sensibilisiert für die interkulturellen Begegnungen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 12 freie Plätze
Online-Kurs: Interkulturelle Kompetenz im OGS-Kontext
Schule und OGS sind ein Ort der Begegnung.
Der Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Ethnien stellt eine Herausforderung für Mitarbeitende dar.
Erfolgreiche interkulturelle Kommunikation setzt einen bewussten Umgang mit anderen Kulturen voraus.
Ein hohes Einfühlungsvermögen und kulturelle Feinfühligkeit sind heute im beruflichen Kontext unumgänglich.
In diesem Seminar lernen Sie durch praktische und selbstreflexive Übungen die Sichtweise anderer Kulturen kennen.
Inhalte des Seminars:
- Grenzen wahrnehmen und neu abstecken
- Unterschiedliche Werte, Normen und Arbeitsweisen sowie Verständnis von anderen Sichtweisen
- Andere Länder - andere Bräuche und Sitten
- Die eigene kulturelle Prägung kennenlernen und reflektieren
- Besonderheiten interkultureller Kommunikationsprozesse
Ziel des Tages ist es, mit mehr Einfühlung interkulturell zu kommunizieren.
Voraussetzung dafür ist ein bewusster Umgang mit anderen Kulturen.
Methoden: Trainerimpulse, Einsatz Karten, Folien, Bilder, Einzel- und Teamarbeit
Die Fortbildung wird teilfinanziert von der Stiftung: Bildung ist Zukunft
Noch 15 freie Plätze
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Betrieblicher Pflege-Guide Nachtreffen
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Online-Kurs: Ressourcen und Kraftquellen
Ressourcen und Kraftquellen
Die Aufgaben des Alltags rund um Familie und Beruf scheinen uns manchmal regelrecht zu erschlagen.
Um gesund und mit ausreichend Kraft diese Tätigkeit dauerhaft ausführen zu können, ist es notwendig negative Stressfaktoren zu erkennen und selbst für einen guten Ausgleich zu sorgen. Nur wer seine Ressourcen kennt, kann diese bei Bedarf gezielt aktivieren und seine Kraftquellen freudvoll für sich nutzen, um sich in Balance zu bringen.
Zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen gehören Bewegung und Ruhe. Diese sind wichtig für die Gesundheit, sowohl von Erwachsenen wie insbesondere von kleinen Kindern. Deswegen werden wir gemeinsam herausarbeiten welche Möglichkeiten sich im Alltag in der Familie und der Tagespflege ergeben und wie man diese sinnvoll nutzen kann.
Bitte mitbringen:
Schreibmaterial, Getränke, mögliche Fallbeispiele
Anmeldung möglich
März Workshops für Mediator:innen
Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.
Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.
Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.
Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?
Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.
Anmeldung möglich
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Labor Ankommen - Tour: Ankunftsstadtteil Dortmunder Nordstadt
Wir machen eine Tour durch die Dortmunder Nordstadt, einem DER Ankunftsstadtteile im Ruhrgebiet.
Die Nordstadt ist ein faszinierender Ort, ein Zukunftslabor, in dem soziale Dynamiken besonders früh und besonders intensiv sichtbar werden. Der Stadtteil ist schon seit Jahrzenten ein Ort des Ankommens und bietet ankommenden Menschen eine spezialisierte institutionelle und auch informelle Infrastruktur. Dortmund als Kommune setzt aufgrund der hohen Dichte an Angeboten und dem Grad der Vernetzheit zwischen Akteuren auch einen bemerkenswerten Standard in der Bemühung den lokalen Auswirkungen von nationalen, europäischen und z.T. globalen Herausforderungen zu begegnen.
Viele Akteure, Träger und auch Einzelpersonen sind tagtäglich mit hohem finanziellen Einsatz und großem persönlichen Engagement damit befasst, das Ankommen in unserem Land zu verbessern, prekäre Lebenslagen abzufedern, Teilhabechancen marginalisierter Zielgruppen zu verbessern und diesen auch eine Stimme zu geben in unserer Gesellschaft.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Palliative Care Aufbaukurs: Diff. Betrachtung relevanter Themen
Thema: Kommunikation Begegnet Selbstvertrauen
Kursinhalt:
Arbeiten mit schwer kranken Patienten erfordert gute Kenntnisse in der Gesprächsführung,
Durch richtige Kommunikation sollen tragfähige Beziehungen zu Patienten und Angehörige aufgebaut werden.
Es soll erlernt werden wie alle im weiteren Verlauf in ihren Verarbeitungsprozessen begleitet werden können.
Eine Individuelle, wertschätzende Gesprächsführung aber auch spezielle Fertigkeiten die es ermöglichen die Kommunikationspartner bei Konfrontationen mit Emotionen und Problemen zu begleiten.
Es werden neue "Werkzeuge" der Kommunikation erlernt und ausprobiert.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Palliative Care Basiskurs 24 Woche II
In dieser Woche erarbeiten die Teilnehmenden folgende Themen:
-Genorgramm
- Psychosoziale Begleitung
- Basale Stimulation
- Maligne Wunden
- Sexualität
- Dyspnoe
Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Praxistag Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/Hauschka
Schwerpunkt: Angst - Unruhe - Schlaflosigkeit
Übungen zu verschiedenen Teileinreibungen .
Rythmisches einreiben nach Wegmann/Hauschka
Ziel ist es die körperlichen Beschwerden der Patienten*innen lindern und das seelische Wohlbefinden stärken.
Die Teilnehmer wiederholen und tauschen sich aus, über pflegende Patienten.
Die Teilnehmer erhalten Praxiserfahrung
Palliative Care Basiskurs 23 Woche IV
Die Teilnehmer erarbeiten folgende Themen:
Pflege am Lebensende
Schmerztherapie
Interkulturelle Aspekte
Ethik und Spiritualität
Stressmanagement
Ziel
Der Vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Online
Elterngespräche sicher und kompetent
Elterngespräche sind ein entscheidender Faktor in der Zusammenarbeit zwischen
pädagogischen Fachkräften und der Familie. Gut, wenn´s gut läuft. Doch es gibt immer
mal wieder Gespräche, die als Herausforderung oder Belastung erlebt werden. Was dann?
Wie sage ich Eltern auf einfühlsame Weise, dass es Schwierigkeiten mit ihrem Kind gibt?
Wie gelingt es, konstruktiv mit Widerstand umzugehen?
Wie bleibe ich wertschätzend in kritischen Situationen?
Diesen Fragen widmen wir uns in diesem Seminar.
Ziel ist es, individuelle Lösungen zusammeln und die eigene Gesprächsführung zu stärken.
Marburger Str. 10
57223 Kreuztal
im Internet keine Anmeldung möglich
Partizipation macht Sinn und Freude
...... so klappt das Bündnis mit Eltern und Kindern
Unsere Welt ist komplexer geworden. Die zeitlos richtigen Antworten nehmen ab.
Wir müssen schon selber für Antworten sorgen. Deshalb sind wir gefordert, (gemeinsam) diese Welt neu zu erforschen, zu benennen und zu gestalten. Diese Haltung im Tun haben Kinder immer.
Es ist ihr SEIN zum WERDEN. Sie sind dabei oft bei sich. Und sie laden uns zugleich ein.
Diese Wechselwirkung gilt es zu stärken. Denn daraus entsteht Teilhabe = gelebte Partizipation.
In diesem Sinne geht es zu allererst um Raumgebung zur Entfaltung dieses Kindes.
Das Kind tut nicht, was wir als Erwachsene sagen. Es tut und lässt, was seiner Entwicklung angemessen ist.
Dazu braucht es uns als Gastgeber_innen. Wir bereiten den Raum, schenken die Zeit, halten Gestaltungsfreiräume und Mutmachimpulse bereit. Wir lernen, weil das Kind es uns lehrt: Gestaltung macht Freude, Verantwortung ergibt Sinn, Grenzen können erforscht, erweitert und akzeptiert werden, wir lösen es gemeinsam.
> Sie nehmen sich in den Blick und reflektieren Ihre Haltung + Erfahrung
> Sie erproben die Haltung der Gastgeber_in im Spannungsfeld zwischen Regelwerk + Wachstum
> Sie definieren für sich pragmatisch, wie angemessene Beteiligung aussieht
> Sie leiten ab, was Sie zur Teilhabe von Kindern und Eltern in Ihrer KITA anbieten (wollen)
> Sie erspüren den Zusammenhang von Teilhabe und Zugang zur Welt
> Sie entwickeln Sensibilität für Ressourcen, deren Knappheit und Fülle
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Beschwerde. Nur zu. Wir freuen uns
Vom entspannten Umgang mit Gegenwind
Auch in unseren sozialen Handlungsfeldern braucht es Kundenorientierung.
Schon mal so viel: Der Kunde darf bei uns (im Rahmen der Erziehungspartnerschaft) kein König sein!
Ein lebendiges, pfiffiges Seminar erwartet Sie. Sie werden sehen, Beschwerden können "Spaß" machen. Schließlich hat jeder "Kunde" (ob Eltern, Kinder, Mitarbeiter_innen) immer nur die Möglichkeit zur Beschwerde oder zur Abwanderung, bzw. inneren Kündigung. Letzteres wollen wir aber gern verhindern. Sie doch auch!
Zudem gilt immer die schöne Weisheit: "Willst Du Recht haben oder gewinnen?"
Aktiv gelebte Kokonstruktion und Partizipation schaffen eine Atmosphäre von "Fehler-" und "Beschwerdefreundlichkeit".
Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der eigenen Reflexion und der Erarbeitung einer konstruktiven Haltung
praktische Drehbücher / Handlungsanleitungen / organisatorische Hinterlegungen für vorbeugendes, aktuelles
und nacharbeitendes Beschwerdemanagement zu entwickeln. Sie können so im Alltag gelassener mit schwierigen Situationen umgehen, durchlässiger und zugleich präsenter werden.
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich, Kurs ist schon ausgebucht!
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Heinrich-Lübke-Str.
57482 Wenden
Anmeldung direkt im Familienzentrum St. Severinus, Möllmicke, 02762 5643, st-severinus-moellmicke@kath-kitas-olpe.de.
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 3 freie Plätze
Noch 99 freie Plätze
Die Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1+2 nach § 37.2 SGB V
Im Aufbaulehrgang "Behandlungspflege der LG 1+2" erlernen Sie alle notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, die über die Inhalte der Schwesternhelferinnen/Pflegediensthelfer-Ausbildung hinaus gehen und den Forderungen des Landesrahmenvertrages NRW entsprechen. Die dort vorgegebenen Inhalte werden in 160 Stunden (a 45 Minuten) Theorie und Praxis vermittelt. Im Anschluss erfolgt ein dreimonatiges Praktikum.
Der Lehrgang beinhaltet einen Erste Hilfe-Kursus und endet mit einer schriftlichen und mündlich/praktischen Prüfung.
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12