berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) Fortsetzung
Bei diesem Kurs handelt es sich um die Fortsetzung der am 02..09.2023 begonnenen tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung.
Ein Einstieg in den Kurs ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2022/23
Die Weiterbildung zur Fachkraft U3 richtet sich an bereits qualifizierte ErzieherInnen.
Sie umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden an 17 Fortbildungstagen.
Die einzelnen Module sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Die einzelnen Module finden in der Regel an 2 Tagen jeden Monat statt
Der Kurs beginnt im November 2022 und endet im Juni 2023
Die erfolgreiche Kursteilnahme bescheinigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme und die Präsentation eines eigenen Praxisprojektes.
Die Abrechnung der Kosten kann über einen Bildungscheck erfolgen.
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitgeberweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt.
Fortbildungsinhalte
Diese Weiterbildung wird begleitet von einem interdisziplinären Team aus verschiedenen FachreferentInnen und beinhaltet neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen vor allem die Möglichkeit, das Erlernte durch praktische Einheiten zu vertiefen.
Beginn: Dienstag, 15. November 2022, 09:00 - 18:00 Uhr
Abschluss: Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:00 - 18:00 Uhr.
L3099BE24S Dienstag, 15.11.2022, 09:00 - 18:00 Uhr, 2x,
Gebühr: 750,00 €
Modul 1:
Termin:Dienstag, 15.11.2022 und Mittwoch, 16.11.2022, 09:00-18:00 Uhr
Referentin: Kathrin Dewender
Die Entwicklung des Kindes in den ersten drei Lebensjahren
Modul 2:
Termin:Termine im Dezember werden noch bekanntgegeben, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 16.01.2023 und Dienstag, 17.01.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 23.02.2023 und Freitag, 24.2.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 29.03.2023 und Donnerstag, 30.03.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Montag, 17.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 18.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 10.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 11.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 23.05.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Termin: Dienstag, 13.06.2023 und Mittwoch, 14.06.2023, 09:00-18:00 Uhr
fast ausgebucht
Methodenkoffer in der dialogischen Bildungsarbeit mit Eltern
ZIELGRUPPE
Menschen, die in der Elternarbeit tätig sind, wie Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen, Tagespflegepersonen, Eltern-Kind-Kursleitungen.
INFO
Diese Weiterbildung vermittelt praxisorientiert das Umsetzen einer dialogischen Haltung in der Elternarbeit. 'Dialogisch' steht für eine achtsame Kommunikation, sowie ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander.
Mit dem Einsatz verschiedener pädagogischer Kommunikationsmethoden lernen Sie:
-Eltern da abzuholen, wo sie gerade stehen
-Eltern in ihrer elterlichen Achtsamkeit zu stärken
-Eltern darin zu unterstützen, ihre inneren Ressourcen im Umgang mit ihren Kindern zu nutzen und ihre volle Erziehungskompetenz zu entfalten
Nach erfolgreichem Abschluss setzen wir Sie gerne als Dozierende*n im Rahmen unserer Eltern-Dialogseminare ein, welche in Kooperation mit der Präventionsfachstelle stattfinden.
ABLAUF UND INHALTE
Modul 1
Mo, 04.12.2023 - Mi,06.12.2023
Die kindliche Entwicklung als Grundlage in der Elternarbeit
Potentialentfaltung nach Gerald Hüther
Dialogisches Arbeiten nach Johannes Schopp
Modul 2
Mo,29.01.2024 - Mi,31.01.2024
Die Marte Meo Methode nach Maria Aarts
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Interkulturelle/-religiöse Kommunikation
Modul 3
Mo,26.02.2024 - Mi,28.02.2024
Wir gehen in die 'Praxis'
Eltern-Dialogseminare gestalten + durchführen
Materialsammlung
WICHTIGER HINWEIS: Dieser Kurs besteht aus den 3 obengenannten Modulen mit jeweils 3 Kurstagen. Zur erfolgreichen Teilnahme ist es notwendig alle 3 Module zu absolvieren. Wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden, werden Sie auch für die 2 Folgemodule (2+3) angemeldet. Die Kosten für den Kurs (alle 3 Module) belaufen sich auf insgesamt 85 €
Anmeldung möglich
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) 27.02.2024 bis 28.06.2024
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Im Heidkamp 1
33334 Gütersloh
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Zertifikatsfortbildung zur Fachkraft Inklusion in der Kita
Sie können sich aktuell nur auf eine Warteliste für diese Fortbildung anmelden!
Nach dem Anmeldeschluss am 19.01.2024 erhalten Sie alle Informationen zu den Kursdetails und Kosten. Aufgrund der beschränkten Kapazitäten werden voraussichtlich nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
E-Learning: Digitaler Moderationskoffer
Hier gibt es gut sortierte Ideen und Materialien für die partizipative Arbeit mit Gruppen.
Die Materialien helfen beim Ausbau einer gelingenden Gesprächskultur in analogen und digitalen Teams oder (Lern)Gruppen.
Dieser Moderationskoffer wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt - kurz: stöbern lohnt sich!
Noch 98 freie Plätze
Pflegebasiskurs für Pflegeassistenzen, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
In diesem zehntägigen Pflegebasiskurs werden Grundkenntnisse zur pflegerischen Versorgung
vermittelt, aufgeteilt in insgesamt elf Themenschwerpunkte. Hierzu zählen neben
den grundlegenden hygienischen Aspekten auch das fachlich korrekte Vorgehen bei einer
Körperpflege und bei der Durchführung von prophylaktischen Maßnahmen. Mit Hilfe
des theoretischen Wissens und eines ganzheitlichen Pflegeverständnisses, unterstützt die
Pflegeassistenz die Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Aktivierung pflegebedürftiger
Menschen und werden damit ein wichtiger Teil ihres Lebens.
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Labor Ankommen - Tour: Ankunftsstadtteil Dortmunder Nordstadt
Das Labor Ankommen veranstaltet einen Workshop mit anschließender Beteiligungsaktion zur Europa-Wahl.
Multiplikator*innen und Labor Ankommen Aktive nehmen an einem Workshop zum Thema EU-Politik im Gemeindehaus St. Joseph teil.
Anschließend gehen wir gemeinsam auf die Münsterstraße und gehen mit Passant*innen über die Europa-Wahl ins Gespräch.
Wann findet die Wahl statt? Wer ist wahlberechtigt und wo kann man wählen?
Welche Themen sind für uns wichtig, wo betrifft europäische Politik unseren Alltag?
Und wie kann man sich politisch beteiligen, auch wenn man kein Wahlrecht besitzt?
Münsterstraße 59
44145 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Erzählen mit allen Sinnen - biblische Geschichten erlebbar machen
Erzählen mit allen Sinnen sollen biblische Geschichten erlebbar gemacht werden. Es werden vier Geschichten-Gattungen unterschieden:
- Glaubensgeschichten wollen den Kindern ein Gefühl von Identität und Zugehörigkeit im Glauben vermitteln. Manche dieser Geschichten werden in einer "Wüstenkiste" gespielt.
- Gleichnisse nutzen alltägliche Lebensbilder, um unsere kreativen Interpretationen des Reiches Gottes herauszufordern. Die Materialien dazu werden in goldenen Schachteln aufbewahrt, um ihren Charakter als kostbares Geschenk zu symbolisieren, das dennoch dem Verstehen manchmal verschlossen bleibt.
- Geschichten zum liturgischen Handeln verbinden Lebenszeit und -raum mit den Zeichen der Kirche, wie dies etwa die Sakramente tun.
- Alle drei Genres wurzeln in der Stille, der vierten Gattung, in der sich die Kinder vertiefen in eine Idee, eine Beschäftigung, eine Begegnung mit Gott.
Die sprachlichen Ausdrucksformen der Erzählskripte konzentrieren die Inhalte auf das grundlegend Einfache. Zusammen mit sparsamen, effektiven Gesten bilden sie einen kraftvollen Ausdruck des immer wiederholten spirituellen "Suchen-und-Findens
Eselsborn 24
59929 Brilon
Intensivschulung Prävention in Kooperation mit dem Caritasverband PB e.V.
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Intensiv-Schulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung und 4 Stunden Selbstlerneinheit.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Husener Str. 89
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Einführung in die ICF
Theoretische Einführung mit praktischer Erprobung
Noch 7 freie Plätze
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!
Weihestr. 27
33613 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Online: Halt! Bis hier her und nicht weiter!
Gewaltprävention in der Kita
Als pädagogische Fachkraft sind Sie in Ihrem Tätigkeitsfeld mit vielfältigen kindlichen Verhaltensweisen konfrontiert. Selbst erfahrene Pädagogen kommen an ihre Belastungsgrenzen, weil einzelne Kinder mit Ihrem herausfordernden Verhalten alle Kräfte bündeln. Sie möchten achtsam mit den Kindern, aber auch mit sich selber umgehen. Dabei ist es wichtig die eigene Schmerzgrenze zu erkennen und mit Hilfe von päd. Haltungen und Methoden diese zu schützen.
In dieser Fortbildung erlernen und erleben Sie, mit welcher Haltung und welchen Methoden Sie
•den Kindern Grenzen setzen und die Einhaltung von Regeln und Normen nahebringen
•vorausschauendes Handeln ermöglichen und ihre Reflexionsfähigkeit verbessern
•die Übernahme von Verantwortung vermitteln
•die Selbstbehauptungskompetenzen von Kindern fördern
•Methoden zur Stressregulation
Reflektieren Sie Ihre eigenen Werthaltungen.
Nach dem praxisnahen digitalen Seminar sind Sie in der Lage, in einem dialogischen Prozess, Grenzen zu setzen und dadurch das Gruppenklima nachhaltig zu verändern. Es kommt zu einer friedfertigen Gesprächskultur unter den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Noch 3 freie Plätze
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Im Stresstempel Kita: Zwischen Puppenecke, Portfolio & Elterngespräch
Kernthemen dieser Fortbildung sind Aspekte der Burn-out-Prävention, Selbstfürsorge, Achtsamkeit und die Wiederauffüllung eines oft leer gefahrenen "Energietanks".
Die Teilnehmenden erlernen Strategien zum eigenen Standing im Job und zur Stärkung der eigenen Energiereserven.
fast ausgebucht
Ich!Bin!Sicher!
Frühkindliche Bindung und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung
Heute wissen wir zweifelsfrei: Ohne eine sichere Bindung kann die kindliche Entwicklung nicht gelingen.
Aufbau und Pflege von stabilen Bindungsbeziehungen sind die entscheidenden Grundlagen für alle weiteren Bildungsbemühungen und müssen daher stets das zentrale Ziel pädagogischer Bemühungen sein.
Dieser Fortbildungstag lädt dazu ein, in das Thema "frühkindliche Bindung" einzutauchen und mehr über ihre überragende Bedeutung für die kindliche Entwicklung zu erfahren.
Neben den bindungstheoretischen Grundlagen nimmt dieses Seminar vor allem die praktischen Konsequenzen für den Alltag von Eltern und Kindern in den Blick:
- Wie können Bindungsprozesse gefördert und Kinder gestärkt werden?
- Übergänge begleitet und Bindungsirritationen erkannt werden?
- Welche Konsequenzen haben gestörte Bindungsbeziehungen für das kindliche Verhalten und wie können wir Kindern begegnen, die kein Urvertrauen ausbilden konnten.
Herausforderndes Verhalten von Kindern im Alltag wird einer anderen Betrachtung zugänglich gemacht und kindliche Reaktionen auf erwachsenes Handeln werden so besser nachvollziehbar.
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Canva-Grundlagen für das Pfarrsekretariat
In diesem Kurs erlernen Sie die Grundlagen der Grafikdesign-Plattform Canva, einem vielseitigen Tool, das speziell dafür entwickelt wurde, sowohl Printmedien als auch Social Media-Beiträge zu erstellen und zu gestalten.
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Im 2. Halbjahr bieten wir einen weiteren Kurs an. Sie finden ihn unter folgendem Link: https://www.kefb.de/kurse/kurs/P50KBBK002
Der Kurs ist voll.
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Ein Fest der Sinne - Wahrnehmungsspielideen für den Kita Alltag
Wahrnehmung und Sinnesschulung – Ein Fest für die Sinne
Damit Kinder sich und ihre Umwelt gut entdecken und wahrnehmen können, müssen sie vielfältige Wahrnehmungserfahrungen sammeln. Mit ihnen erforschen sie nicht nur ihre Außenwelt, sondern sie sind auch ein Teil der kindlichen Kommunikation und der Zugang zu ihr.
In den ersten Jahren Lernen die Kinder vor allem über Bewegung und Wahrnehmung sowie durch den Einsatz aller Sinne.
Wir wollen uns gemeinsam angucken, welchen Stellenwert die Wahrnehmungs- und Sinnesschulung einnimmt, wie wichtig Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung sind und welcher Zusammenhang auch zu den anderen Kompetenzbereichen besteht. Neben den theoretischen Hintergrundinformationen geht es vor allem um Bewegungs– und Spielideen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und sowohl im Gruppenalltag als auch im Bewegungsraum umsetzbar sind.
fast ausgebucht
Bindung ohne Burnout - Lesung mit Nora Imlau
Eine Anmeldung ist nur online möglich.
Nach Eingang der Kursgebühr erhalten angemeldete Teilnehmende eine Bestätigung, die sie am Vortragsabend entweder digital oder ausgedruckt vorzeigen können.
Einlass ist ab 18:15 Uhr im Liborianum.
An den Kapuzinern 5-7
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Fachtag Stark in Beziehung - Vielfaltsensibles Arbeiten in Kita, Schule und Gemeinde
Stark in Beziehung - vielfaltsensibles Arbeiten in KiTa, Schule und Gemeinde
So unterschiedlich Kinder sind, so vielfältig sind auch die Lern- und Lebensgemeinschaften in KiTas, Schulen und Gemeinden:
jüngere und ältere,
aus unterschiedlichen Herkunftsländern, verschiedenen Religionsgemeinschaften, mit je einzigartigem Aussehen,
mit und ohne Behinderungen,
mit unterschiedlicher sexueller Orientierung,
kommen dort zusammen.
Wie können Sie mit diesen diversen Gruppen als Pädagog*innen ihre Individualität berücksichtigen und gemeinschaftsstiftend leben und lernen?
Wie kann die Vielfalt der Heranwachsenden als Chance für das Zusammenleben entdeckt und erlebt werden?
Ein Baustein/Schlüssel ist: aufmerksam und sensibel zu werden für die Individualität und die Stärke, die jede*r in eine Gemeinschaft einbringen kann.
Zu dieser Haltung will Ihnen dieser Fachtag mit unterschiedlichen Angeboten Unterstützung und Vernetzungsmöglichkeiten bieten.
Silberstraße 24-26
44137 Dortmund
Online-Kurs: Interkulturelle Kompetenz im OGS-Kontext
Schule und OGS sind ein Ort der Begegnung.
Der Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Ethnien stellt eine Herausforderung für Mitarbeitende dar.
Erfolgreiche interkulturelle Kommunikation setzt einen bewussten Umgang mit anderen Kulturen voraus.
Ein hohes Einfühlungsvermögen und kulturelle Feinfühligkeit sind heute im beruflichen Kontext unumgänglich.
In diesem Seminar lernen Sie durch praktische und selbstreflexive Übungen die Sichtweise anderer Kulturen kennen.
Inhalte des Seminars:
- Grenzen wahrnehmen und neu abstecken
- Unterschiedliche Werte, Normen und Arbeitsweisen sowie Verständnis von anderen Sichtweisen
- Andere Länder - andere Bräuche und Sitten
- Die eigene kulturelle Prägung kennenlernen und reflektieren
- Besonderheiten interkultureller Kommunikationsprozesse
Ziel des Tages ist es, mit mehr Einfühlung interkulturell zu kommunizieren.
Voraussetzung dafür ist ein bewusster Umgang mit anderen Kulturen.
Methoden: Trainerimpulse, Einsatz Karten, Folien, Bilder, Einzel- und Teamarbeit
Die Fortbildung wird teilfinanziert von der Stiftung: Bildung ist Zukunft
Noch 15 freie Plätze
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Mehrsprachig aufwachsende Kinder verstehen und sicher begleiten (8 Ustd.)
In der Kindertagespflege kommen die meisten Kinder zum ersten Mal mit der neuen Sprache in Kontakt. Welche Möglichkeiten habe ich jetzt, diesen Kindern den Zugang zur Sprache zu erleichtern?
Anmeldung möglich
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Besonders! Klein!
Ein Kompaktkurs für pädagogische Fachkräfte in U3-Gruppen
Bildung und Betreuung von Unter-Dreijährigen gehört heute ganz selbstverständlich zum Leistungsspektrum einer Kindertagesstätte und hat in der letzten Dekade erheblich an gesellschaftlicher Akzeptanz gewonnen. Die Bildungsarbeit mit Kleinkindern ist weder leichter noch schwieriger als die "klassische" Kindergartenpädagogik, aber sie ist zweifelfrei grundsätzlich anders. Diese zweitätige Fortbildung führt in die Grundlagen der Bildungsarbeit mit Unter-Dreijährigen ein, erklärt wichtige Entwicklungsschritte im Kleinkindalter und vermittlet praxisnahes Handlungswissen für Fachkräfte, die in U3-Gruppen arbeiten.
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Umgang mit Sterbewünschen, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Zweitägige Schulung "Umgang mit Todeswünschen" durch die Uniklinik Köln
In der stationären und mobilen Altenpflege kommt es wieder vor, dass versorgte und betreute Personen Todeswünsche äußern oder ihre Versorgenden direkt um (ärztlich) assistierten Suizid bitten. In mehreren Studien an Palliativzentrum der Uniklinik Köln wurde der Frage nachgegangen, wie haupt- und ehrenamtliche Versorgende mit Todeswünschen von Patientinnen und Patienten umgehen können.
Salvatorstr. 43
33161 Hövelhof
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Partizipation macht Sinn und Freude
...... so klappt das Bündnis mit Eltern und Kindern
Unsere Welt ist komplexer geworden. Die zeitlos richtigen Antworten nehmen ab.
Wir müssen schon selber für Antworten sorgen. Deshalb sind wir gefordert, (gemeinsam) diese Welt neu zu erforschen, zu benennen und zu gestalten. Diese Haltung im Tun haben Kinder immer.
Es ist ihr SEIN zum WERDEN. Sie sind dabei oft bei sich. Und sie laden uns zugleich ein.
Diese Wechselwirkung gilt es zu stärken. Denn daraus entsteht Teilhabe = gelebte Partizipation.
In diesem Sinne geht es zu allererst um Raumgebung zur Entfaltung dieses Kindes.
Das Kind tut nicht, was wir als Erwachsene sagen. Es tut und lässt, was seiner Entwicklung angemessen ist.
Dazu braucht es uns als Gastgeber_innen. Wir bereiten den Raum, schenken die Zeit, halten Gestaltungsfreiräume und Mutmachimpulse bereit. Wir lernen, weil das Kind es uns lehrt: Gestaltung macht Freude, Verantwortung ergibt Sinn, Grenzen können erforscht, erweitert und akzeptiert werden, wir lösen es gemeinsam.
> Sie nehmen sich in den Blick und reflektieren Ihre Haltung + Erfahrung
> Sie erproben die Haltung der Gastgeber_in im Spannungsfeld zwischen Regelwerk + Wachstum
> Sie definieren für sich pragmatisch, wie angemessene Beteiligung aussieht
> Sie leiten ab, was Sie zur Teilhabe von Kindern und Eltern in Ihrer KITA anbieten (wollen)
> Sie erspüren den Zusammenhang von Teilhabe und Zugang zur Welt
> Sie entwickeln Sensibilität für Ressourcen, deren Knappheit und Fülle
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Beschwerde. Nur zu. Wir freuen uns
Vom entspannten Umgang mit Gegenwind
Auch in unseren sozialen Handlungsfeldern braucht es Kundenorientierung.
Schon mal so viel: Der Kunde darf bei uns (im Rahmen der Erziehungspartnerschaft) kein König sein!
Ein lebendiges, pfiffiges Seminar erwartet Sie. Sie werden sehen, Beschwerden können "Spaß" machen. Schließlich hat jeder "Kunde" (ob Eltern, Kinder, Mitarbeiter_innen) immer nur die Möglichkeit zur Beschwerde oder zur Abwanderung, bzw. inneren Kündigung. Letzteres wollen wir aber gern verhindern. Sie doch auch!
Zudem gilt immer die schöne Weisheit: "Willst Du Recht haben oder gewinnen?"
Aktiv gelebte Kokonstruktion und Partizipation schaffen eine Atmosphäre von "Fehler-" und "Beschwerdefreundlichkeit".
Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der eigenen Reflexion und der Erarbeitung einer konstruktiven Haltung
praktische Drehbücher / Handlungsanleitungen / organisatorische Hinterlegungen für vorbeugendes, aktuelles
und nacharbeitendes Beschwerdemanagement zu entwickeln. Sie können so im Alltag gelassener mit schwierigen Situationen umgehen, durchlässiger und zugleich präsenter werden.
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich, Kurs ist schon ausgebucht!
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.