Beruf & Ehrenamt
Online-Kurs: Ressourcen und Kraftquellen
Ressourcen und Kraftquellen
Die Aufgaben des Alltags rund um Familie und Beruf scheinen uns manchmal regelrecht zu erschlagen.
Um gesund und mit ausreichend Kraft diese Tätigkeit dauerhaft ausführen zu können, ist es notwendig negative Stressfaktoren zu erkennen und selbst für einen guten Ausgleich zu sorgen. Nur wer seine Ressourcen kennt, kann diese bei Bedarf gezielt aktivieren und seine Kraftquellen freudvoll für sich nutzen, um sich in Balance zu bringen.
Zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen gehören Bewegung und Ruhe. Diese sind wichtig für die Gesundheit, sowohl von Erwachsenen wie insbesondere von kleinen Kindern. Deswegen werden wir gemeinsam herausarbeiten welche Möglichkeiten sich im Alltag in der Familie und der Tagespflege ergeben und wie man diese sinnvoll nutzen kann.
Bitte mitbringen:
Schreibmaterial, Getränke, mögliche Fallbeispiele
Anmeldung möglich
Lesekreis Publik-Forum
Der offene Gesprächskreis Publik-Forum besteht seit März 2006. Wir treffen uns seit Langem am 3. Montag im Monat und diskutieren über einen Artikel, der beim Treffen zuvor vereinbart worden ist. Wir beginnen um 19.00 Uhr, machen eine Pause und beenden den Gesprächskreis derzeit gegen 21 Uhr. Nach kurzen Ritual erfolgt die Diskussion. Nach der Pause werden auch organisatorische Themen besprochen. Der Termin und das jeweilige Thema wird in Publik Forum unter Terminen im Heft und im Internet veröffentlicht.
Die Teilnehmer*innen des Gesprächskreises sind in der Regel Abonnenten von Publik Forum und häufig seit langem dabei. Natürlich kann man unangemeldet und auch nur sporadisch teilnehmen. Es gibt keine Vorbedingungen und keine Gebühren. Die Diskussion lebt durch das Engagement der Teilnehmenden zu den Themen der Zeitschrift wie Krieg und Frieden, Interreligiosität und -kulturalität, Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft.
Anmeldung möglich
Gott.voll - mit Gottes Augen durch die Stadt
Wo in Dortmund sind Orte der Hoffnung? Wo ist Platz für Trauer? Wo würde Jesus hingehen? In welcher Farben würden Sie ein Bild von Ihrer Nachbarschaft malen?
Gott.voll möchte die Gelegenheit bieten, den Ort, den man zu kennen meint, mal mit anderen Augen wahrzunehmen, mit Gottes Augen. Allein und bewusst auf einem belebten Platz in der Stadt zu sitzen und einfach zu schauen oder zu hören, Gottes Botschaft in Plakatwänden entdecken - das verändert. Den eigenen Blick auf die Welt, den eigenen Glauben und auf die Kirche.
Mit diesem Perspektivwechsel kann ganz konkret Entwicklung in der eigenen Gemeinde angegangen werden.
Anmeldung möglich
Intersektionale Gerechtigkeit
Intersektionalität - dieses Wort wird immer präsenter. Es steht für die Erfahrung vieler Menschen, von zwei oder mehr Diskriminierungsformen betroffen zu sein. In diesem digitalen Kurs werden verschiedene dieser Formen beleuchtet:
- Sexismus
- Rassismus
- Ableismus
- Klassismus
- Homophobie
- Transphobie
- Antimuslimischer Rassismus
- Antisemitismus
- Antiziganismus
- Diskriminierung von Obdachlosen
- Ageismus
Lassen Sie sich während der Videokonferenzen durch Expert*innen über die jeweilige Diskriminierungsform informieren, um im privaten und beruflichen sowie kirchlichen Alltag dafür sensibel zu sein, denn: "Die Bibel ist von vorne bis hinten voll mit Gerechtigkeit" (Sarah Vecera).
Eine begleitende digitale Lernplattform ermöglicht die eigene Reflektion sowie den Transfer hin zu der Frage, wie Sie selber an intersektionaler Gerechtigkeit mitwirken können.
fast ausgebucht
Lesekreis Gotteswort weiblich
Wenn Sie ein weißes Blatt Papier und einen Stift zur Hand hätten, wie würde das Bild aussehen, dass Sie von Gott* zeichnen?
Zumindest in der Sprache der Gottesdienste hören wir von Herr, Vater, König usw. Doch die Bibel hält auch weitere Gottesbilder bereit: Mutter, Wind, Weisheit und noch viele mehr, die unsere gewohnte Vorstellung erweitern.
Annette Jantzen überträgt biblische Texte ins Heute und öffnet Denk- und Glaubensräume. Der Lesekreis wird Texte aus ihrem Buch "Gotteswort weiblich" lesen und diskutieren und damit die eigenen Gottesbilder anfragen und Sprachfähigkeit einüben.
Anmeldung möglich
März Workshops für Mediator:innen
Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.
Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.
Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.
Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?
Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.
Anmeldung möglich
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Labor Ankommen - Tour: Ankunftsstadtteil Dortmunder Nordstadt
Wir machen eine Tour durch die Dortmunder Nordstadt, einem DER Ankunftsstadtteile im Ruhrgebiet.
Die Nordstadt ist ein faszinierender Ort, ein Zukunftslabor, in dem soziale Dynamiken besonders früh und besonders intensiv sichtbar werden. Der Stadtteil ist schon seit Jahrzenten ein Ort des Ankommens und bietet ankommenden Menschen eine spezialisierte institutionelle und auch informelle Infrastruktur. Dortmund als Kommune setzt aufgrund der hohen Dichte an Angeboten und dem Grad der Vernetzheit zwischen Akteuren auch einen bemerkenswerten Standard in der Bemühung den lokalen Auswirkungen von nationalen, europäischen und z.T. globalen Herausforderungen zu begegnen.
Viele Akteure, Träger und auch Einzelpersonen sind tagtäglich mit hohem finanziellen Einsatz und großem persönlichen Engagement damit befasst, das Ankommen in unserem Land zu verbessern, prekäre Lebenslagen abzufedern, Teilhabechancen marginalisierter Zielgruppen zu verbessern und diesen auch eine Stimme zu geben in unserer Gesellschaft.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Online-Kurs: BFD-Fachseminar Digitale Welten
In diesem Seminar soll ein grundlegender Einblick in verschiedene Aspekte der digitalen Transformation in der Gesellschaft gewährleistet werden. Den Teilnehmenden soll ein allgemeines Verständnis der Digitalisierung der Arbeitswelt (Stichwort „Industrie 4.0.“) vermittelt werden. Sie sollen eine kritische Haltung bezüglich der Vorgehensweise von Firmen und Organisation im digitalen Wandeln entwickeln und bspw. im Rahmen einer digitalen Diskussionsrunde vertreten.
Diese Seminarwoche entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist
darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
BFD-Abschlussseminar
Abschlussseminar:
Sie reflektieren Ihre Erfahrungen im BFD und in den begleitenden Seminaren und setzen sich mit Ihren Fähigkeiten und Grenzen auseinander. Sie entwickeln Perspektiven für Ihre persönliche Zukunft.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
BFD-Abschlussseminar
Abschlussseminar:
Sie reflektieren Ihre Erfahrungen im BFD und in den begleitenden Seminaren und setzen sich mit Ihren Fähigkeiten und Grenzen auseinander. Sie entwickeln Perspektiven für Ihre persönliche Zukunft.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Online
Elterngespräche sicher und kompetent
Elterngespräche sind ein entscheidender Faktor in der Zusammenarbeit zwischen
pädagogischen Fachkräften und der Familie. Gut, wenn´s gut läuft. Doch es gibt immer
mal wieder Gespräche, die als Herausforderung oder Belastung erlebt werden. Was dann?
Wie sage ich Eltern auf einfühlsame Weise, dass es Schwierigkeiten mit ihrem Kind gibt?
Wie gelingt es, konstruktiv mit Widerstand umzugehen?
Wie bleibe ich wertschätzend in kritischen Situationen?
Diesen Fragen widmen wir uns in diesem Seminar.
Ziel ist es, individuelle Lösungen zusammeln und die eigene Gesprächsführung zu stärken.
Marburger Str. 10
57223 Kreuztal
im Internet keine Anmeldung möglich
Partizipation macht Sinn und Freude
...... so klappt das Bündnis mit Eltern und Kindern
Unsere Welt ist komplexer geworden. Die zeitlos richtigen Antworten nehmen ab.
Wir müssen schon selber für Antworten sorgen. Deshalb sind wir gefordert, (gemeinsam) diese Welt neu zu erforschen, zu benennen und zu gestalten. Diese Haltung im Tun haben Kinder immer.
Es ist ihr SEIN zum WERDEN. Sie sind dabei oft bei sich. Und sie laden uns zugleich ein.
Diese Wechselwirkung gilt es zu stärken. Denn daraus entsteht Teilhabe = gelebte Partizipation.
In diesem Sinne geht es zu allererst um Raumgebung zur Entfaltung dieses Kindes.
Das Kind tut nicht, was wir als Erwachsene sagen. Es tut und lässt, was seiner Entwicklung angemessen ist.
Dazu braucht es uns als Gastgeber_innen. Wir bereiten den Raum, schenken die Zeit, halten Gestaltungsfreiräume und Mutmachimpulse bereit. Wir lernen, weil das Kind es uns lehrt: Gestaltung macht Freude, Verantwortung ergibt Sinn, Grenzen können erforscht, erweitert und akzeptiert werden, wir lösen es gemeinsam.
> Sie nehmen sich in den Blick und reflektieren Ihre Haltung + Erfahrung
> Sie erproben die Haltung der Gastgeber_in im Spannungsfeld zwischen Regelwerk + Wachstum
> Sie definieren für sich pragmatisch, wie angemessene Beteiligung aussieht
> Sie leiten ab, was Sie zur Teilhabe von Kindern und Eltern in Ihrer KITA anbieten (wollen)
> Sie erspüren den Zusammenhang von Teilhabe und Zugang zur Welt
> Sie entwickeln Sensibilität für Ressourcen, deren Knappheit und Fülle
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Beschwerde. Nur zu. Wir freuen uns
Vom entspannten Umgang mit Gegenwind
Auch in unseren sozialen Handlungsfeldern braucht es Kundenorientierung.
Schon mal so viel: Der Kunde darf bei uns (im Rahmen der Erziehungspartnerschaft) kein König sein!
Ein lebendiges, pfiffiges Seminar erwartet Sie. Sie werden sehen, Beschwerden können "Spaß" machen. Schließlich hat jeder "Kunde" (ob Eltern, Kinder, Mitarbeiter_innen) immer nur die Möglichkeit zur Beschwerde oder zur Abwanderung, bzw. inneren Kündigung. Letzteres wollen wir aber gern verhindern. Sie doch auch!
Zudem gilt immer die schöne Weisheit: "Willst Du Recht haben oder gewinnen?"
Aktiv gelebte Kokonstruktion und Partizipation schaffen eine Atmosphäre von "Fehler-" und "Beschwerdefreundlichkeit".
Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der eigenen Reflexion und der Erarbeitung einer konstruktiven Haltung
praktische Drehbücher / Handlungsanleitungen / organisatorische Hinterlegungen für vorbeugendes, aktuelles
und nacharbeitendes Beschwerdemanagement zu entwickeln. Sie können so im Alltag gelassener mit schwierigen Situationen umgehen, durchlässiger und zugleich präsenter werden.
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich, Kurs ist schon ausgebucht!
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Eremitage 11
57234 Wilnsdorf
Anmeldung über hospiz@mariengesellschaft.de oder telefonisch unter: 0271/222960-0
Heinrich-Lübke-Str.
57482 Wenden
Anmeldung direkt im Familienzentrum St. Severinus, Möllmicke, 02762 5643, st-severinus-moellmicke@kath-kitas-olpe.de.
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 10 freie Plätze
Noch 6 freie Plätze
Noch 100 freie Plätze
E-Learning: Digitale Glaubenskommunikation
Jede große Idee beginnt im Kleinen.
Keine Angst vor dem ersten Schritt. Wir helfen Dir, heute bewusst und professionell über Glaube zu kommunizieren und Deine Arbeit in und außerhalb von Kirche zu professionalisieren.
Eine Lernplattform für Glaubenskommunikation und Kirchenentwicklung.
Noch 20 freie Plätze
Die Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1+2 nach § 37.2 SGB V
Im Aufbaulehrgang "Behandlungspflege der LG 1+2" erlernen Sie alle notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, die über die Inhalte der Schwesternhelferinnen/Pflegediensthelfer-Ausbildung hinaus gehen und den Forderungen des Landesrahmenvertrages NRW entsprechen. Die dort vorgegebenen Inhalte werden in 160 Stunden (a 45 Minuten) Theorie und Praxis vermittelt. Im Anschluss erfolgt ein dreimonatiges Praktikum.
Der Lehrgang beinhaltet einen Erste Hilfe-Kursus und endet mit einer schriftlichen und mündlich/praktischen Prüfung.
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Wort-Gottes-Feiern-leiten 4. Teil
Der Ausbildungskurs qualifiziert Ehrenamtliche, die zukünftig Wort-Gottes-Feiern leiten wollen. Wort-Gottes-Feiern können Gemeinden darin unterstützen, sich bei aller Veränderung in den zukünftigen Pastoralen Räumen weiterhin als betende Lebens- und Glaubensgemeinschaft zu erfahren. Der Kurs vermittelt theologische Hintergründe des gottesdienstlichen Handelns und gibt praktische Anregungen zur Gestaltung von Liturgie.
Klosterstr. 9
33034 Brakel
Anmeldung durch die Pastoralverbünde im Dekanat
Wort-Gottes-Feiern-leiten
Der Ausbildungskurs qualifiziert Ehrenamtliche, die zukünftig Wort-Gottes-Feiern leiten wollen. Wort-Gottes-Feiern können Gemeinden darin unterstützen, sich bei aller Veränderung in den zukünftigen Pastoralen Räumen weiterhin als betende Lebens- und Glaubensgemeinschaft zu erfahren. Der Kurs vermittelt theologische Hintergründe des gottesdienstlichen Handelns und gibt praktische Anregungen zur Gestaltung von Liturgie.
Anmeldung möglich
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Leitung Plus - Modul 4 Betrieb managen / Organisation entwickeln
Lernziele des Moduls
- Bewusstsein schaffen für die Aufgaben der Betriebsführung
- Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und Konzepten zum Veränderungsmanagement
- Kennenlernen von Methoden und Techniken der Organisationsentwicklung
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Leitung Plus - Modul 5 Pädagogisch und inhaltlich arbeiten
Lernziele des Moduls
- Kennenlernen von Grundlagen verschiedener pädagogischer oder didaktischer Konzepte
- Auseinandersetzung mit den Anforderungen an die Kita
- Befähigung zur professionellen Gestaltung der Kindergartenarbeit
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Auf dem Weg in die Welt von morgen…
„Familienzentrum“ braucht „Haltung“
Auf dem Weg in die Welt von morgen…
„Familienzentrum“ braucht „Haltung“
Worum geht es?
Als Familienzentrum sind Sie mit vielfältigen KooperationspartnerInnen
vernetzt und tragen gemeinsam dazu bei, dass die Ihnen anvertrauten
Kinder partizipieren dürfen an einem wertschätzenden Miteinander.
In der zweiten Rezertifizierungsphase bietet sich nun die Möglichkeit,
gemeinsam mit einem neuen Personalstamm die bereits erreichten Ziele
zu reflektieren und die weiteren Weichen für die zukünftige
Zusammenarbeit zu stellen.
Sie haben im Rahmen dieses Studientages die Möglichkeit, Ihre
individuelle Haltung zu den wesentlichen Eckpfeilern der Aspekte innerhalb
Ihrer pädagogischen Arbeit zu reflektieren und gemeinsam das Wir-Gefühl
im Team zu stärken.
Inhalte:
• Auf dem Weg in die Welt von morgen…
- Das Team als Herz der Einrichtung
- Auf die Haltung kommt es an – Vier Grundhaltungen
• Unser Portfolio als Familienzentrum
- Inklusion, Partizipation, Schutzauftrag, Sozialauftrag… - Was
verstehen wir denn darunter?
• Arbeit an Ihren Fragen und Fallbeispielen
Im Weizenfeld 33
59514 Welver
Gewaltfreie Kommunikation
Mit GFK zu mehr Souveränität & Entspannung
- Was ist GFK?
- Wie kannst du ein Kind in Konfliktsituationen besser verstehen?
- Wie kannst du mit alltäglichen Konflikten entspannt umgehen?
- GFK ein Weg hin zum friedvollen und bewussten Umgang miteinander
Anmeldung möglich
Gewalt in den Medien, Gewalt in den Köpfen? Medienkonsum und seine Auswirkungen
Online - Elternvortrag für Kitakinder:
Gewalt in den Medien, Gewalt in den Köpfen?
Informationen und Tipps für den familiären Medienalltag
Viele Kitakinder nutzen schon den digitalen Bildschirm. Neugierig, oft nicht altersgerecht und genügend kontrolliert. So ist die Gefahr groß, in vielfältiger Form mit gewalthaltigen Handlungen in Kontakt zu kommen.
Der Vortrag gibt Tipps und Infos, wie Eltern ihr Kind vor digitaler Gewalt schützen können:
„TV, Tablet, Smartphone, Spielkonsole und Co.“
Welchen Arten von Gewalt begegnen Kinder am Bildschirm und was fasziniert sie
manchmal daran?
„Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen!“ Auswirkungen von digitaler Gewalt.
„Stress und Prügel in der Sandkiste!“ Wann aus Bildschirmnutzern Täter werden.
„Liebe, Zeit, Reden und Regeln!“ Was tun, um mein Kind vor (digitaler) Gewalt zu
schützen?
„Der kindgerechte Bildschirm!“ Tipps und Infos für sinnvolle und gewaltfreie
Medienerlebnisse.
Anmeldung möglich
Betrieblicher Pflege Guide, in Kooperation mit der AOK Nordwest
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Turnerstr. 4
33602 Bielefeld
Landesprogramm Vereinbarkeit Beruf und Pflege NRW: https://www.berufundpflege-nrw.de/anmeldung-pflege-guide