Beruf & Ehrenamt

Anmeldung auf Warteliste
Anmeldung möglich
Fortbildung zur Inklusionsfachkraft in der Kita - Vertiefungskurs Modul 9 + 10
Modul 9:
Gestaltung des päd. Alltags im inklusiven Setting - Teil II
- Förderung der Wahrnehmung
- Förderung der körperlich-motorischen Entwicklung
- Förderung der Sprachlichen Entwicklung
- Förderung der non-verbalen Kommunikation
- Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung
- Methoden/Programm der päd. Arbeit in der inklusiven Bildung
- Elementarpädagogische Ansätze kritisch hinsichtlich inklusiver Bildung hinterfragen
Modul 10:
Erziehungspartnerschaft in der inklusiven Bildung - Teil II
- Feedbackkultur, Beschwerdemanagment und Möglichkeiten des regelmäßigen Austausches etablieren
- Begleitung und Unterstützung innerhalb des Eingliederungshilfesystem
- Umgang mit dem Thema Inklusion in der gesamten Elternschaft
- Hospitation der Fachkräfte in den Familien und der Familien in der Kita
Kernkompetenzen und Soft-Skills der Inklusionsfachkraft
- Gesprächsführung
- Moderation
- Konfliktmanagement
- PDCA-Zirkel als Grundlage
- Systematisch beobachten und dokumentieren
- Zeitmanagement
Anmeldung auf Warteliste
Trauerkurs - Ein Weg durch das Trauerlabyrinth
Trauer ist eine ganz normale, menschliche Reaktion auf einen Verlust. Sie ist vergleichbar mit einem Labyrinth. In der Mitte steht der Verlust, ein Schmerz, der alles überwältigt. Und doch geht der Lebensweg weiter. Es gibt Windungen und uneinsichtige Kurven. Immer wieder kommt einem auf dem Lebensweg die Trauer sehr nahe. Trauerarbeit ist ein individueller Weg. Trotzdem laden wir Sie dazu ein, ein Stück des Weges durch das Labyrinth gemeinsam in der Gruppe zu gehen.
Diese Gruppe ist für Menschen gedacht, die um einen Verstorbenen trauern. Die verschiedenen Impulse geben Kraft und lassen die eigenen Ressourcen erkennen. Eine Gruppe und der Austausch mit anderen, die Ähnliches erleben, kann dazu beitragen, zu lernen, mit der Trauer umzugehen.
Lange Strasse 193
59067 Hamm
Bitte wenden Sie sich direkt an Frau Goclik, Tel. 0152/28213960
Piusweg 3
33617 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Mallinckrodtstr. 1
33098 Paderborn
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
KitaPLUS Basisschulung für Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kitas im Erzbistum Paderborn (Ostwestfalen)
In der Basisschulung werden die spezifischen Ansichten, Funktionen und Werkzeuge des Programms KiTaPLUS erklärt.
KitaPLUS Basisschulung für Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kitas im Erzbistum Paderborn (Ostwestfalen)
In der Basisschulung werden die spezifischen Ansichten, Funktionen und Werkzeuge des Programms KiTaPLUS erklärt.
Wilhelm-Wolf-Straße 2-4
33330 Gütersloh
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
Wiesenstr. 29
33330 Gütersloh
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
Am Sandberg 21
33378 Rheda-Wiedenbrück
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Berufskolleg.
KiTaPLUS Basisschulung für Leitungen und stellvertretende Leitungen von Kitas
In der Basisschulung werden die spezifischen Ansichten, Funktionen und Werkzeuge des Programms KiTaPLUS erklärt. Dies sind insbesondere der allgemeine Umgang mit KiTaPLUS wie beispielsweise:
- Stammdatenpflege,
- Anlegen und anpassen von Kinderdaten,
- Gruppen- und Personalinformationen,
- Auswerten der Daten,
- Überblick und Arbeiten mit der Gruppen-App und Eltern-App.
Die Schulung richtet sich an Mitarbeitende, die Leitungsaufgaben in Kitas ausüben.
Basis ist das Nutzungskonzept für KiTaPLUS in Trägerschaft der gGmbHs im Erzbistum Paderborn.
Der Kurs findet digital (WebEx) statt.
Anmeldungen bitte per E-Mail an dortmund@kefb.de
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Intersektionale Gerechtigkeit
Welche Diskriminierungsformen gibt es? Wie dafür sensibel werden und an Gerechtigkeit mitwirken? Expert*innen informieren in diesem digitalen Kurs über verschiedene Diskriminierungsformen, wie z.B. Sexismus, Rassismus, Antiziganismus uvm. für den privaten, beruflichen, kirchlichen Alltag.
fast ausgebucht
Glaubenskompass "Unbeirrt an der Hoffnung festhalten"
"Unbeirrbar an der Hoffnung festhalten" - unsere Hoffnungen als Christinnen und Christen in Krisen
Wir alle werden zur Zeit mit zahlreichen Krisen, wie Krieg, Krankheit, Tod, Einsamkeit, Hunger, Fluchterfahrung, Umweltzerstörung, Kirchenschließung, Missbrauch etc, , konfrontiert.
In diesem Kurs versuchen wir eine Annäherung dazu zu finden, wie wir als Christinnen und Christen mit solchen Ausnahmesituationen und Krisen umgehen können.
Probleme zu übersehen oder in Hoffnungslosigkeit zu versinken ist keine Lösung.
Worauf hoffen wir ChristInnen eigentlich und was können wir tun, um die Hoffnung nicht zu verlieren?
Wie verändert die christliche Hoffnung den Umgang mit Krisen und Leid?
Nach Paulus sind Glaube, Liebe und Hoffnung die Dinge, die es Wert sind in dieser Welt zu sein und zu bleiben.
ChristInnen hoffen nicht untätig, sondern leben darauf hin, dass das Reich Gottes mitten unter uns in der Welt ist.
Die Auferstehungshoffnung hat kein außerweltliches Ziel, sondern ein innerweltliches: Ziel ist es mit dieser Welt versöhnt zu werden und nicht von ihr erlöst zu werden.
Die christliche Hoffnung wird uns Menschen geschenkt, wir müssen ihr nur Raum in unserem Inneren und in unserem Leben geben.
Gerade die solidarische Sorge um betroffene Menschen kann uns einen Weg eröffnen die Hoffnung der Auferstehung zu leben.
Wir werden uns gemeinsam dem Thema durch verschiedenste interaktive Methoden im I. und II. Teil der Veranstaltung annähern und in einem III. Teil werden wir durch verschiedene Workshops die Möglichkeit haben die Thematik zu vertiefen bzw. auszudrücken.
Holsteinerstraße 23
44145 Dortmund
Lesekreis Gotteswort, weiblich
Wenn Sie ein weißes Blatt Papier und einen Stift zur Hand hätten, wie würde das Bild aussehen, das Sie von Gott* zeichnen?
Zumindest in der Sprache der Gottesdienste hören wir von Herr, Vater, König usw. Doch die Bibel hält auch weitere Gottesbilder bereit: Mutter, Wind, Weisheit und noch viele mehr, die unsere gewohnte Vorstellung erweitern.
Annette Jantzen überträgt biblische Texte ins Heute und öffnet Denk- und Glaubensräume.
Der Lesekreis wird Texte aus ihrem Buch "Gotteswort weiblich" lesen und diskutieren und damit die eigenen Gottesbilder anfragen und Sprachfähigkeit einüben.
Anmeldung möglich
Ausbildung zur Leitung von Wortgottesfeiern
Sie beten gern in Gemeinschaft? Ihnen ist es wichtig, dass auch in Ihrer Kirche Gottesdienste gefeiert werden? Und Sie können sich vorstellen, diese Gottesdienste zu leiten? Dann sind Sie richtig in diesem Ausbildungskurs, in dem wir uns nicht nur mit der eigenen Spiritualität auseinandersetzen, sondern auch in verschiedenen Modulen gemeinsam Kernelemente einer Wortgottesfeier erschließen und ausprobieren. Wie sieht der Ablauf einer Wortgottesfeier aus? Mit wem muss was abgesprochen werden? Wie kann eine Predigt gestaltet werden? Das alles und noch mehr lernen Sie in diesem Kurs und erhalten abschließend eine bischöfliche Beauftragung, um sonntags Wortgottesfeiern leiten zu dürfen.
Liebigstraße 49a
44139 Dortmund
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Anmeldungen für dieses Angebot bitte direkt im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Computerkurs
Ein niederschwelliger Computerkurs für Familien aus dem Schleswiger Viertel und der Nordstadt.
Die Dozenten gehen gezielt auf die Bedarfe der Teilnehmenden ein: ob es um das Schreiben einer Bewerbung geht, das Einrichten von Emailkonten oder die Anmeldung der Kinder über das Kitaportal im Internet. Bei jedem Termin wird ein Thema vertieft und auch praktisch geübt und umgesetzt.
Den Teilnehmenden stehen Laptops zur Verfügung, um Anschreiben selbst in EDV-Programmen zu formulieren und Ihre EDV und Internet-Kompetenzen zu verbessern.
Ziel des Angebotes ist es, niederschwellig Grundkenntnisse im Umgang mit Computer und Handy zu vermitteln und zu Themen wie Datenschutz und Privatsphäre zu sensibilisieren.
Der Kurs findet im Raum vor Ort statt.
Der Raum vor Ort leistet sozialraumbezogene Bildungsarbeit in der Dortmunder Nordstadt und ist als Außenstelle der kefb An der Ruhr Kompetenzzentrum für:
- Die niedrigschwellige Bildungsarbeit im Sozialraum
- Die Qualifizierung und den Einsatz von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Die interkulturelle und vernetzende Bildungsarbeit mit lokalen Initiativen und Organisationen
Der Raum vor Ort ist in der Regel montags bis freitags zwischen 9.00 und 15.00 Uhr erreichbar.
Raum vor Ort
Missundestraße 8
44145 Dortmund
Tel.: 0231 56 78 81 48
Email: raum.vorort@kefb.de
FB: https://www.facebook.com/raumvorort
Insta: https://www.instagram.com/raumvorort
Missundestr. 8
44145 Dortmund
Anmeldungen bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48 oder unter raum.vorort@kefb.de
BFD-Einführungsseminar
Einführungsseminar
Thematisiert werden die Selbst- und Fremdwahrnehmung, Grundlagen und Probleme der Kommunikation. Sie lernen Ihre Rechte und Pflichten kennen und setzen sich mit Ihrer Rolle im BFD auseinander. Eigenes Rollenverhalten in Gruppen und die eigene Kompetenz in der Teamarbeit werden geschult.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
Andachten & Co
Es geht um die theologischen Hintergründe offener Gottesdienstformen bzw. Gottesdienstformen der Volksfrömmigkeit (z.B. Andachten, Rosenkranz-Andachten, Wortgottesdienste, Tagzeitenliturgie, Frühschichten usw.)
Neben den theologischen Hintergründen geht es um die konkreten Elemente dieser Gottesdienstformen und ihre Bedeutung und Symbolik.
Ausbildung Betreuungsassistent:in gem. § 53b SGB Modul 7
Pflegebedürftige Menschen mit demenziellen Veränderungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen im Sinne des § 45a Abs. 1 SGB XI haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf.
Aufgabe der Betreuungsassistenten ist es, Menschen zu betreuen und zu aktivieren, um damit ihr Wohlbefinden und ihre Stimmung positiv zu beeinflussen, z.B. durch das gemeinsame Malen und Basteln, Brett- und Kartenspiele oder die Begleitung bei Ausflügen oder Spaziergängen. Besonders wichtig bei dieser Arbeit ist, den erkrankten Menschen zu respektieren und seine Ressourcen zu erhalten.
Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist ein 40-stündiges Orientierungspraktikum vor Beginn der Maßnahme. Nach Beendigung des Kurses schließt sich ein weiteres 80-stündiges Betreuungs-Praktikum an. Dies kann in einer Tagespflege oder einer stationären Senioreneinrichtung absolviert werden.
Seminarinhalte:
Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion
Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, sowie Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation und der Hygieneanforderungen
Erste-Hilfe-Kurs, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls
Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen
Rechtskunde
Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Bewegung für Menschen mit Demenz
Aktivierung von Senioren: fordern – fördern – motivieren
Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
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Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
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Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
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Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
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Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
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Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
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Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
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Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Ausbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
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Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Rythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Einführung und Aufbaukurs I
- verschiedene Teileinreibungen:
- Schulter- und Armeinreibung, Baucheinreibung, Colonmassage erlernern; Anwendungsmöglichkeiten, Lagerung, Substanzauswahl
- Erfahrungsaustausch für Pflegende
Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
fast ausgebucht
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Anne Polarek, Referentin für Familienbildung. Die Kontaktdaten finden Sie auf dieser Internetseite.
Bruchstraße 53
57462 Olpe