berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) Fortsetzung
Bei diesem Kurs handelt es sich um die Fortsetzung der am 02..09.2023 begonnenen tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung.
Ein Einstieg in den Kurs ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2023/24
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft U3 2022/23
Die Weiterbildung zur Fachkraft U3 richtet sich an bereits qualifizierte ErzieherInnen.
Sie umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden an 17 Fortbildungstagen.
Die einzelnen Module sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Die einzelnen Module finden in der Regel an 2 Tagen jeden Monat statt
Der Kurs beginnt im November 2022 und endet im Juni 2023
Die erfolgreiche Kursteilnahme bescheinigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme und die Präsentation eines eigenen Praxisprojektes.
Die Abrechnung der Kosten kann über einen Bildungscheck erfolgen.
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub nach dem Arbeitgeberweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt.
Fortbildungsinhalte
Diese Weiterbildung wird begleitet von einem interdisziplinären Team aus verschiedenen FachreferentInnen und beinhaltet neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen vor allem die Möglichkeit, das Erlernte durch praktische Einheiten zu vertiefen.
Beginn: Dienstag, 15. November 2022, 09:00 - 18:00 Uhr
Abschluss: Mittwoch, 14. Juni 2023, 09:00 - 18:00 Uhr.
L3099BE24S Dienstag, 15.11.2022, 09:00 - 18:00 Uhr, 2x,
Gebühr: 750,00 €
Modul 1:
Termin:Dienstag, 15.11.2022 und Mittwoch, 16.11.2022, 09:00-18:00 Uhr
Referentin: Kathrin Dewender
Die Entwicklung des Kindes in den ersten drei Lebensjahren
Modul 2:
Termin:Termine im Dezember werden noch bekanntgegeben, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Montag, 16.01.2023 und Dienstag, 17.01.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 23.02.2023 und Freitag, 24.2.2023, 09:00-16:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 29.03.2023 und Donnerstag, 30.03.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Montag, 17.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 18.04.2023, 09:00-18:00 Uhr
Termin:Mittwoch, 10.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:Donnerstag, 11.05.2023, 09:00 – 18:00 Uhr
Termin: Dienstag, 23.05.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Termin: Dienstag, 13.06.2023 und Mittwoch, 14.06.2023, 09:00-18:00 Uhr
fast ausgebucht
Methodenkoffer in der dialogischen Bildungsarbeit mit Eltern
ZIELGRUPPE
Menschen, die in der Elternarbeit tätig sind, wie Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen, Tagespflegepersonen, Eltern-Kind-Kursleitungen.
INFO
Diese Weiterbildung vermittelt praxisorientiert das Umsetzen einer dialogischen Haltung in der Elternarbeit. 'Dialogisch' steht für eine achtsame Kommunikation, sowie ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander.
Mit dem Einsatz verschiedener pädagogischer Kommunikationsmethoden lernen Sie:
-Eltern da abzuholen, wo sie gerade stehen
-Eltern in ihrer elterlichen Achtsamkeit zu stärken
-Eltern darin zu unterstützen, ihre inneren Ressourcen im Umgang mit ihren Kindern zu nutzen und ihre volle Erziehungskompetenz zu entfalten
Nach erfolgreichem Abschluss setzen wir Sie gerne als Dozierende*n im Rahmen unserer Eltern-Dialogseminare ein, welche in Kooperation mit der Präventionsfachstelle stattfinden.
ABLAUF UND INHALTE
Modul 1
Mo, 04.12.2023 - Mi,06.12.2023
Die kindliche Entwicklung als Grundlage in der Elternarbeit
Potentialentfaltung nach Gerald Hüther
Dialogisches Arbeiten nach Johannes Schopp
Modul 2
Mo,29.01.2024 - Mi,31.01.2024
Die Marte Meo Methode nach Maria Aarts
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Interkulturelle/-religiöse Kommunikation
Modul 3
Mo,26.02.2024 - Mi,28.02.2024
Wir gehen in die 'Praxis'
Eltern-Dialogseminare gestalten + durchführen
Materialsammlung
WICHTIGER HINWEIS: Dieser Kurs besteht aus den 3 obengenannten Modulen mit jeweils 3 Kurstagen. Zur erfolgreichen Teilnahme ist es notwendig alle 3 Module zu absolvieren. Wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden, werden Sie auch für die 2 Folgemodule (2+3) angemeldet. Die Kosten für den Kurs (alle 3 Module) belaufen sich auf insgesamt 85 €
Anmeldung möglich
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) 27.02.2024 bis 28.06.2024
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Im Heidkamp 1
33334 Gütersloh
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
März Workshops für Mediator:innen
Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.
Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.
Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.
Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?
Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.
Anmeldung möglich
Zertifikatsfortbildung zur Fachkraft Inklusion in der Kita
Sie können sich aktuell nur auf eine Warteliste für diese Fortbildung anmelden!
Nach dem Anmeldeschluss am 19.01.2024 erhalten Sie alle Informationen zu den Kursdetails und Kosten. Aufgrund der beschränkten Kapazitäten werden voraussichtlich nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Noch 98 freie Plätze
Pflegebasiskurs für Pflegeassistenzen, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
In diesem zehntägigen Pflegebasiskurs werden Grundkenntnisse zur pflegerischen Versorgung
vermittelt, aufgeteilt in insgesamt elf Themenschwerpunkte. Hierzu zählen neben
den grundlegenden hygienischen Aspekten auch das fachlich korrekte Vorgehen bei einer
Körperpflege und bei der Durchführung von prophylaktischen Maßnahmen. Mit Hilfe
des theoretischen Wissens und eines ganzheitlichen Pflegeverständnisses, unterstützt die
Pflegeassistenz die Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Aktivierung pflegebedürftiger
Menschen und werden damit ein wichtiger Teil ihres Lebens.
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Noch 0 freie Plätze
Online-Kurs: ADHS - oder doch nur gelangweilt
Online-Veranstaltung für pädagogische Fachkräfte.
ADHS entwickelt sich zur Modediagnose. Nicht jeder Zappelphilipp hat die ADHS. In dieser Veranstaltung werden die Symptome und Diagnostik bei ADHS und ADS in den verschiedenen Altersklassen gezeigt..
Im Anschluss ist Raum für Austausch und konstruktive Diskussion.
Noch 4 freie Plätze
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Noch 0 freie Plätze
Geh nicht mit Fremden mit??!!
Kinder durch alltagsintegrierte Präventionsarbeit in der Kita wirksam schützen
Etwa jedes fünfte Mädchen und jeder 12. Junge ist von sexualisierter Gewalt betroffen. Für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten und im offenen Ganztag bleibt es damit ein gleichsam wichtiges wie anspruchsvolles Bildungsziel, Kinder in ihrer Entwicklung zu selbstbestimmten Jugendlichen zu stärken und mit großer Entschlossenheit präventiv tätig zu werden. Ausgehend vom Dialog über Täterstrategien nehmen wir in dieser Fortbildung die "klassische Präventionsarbeit" mit ihren Warnungen und Empfehlungen kritisch unter die Lupe. Wir stellen uns der Frage: Was können und müssen wir als Erziehende in Kindertagesstätten und im offenen Ganztag heute tun, um Kinder wirksam vor sexualisierter Gewalt zu schützen.
fast ausgebucht
Praxistag Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/Hauschka
Schwerpunkt: Angst - Unruhe - Schlaflosigkeit
Übungen zu verschiedenen Teileinreibungen .
Rythmisches einreiben nach Wegmann/Hauschka
Ziel ist es die körperlichen Beschwerden der Patienten*innen lindern und das seelische Wohlbefinden stärken.
Die Teilnehmer wiederholen und tauschen sich aus, über pflegende Patienten.
Die Teilnehmer erhalten Praxiserfahrung
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Noch 0 freie Plätze
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Online
Kurs ist Bestandteil der Tageselternqualifizierung O10AABT100
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Interkulturelles Training - Basisworkshop zum Umgang mit kultureller Vielfalt
Kulturelle Vielfalt prägt unseren Alltag. Interkulturelle Kompetenz ist daher eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz für Alltag und Beruf. Aber nicht immer fühlen wir uns in interkulturellen Situationen sicher und es kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Doch was ist Kultur überhaupt und was macht (m)eine Kultur aus? Welche Kulturen begegnen uns und wie nehme ich sie wahr? Welche Strategien, Handlungs- und Einstellungsmuster helfen mir bei interkulturellen Begegnungen im Alltag und Berufsleben?
Dieser Workshop ist kein kulturspezifischer Workshop. Das heißt, es geht nicht darum, für eine spezifische Kultur „Patentrezepte“ zu erwerben. Der Schwerpunkt des Workshops liegt vielmehr auf einer Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz als Haltung, die es ermöglicht, auch in unerwarteten, ergebnisoffenen interkulturellen Situationen im Dialog zu bleiben.
Anhand praktischer Übungen werden die Teilnehmenden sensibilisiert für die interkulturellen Begegnungen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 11 freie Plätze
Erste Hilfe Crashkurs
Wissensvermittlung in komprimierter Form.
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Crashkurs
Wissensvermittlung in komprimierter Form.
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Intensivschulung Prävention in Kooperation mit dem Caritasverband PB e.V.
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Intensiv-Schulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung und 4 Stunden Selbstlerneinheit.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Husener Str. 89
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Einführung in die ICF
Theoretische Einführung mit praktischer Erprobung
Noch 6 freie Plätze
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!
Weihestr. 27
33613 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Online: Halt! Bis hier her und nicht weiter!
Gewaltprävention in der Kita
Als pädagogische Fachkraft sind Sie in Ihrem Tätigkeitsfeld mit vielfältigen kindlichen Verhaltensweisen konfrontiert. Selbst erfahrene Pädagogen kommen an ihre Belastungsgrenzen, weil einzelne Kinder mit Ihrem herausfordernden Verhalten alle Kräfte bündeln. Sie möchten achtsam mit den Kindern, aber auch mit sich selber umgehen. Dabei ist es wichtig die eigene Schmerzgrenze zu erkennen und mit Hilfe von päd. Haltungen und Methoden diese zu schützen.
In dieser Fortbildung erlernen und erleben Sie, mit welcher Haltung und welchen Methoden Sie
•den Kindern Grenzen setzen und die Einhaltung von Regeln und Normen nahebringen
•vorausschauendes Handeln ermöglichen und ihre Reflexionsfähigkeit verbessern
•die Übernahme von Verantwortung vermitteln
•die Selbstbehauptungskompetenzen von Kindern fördern
•Methoden zur Stressregulation
Reflektieren Sie Ihre eigenen Werthaltungen.
Nach dem praxisnahen digitalen Seminar sind Sie in der Lage, in einem dialogischen Prozess, Grenzen zu setzen und dadurch das Gruppenklima nachhaltig zu verändern. Es kommt zu einer friedfertigen Gesprächskultur unter den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Noch 3 freie Plätze
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Im Stresstempel Kita: Zwischen Puppenecke, Portfolio & Elterngespräch
Kernthemen dieser Fortbildung sind Aspekte der Burn-out-Prävention, Selbstfürsorge, Achtsamkeit und die Wiederauffüllung eines oft leer gefahrenen "Energietanks".
Die Teilnehmenden erlernen Strategien zum eigenen Standing im Job und zur Stärkung der eigenen Energiereserven.
fast ausgebucht
Ich!Bin!Sicher!
Frühkindliche Bindung und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung
Heute wissen wir zweifelsfrei: Ohne eine sichere Bindung kann die kindliche Entwicklung nicht gelingen.
Aufbau und Pflege von stabilen Bindungsbeziehungen sind die entscheidenden Grundlagen für alle weiteren Bildungsbemühungen und müssen daher stets das zentrale Ziel pädagogischer Bemühungen sein.
Dieser Fortbildungstag lädt dazu ein, in das Thema "frühkindliche Bindung" einzutauchen und mehr über ihre überragende Bedeutung für die kindliche Entwicklung zu erfahren.
Neben den bindungstheoretischen Grundlagen nimmt dieses Seminar vor allem die praktischen Konsequenzen für den Alltag von Eltern und Kindern in den Blick:
- Wie können Bindungsprozesse gefördert und Kinder gestärkt werden?
- Übergänge begleitet und Bindungsirritationen erkannt werden?
- Welche Konsequenzen haben gestörte Bindungsbeziehungen für das kindliche Verhalten und wie können wir Kindern begegnen, die kein Urvertrauen ausbilden konnten.
Herausforderndes Verhalten von Kindern im Alltag wird einer anderen Betrachtung zugänglich gemacht und kindliche Reaktionen auf erwachsenes Handeln werden so besser nachvollziehbar.
Anmeldung auf Warteliste
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Palliative Care Aufbaukurs: Diff. Betrachtung relevanter Themen
Thema: Kommunikation Begegnet Selbstvertrauen
Kursinhalt:
Arbeiten mit schwer kranken Patienten erfordert gute Kenntnisse in der Gesprächsführung,
Durch richtige Kommunikation sollen tragfähige Beziehungen zu Patienten und Angehörige aufgebaut werden.
Es soll erlernt werden wie alle im weiteren Verlauf in ihren Verarbeitungsprozessen begleitet werden können.
Eine Individuelle, wertschätzende Gesprächsführung aber auch spezielle Fertigkeiten die es ermöglichen die Kommunikationspartner bei Konfrontationen mit Emotionen und Problemen zu begleiten.
Es werden neue "Werkzeuge" der Kommunikation erlernt und ausprobiert.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Canva-Grundlagen für das Pfarrsekretariat
In diesem Kurs erlernen Sie die Grundlagen der Grafikdesign-Plattform Canva, einem vielseitigen Tool, das speziell dafür entwickelt wurde, sowohl Printmedien als auch Social Media-Beiträge zu erstellen und zu gestalten.
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Im 2. Halbjahr bieten wir einen weiteren Kurs an. Sie finden ihn unter folgendem Link: https://www.kefb.de/kurse/kurs/P50KBBK002
Der Kurs ist voll.
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Ein Fest der Sinne - Wahrnehmungsspielideen für den Kita Alltag
Wahrnehmung und Sinnesschulung – Ein Fest für die Sinne
Damit Kinder sich und ihre Umwelt gut entdecken und wahrnehmen können, müssen sie vielfältige Wahrnehmungserfahrungen sammeln. Mit ihnen erforschen sie nicht nur ihre Außenwelt, sondern sie sind auch ein Teil der kindlichen Kommunikation und der Zugang zu ihr.
In den ersten Jahren Lernen die Kinder vor allem über Bewegung und Wahrnehmung sowie durch den Einsatz aller Sinne.
Wir wollen uns gemeinsam angucken, welchen Stellenwert die Wahrnehmungs- und Sinnesschulung einnimmt, wie wichtig Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung sind und welcher Zusammenhang auch zu den anderen Kompetenzbereichen besteht. Neben den theoretischen Hintergrundinformationen geht es vor allem um Bewegungs– und Spielideen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und sowohl im Gruppenalltag als auch im Bewegungsraum umsetzbar sind.
fast ausgebucht
Bindung ohne Burnout - Lesung mit Nora Imlau
Eine Anmeldung ist nur online möglich.
Nach Eingang der Kursgebühr erhalten angemeldete Teilnehmende eine Bestätigung, die sie am Vortragsabend entweder digital oder ausgedruckt vorzeigen können.
Einlass ist ab 18:15 Uhr im Liborianum.
An den Kapuzinern 5-7
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Fachtag Stark in Beziehung - Vielfaltsensibles Arbeiten in Kita, Schule und Gemeinde
Stark in Beziehung - vielfaltsensibles Arbeiten in KiTa, Schule und Gemeinde
So unterschiedlich Kinder sind, so vielfältig sind auch die Lern- und Lebensgemeinschaften in KiTas, Schulen und Gemeinden:
jüngere und ältere,
aus unterschiedlichen Herkunftsländern, verschiedenen Religionsgemeinschaften, mit je einzigartigem Aussehen,
mit und ohne Behinderungen,
mit unterschiedlicher sexueller Orientierung,
kommen dort zusammen.
Wie können Sie mit diesen diversen Gruppen als Pädagog*innen ihre Individualität berücksichtigen und gemeinschaftsstiftend leben und lernen?
Wie kann die Vielfalt der Heranwachsenden als Chance für das Zusammenleben entdeckt und erlebt werden?
Ein Baustein/Schlüssel ist: aufmerksam und sensibel zu werden für die Individualität und die Stärke, die jede*r in eine Gemeinschaft einbringen kann.
Zu dieser Haltung will Ihnen dieser Fachtag mit unterschiedlichen Angeboten Unterstützung und Vernetzungsmöglichkeiten bieten.
Silberstraße 24-26
44137 Dortmund