BERUF & EHRENAMT

E-Learning: Kirchliche Strukturen - ein Überblick für Pfarrsekretär*innen
Lernen Sie die verschiedenen Bereiche des Erzbistums Paderborn besser kennen und vertiefen Sie Ihr Wissen in der Thematik der kirchlichen Strukturen.
Nutzen Sie dieses E-Learning gerne auch als Bibliothek, um bestimmte Themen und Begriffe nachzuschauen.
Sie können diesen Kurs ganz individuell und zeit- und ortsunabhängig bearbeiten.
Anmeldung möglich
E-Learning: Digitaler Moderationskoffer
Hier gibt es gut sortierte Ideen und Materialien für die partizipative Arbeit mit Gruppen.
Die Materialien helfen beim Ausbau einer gelingenden Gesprächskultur in analogen und digitalen Teams oder (Lern)Gruppen.
Dieser Moderationskoffer wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt - kurz: stöbern lohnt sich!
Noch 89 freie Plätze
Grundlagen Rechtliche Betreuung
Die gesetzliche Betreuung ist eine vom Betreuungsgericht angeordnete Hilfe für volljährige Personen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter ihre persönlichen rechtlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln können und keine Vorsorgevollmacht erteilt haben. Es kann auf eigenen Antrag oder von Amts wegen eine Betreuung eingerichtet werden. Dabei stellt das Betreuungsgesetz das Recht auf weitestgehende Selbstbestimmung in den Vordergrund. Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die ehrenamtlich in der Betreuungsarbeit tätig sind oder tätig werden möchten und vermittelt die Grundzüge des Betreuungsrechtes. Sie erhalten Informationen rund um das ehrenamtliche Engagement in diesem Bereich.
In Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKF Hochsauerland
Die Dozentin Frau Temmen ist auch Ansprechpartnerin beim Betreuungsverein. Der Verein kooperiert mit der Betreuungsstelle der Stadt Arnsberg. Diese Fachkräfte begleiten und beraten ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer bei ihrer Tätigkeit und bieten Austauschmöglichkeiten an.
Bitte melden Sie sich an! Direkt hier im Internet oder telefonisch unter 02931-52976-10.
Anmeldung möglich
Nähe und Distanz in der Arbeit als Erzieher*in
Der Blick soll auf die verschiedensten Möglichkeiten von Nähe und Distanz in der laufenden Arbeit in der Einrichtung gerichtet werden. Nach einem kurzen Theorieblock werden Selbsterfahrungsübungen zum Thema Nähe und Distanz durchgeführt, um Konsequenzen für den Alltag als Erzieher*In zu erarbeiten.
Schulstr. 16
59846 Sundern-Hachen
Grundschulung Vivendi PD für Plegefachkräfte
In dieser Grundschulung wird Basiswissen für Einsteiger vermittelt. Die Pflegefachkräfte erhalten u.a. Einblick in die Schwerpunkte Stammdaten, Planung und in das Verordnungswesen und die damit verbundenen Module (z.B. Wundmanagement). Das Ziel ist es, neu eingestellten und/oder bisher nicht geschulten Pflegefachkräften theoretische Grundlagen zu vermitteln, für eine einfachere Umsetzung der Dokumentation in der Praxis.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Pflegegradbestimmung/Begutachtungsinstrument
Damit die Einstufung in Pflegegrade gut gelingt.
Mit den Pflegegraden wurde die Begutachtung zur Einschätzung der Pflegebedürftigkeit auf
eine neue Grundlage gestellt. Der Pflegebedürftigkeitsbegriff fokussiert auf eine ganzheitliche
Sicht der zu pflegenden Menschen und nutzt die Einschätzung der Selbständigkeit als
Grundlage für den Pflegegrad. In dieser Fortbildung wird Pflegefachkräften das Verfahren
zur Pflegegradbestimmung nähergebracht. Neben praktischen Hinweisen zur Beurteilung
der Selbständigkeit anhand der Module, bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
einen Überblick über die Gewichtung der Punkte, sowie der daraus folgenden Ableitung der
Pflegegrade. Zudem erhalten die Fachkräfte Hinweise für eine korrekte Nachweissicherung
innerhalb der Dokumentation.
Piusweg 3
33617 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Grundlagen Medizinisches Wissen für Betreuungskräfte 3
Grundlagen Medizinisches Wissen für Betreuungskräfte -
- Schwerpunkt : Demenz und weitere psychische Erkrankungen
Salvatorstr. 43
33161 Hövelhof
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Expertenstandards praktisch anwenden Modul 4/Selbstversorgung
Expertenstandards praktisch anwenden Modul 4/Selbstversorgung: Hautintegrität, Kontinenzförderderun
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Mit dem Trauma nicht allein bleiben
Wer heute mit älteren und alten Menschen zu tun hat sollte wissen, wie Traumata aus der Vergangenheit nachwirken können.
Ziele dieser Veranstaltung sind, den eigenen Blick für mögliche traumatische Erfahrungen in den Lebensbiographien unserer Bewohner zu weiten und für Risikoräume in der Pflege zu schärfen: Wirkt die eigene Pflegeeinrichtung nicht als Schutzraum, sondern verstärkt unter Umständen die Gefühle von Ohnmacht, mit der traumatisierte ältere Menschen zu kämpfen haben? Das Thema Alter und Trauma fordert auch auf, die eigenen Abläufe kritisch zu hinterfragen und bietet durch kleine Veränderungen in unsere Routinen Möglichkeiten der Krisenbewältigung und Unterstützung. Das Ziel von traumasensiblem Handeln in der Altenhilfe ist es, den Bewohnerinnen und Bewohner ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit zu ermöglichen und Krisen im Pflegealltag zu verhindern. Dies erhöht auf Dauer die Lebensqualität der Menschen, die in unseren Einrichtungen leben, als auch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weihestr. 27
33613 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Erzählcafé - Lebensgeschichten, die verbinden
Wer heute mit älteren und alten Menschen zu tun hat sollte wissen, wie Traumata aus der Vergangenheit nachwirken können.
Ziele dieser Veranstaltung sind, den eigenen Blick für mögliche traumatische Erfahrungen in den Lebensbiographien unserer Bewohner zu weiten und für Risikoräume in der Pflege zu schärfen: Wirkt die eigene Pflegeeinrichtung nicht als Schutzraum, sondern verstärkt unter Umständen die Gefühle von Ohnmacht, mit der traumatisierte ältere Menschen zu kämpfen haben? Das Thema Alter und Trauma fordert auch auf, die eigenen Abläufe kritisch zu hinterfragen und bietet durch kleine Veränderungen in unsere Routinen Möglichkeiten der Krisenbewältigung und Unterstützung. Das Ziel von traumasensiblem Handeln in der Altenhilfe ist es, den Bewohnerinnen und Bewohner ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit zu ermöglichen und Krisen im Pflegealltag zu verhindern. Dies erhöht auf Dauer die Lebensqualität der Menschen, die in unseren Einrichtungen leben, als auch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Betrieblicher Pflege Guide, in Kooperation mit der AOK Nordwest
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Markgrafenstr. 7
33602 Bielefeld
Landesprogramm Vereinbarkeit Beruf und Pflege NRW: https://www.berufundpflege-nrw.de/anmeldung-pflege-guide
Zuversicht - Lesung & Gespräch mit Katharina Afflerbach
Das neue Programm der Wahl-Kölnerin widmet sich DEM Thema unserer Zeit, Zuversicht. Es inspiriert und stärkt, spendet gute Energie, Ermutigendes und Berührendes und ist damit gerade aktuell besonders wertvoll. Bekannt wurde Katharina Afflerbach mit ihrem ersten SPIEGEL-Bestseller „Bergsommer“, in dem sie von ihren Sommern als Sennerin auf einer Alp und vom einfachen, strengen und erdenden Leben in den Schweizer Bergen erzählt.
Das neue Programm der Wahl-Kölnerin widmet sich DEM Thema unserer Zeit, Zuversicht. Es inspiriert und stärkt, spendet gute Energie, Ermutigendes und Berührendes und ist damit gerade aktuell besonders wertvoll. Bekannt wurde Katharina Afflerbach mit ihrem ersten SPIEGEL-Bestseller „Bergsommer“, in dem sie von ihren Sommern als Sennerin auf einer Alp und vom einfachen, strengen und erdenden Leben in den Schweizer Bergen erzählt.
Anmeldung möglich
Das Abenteuer Sprache - online
Logopädin Lena Jürgens vom Schnatterwerk Hövelhof gibt spannende Einblicke in die Meilensteine der Sprachentwicklung und zeigt, welche Voraussetzungen für eine gesunde Sprachentwicklung wichtig sind. Außerdem nehmen wir das Thema Schnuller – Nutzen, Formen und sanfte Entwöhnung – genauer unter die Lupe.
Anmeldung möglich
Überbringen von Todesnachrichten
Eine der häufigsten Einsatzindikationen ist die Begleitung der Polizei bei der Überbringung von Todesnachrichten.
Bonifatiusweg 8
32120 Hiddenhausen
Anmeldungen unter: b.rother57@gmx.de, telefonische Rückfragen: 0151 750 335 39
Gesprächsführung in Einsätzen
In der Ausbildung ist Gesprächsführung ein wesentlicher Inhalt. Es ist der Wunsch geäußert worden, eine Auffrischung Vertiefung sowohl bei den theoretischen Grundlagen, den Haltungen und den Methoden vorzunehmen. dies wird in Übungen und Reflexionen geschehen.
Bonifatiusweg 8
32120 Hiddenhausen
Anmeldungen unter: b.rother57@gmx.de, telefonische Rückfragen: 0151 750 335 39
Achtsamkeit in Schule - Teil 1 und Teil 2 - Einführung und Praxistransfer
Dieser Kurs richtet sich an pädagogische Fachkräfte, SchulsozialarbeiterInnen, LehrerInnen und alle die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Das Angebot gliedert sich in zwei Termine, die aufeinander aufbauen:
Teil 1 - 30.10.2025 - Was bedeutet Achtsamkeit im Schulkontext wirklich?
Zwischen Körper, Chaos und Konzentration fehlt es im Schulalltag oft an grundlegenden Dingen.
In diesem Train-the-Trainer Workshop für Lehrkräfte und SchulsozialarbeiterInnen erfährst Du, wie Du in einer Klasse Achtsamkeit nicht als Technik, sondern mit einfachen Mitteln als Haltung, Erfahrung und Gruppenmoment etablieren kannst - praxisnah, altersgerecht und alltagstauglich.
4 Stunden lang dreht sich alles um Selbstwahrnehmung, Gruppenbewusstsein, Resonanz & Reibung - und darum, welche Handlungsoptionen sich für den schulischen Alltag ableiten lassen.
Mit aktiven Übungen, (Meta-)Reflexion und in Kleingruppenarbeit entwickelst Du dein eigenes Achtsamkeits-Modell - nicht als starres Konzept, sondern als lebendige Praxis.
Teil 2 - 20.11.2025 - Transfer, Sicherheit und neue Bausteine für deine Klasse/Gruppe
Angelehnt an die Inhalte und Erfahrungen aus dem Workshop Teil 1.
In diesem Vertiefungsworkshop geht es darum, Achtsamkeit im Schulalltag wirklich lebendig werden zu lassen.
Du reflektierst Deine bisherigen Erfahrungen, bekommst konkrete Rückmeldungen zu Deinen ersten Schritten und erweiterst Deinen Methodenkoffer mit Bausteinen für den nächsten Level – weg von der einmaligen Einheit, hin zu einer gelebten Haltung und echter Routine.
4 Stunden lang dreht sich alles um Transfer, Sicherheit und Wirkung:
Was hat schon funktioniert, was nicht – und warum?
Wie bleibst Du achtsam und klar, auch wenn die Klasse/Gruppe unruhig oder skeptisch ist?
Welche Anker, Rituale und Techniken helfen, Achtsamkeit langfristig in der Klasse/Gruppe zu verankern?
Wie kannst Du Deine 120-Minuten-Einheit ausbauen und weiterentwickeln?
Mit aktiven Übungen, (Meta-)Reflexion und Kleingruppenarbeit gewinnst Du Sicherheit im Anleiten und erarbeitest eigene Bausteine für eine nachhaltige Umsetzung – praxisnah, alltagstauglich und sofort einsetzbar.
Anmeldung möglich
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Liedauswahl und musikalische Gestaltung für Wortgottesfeier-Leiter:innen
Welche Fragestellungen helfen mir beim abwechslungsreichen Gestalten? Wie werden Liederlisten und Stichwortverzeichnisse oder die GL-Liedfinder-App nutzbar? Gibt es noch Lieder, die alle können und welche sind das quer durchs Kirchenjahr? Ich kann nicht singen, aber irgendeinen Ton treff ich wohl! - Im Spannungsfeld zwischen „geistlichem Volksliedgut“ und „ermattetem Gemeindegesang nach Corona“ suchen wir gemeinsam Wege gelingenden Singens; denn, wer singt betet doppelt.
Noch 9 freie Plätze
Gib Gottes Wort deine Stimme - Training für Lektor*innen und Leiter*innen von Gottesdiensten
In diesem Kurs können die Teilnehmer*innen mittels gezielter Sprech- und Sprachübungen ihre Struktur und Aussprache beim Vortragen biblischer Texte verbessern. Durch das Feedback und den Austausch in der Gruppe und mit der Leitung erhalten sie Anregungen zum Vortragen von Texten vor einer Gruppe / Gottesdienstgemeinde.
Noch 12 freie Plätze
Interkulturelles Training - Grundlagenworkshop zum Umgang mit kultureller Vielfalt im Alltag, Beruf und Ehrenamt
Kulturelle Vielfalt prägt unseren Alltag. Interkulturelle Kompetenz ist daher eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz für Alltag, Beruf und Ehrenamt. Doch nicht immer fühlen wir uns in interkulturellen Situationen sicher, und es kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Aber was ist Kultur überhaupt, und was macht (m)eine Kultur aus? Welche Kulturen begegnen uns, und wie nehme ich sie wahr? Welche Strategien, Handlungs- und Einstellungsmuster helfen mir bei interkulturellen Begegnungen im Alltag und Berufsleben?
Dieser Workshop ist kein kulturspezifischer Workshop. Das heißt, es geht nicht darum, für eine spezifische Kultur „Patentrezepte“ zu erwerben. Durch die Entwicklung von Strategien und Handlungsweisen, die auf Offenheit und Dialog basieren, unterstützt dieser Workshop die Ziele der BNE, indem er die Teilnehmenden befähigt, nachhaltige und inklusive Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu finden.
Noch 14 freie Plätze
Online-Kurs: Vielfalt leben - eine Einführung in Diversity
Vielfalt ist ein wesentlicher Bestandteil einer offenen und erfolgreichen Gesellschaft. Doch wie können wir Diversität aktiv fördern und ein gutes Miteinander gestalten?
Im Workshop werden wir uns mit der Bedeutung von Diversity und seinen Dimensionen vertraut machen. Dabei werden wir uns auch unserer eigenen, z. T. unbewussten Vorurteile und Stereotypen bewusst. Gemeinsam erarbeiten wir praxisnahe Strategien zur Förderung von Vielfalt in unseren Einsatzfeldern – im Alltag, im Ehrenamt oder im Arbeitsumfeld. Der Workshop lebt von einem offenen Austausch und zeigt anhand von Good-Practice-Beispielen, wie ein diversitätsbewusster Umgang miteinander aussehen kann.
Noch 7 freie Plätze
Lesekreis Publik-Forum
Der offene Gesprächskreis Publik-Forum besteht seit März 2006. Wir treffen uns seit Langem am 3. Montag im Monat und diskutieren über einen Artikel, der beim Treffen zuvor vereinbart worden ist. Wir beginnen um 19.00 Uhr, machen eine Pause und beenden den Gesprächskreis derzeit gegen 21 Uhr. Nach kurzen Ritual erfolgt die Diskussion. Nach der Pause werden auch organisatorische Themen besprochen. Der Termin und das jeweilige Thema wird in Publik Forum unter Terminen im Heft und im Internet veröffentlicht.
Die Teilnehmer*innen des Gesprächskreises sind in der Regel Abonnenten von Publik Forum und häufig seit langem dabei. Natürlich kann man unangemeldet und auch nur sporadisch teilnehmen. Es gibt keine Vorbedingungen und keine Gebühren. Die Diskussion lebt durch das Engagement der Teilnehmenden zu den Themen der Zeitschrift wie Krieg und Frieden, Interreligiosität und -kulturalität, Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft.
Anmeldung möglich
Fit für den Alltag mit dem Smartphone
In diesem wöchentlich stattfindenden Bildungsangebot wird eine Gruppe von Teilnehmenden durch muttersprachliche Dozierende geschult und befähigt mit dem eigenen Endgerät die wichtigsten Schritte im digitalen Raum selbst zu gehen.
Gemeinsam wird z.B. eine Mailadresse eingerichtet, die wichtigsten Apps für den Alltag (Jobcenter, Arbeitsagentur, VRR, Terminbuchung Bürgerdienste, Onlinebanking, Online-Übersetzer, Deutschlern-APPs, etc.) auf den mobilen Endgeräten installiert und die Nutzung geübt.
Parallel wird der Umgang mit sicheren Passwörtern, Passwortmanagern, Datenschutz- und Privatsphäre thematisiert. Konsumfallen im Netz und der reflektierte Umgang mit Quellen, sowie Jugendschutz und der angemessene Umgang mit Medien in der Familie kann in diesem Rahmen zum Thema werden und somit auch sensibilisiert werden für die Risiken, denen Kinder im Netz ausgesetzt sind.
Der muttersprachliche Ansatz erlaubt es, auch neu zugewanderten Personen effektiv Wissen und Kompetenzen zur digitalen Teilhabe zu vermitteln.
Ziel ist es, Teilnehmende zu befähigen, die Chancen der Digitalisierung für ihren Weg in die Deutsche Gesellschaft zu nutzen und so mehr Selbstständigkeit und Sicherheit im Alltag zu gewinnen.
Zielgruppe sind Teilnehmende aus dem Projekt Lokal Willkommen Innenstadt-Nord.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
Anmeldungen bitte bei Lokal Willkommen Innenstadt-Nord
Gelebte Partizipation in der Kindertagespflege
In diesem Seminar geht es um die intensive Beschäftigung mit dem Thema Partizipation und deren Umsetzung in der Kindertagespflege. Was ist Partizipation? Warum ist sie wichtig und wo hat sie ihre Grenzen?. Diese Fragen werden eingehend beleuchtet und beantwortet.
Anmeldung möglich
Qualifizierung für EA in der Trauerarbeit
Qualifizierung für Ehrenamtliche in der Trauerbegleitung.
Trauerbegleiter helfen anderen Menschen durch die schwersten Zeiten ihres Lebens und bieten den nötigen Trost und Halt. Die Arbeit in der Trauerbegleitung ist von hoher emotionaler Bedeutung, da sie Unterstützung im Bereich der psychologischen und emotionalen Begleitung bietet. Ihr Werkzeugkoffer wird gefüllt mit wichtigen Bestandteilen wie: sensibler Umgang mit Krisen, Verschiedenheit der Trauererfahrungen, Stabilisierung von Trauerprozessen, Wissen um Trauer und Trauernde unter Einbeziehung der Erkenntnisse aus der Trauerforschung. Dadurch sind Sie nicht nur in der Lage, tiefgehendes Wissen anzuwenden, sondern können auch mit mehr Empathie und Sensibilität auf die individuellen Bedürfnisse der Trauernden eingehen.
Anmeldung möglich
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Vom Wunsch zur Tat - Zürcher Ressourcenmodell
Obwohl wir meist klare Absichten und Ziele haben, fällt es uns häufig schwer diese in die Tat umzusetzen und langfristig dranzubleiben. Das Zürcher Ressourcenmodell ermöglicht es, erfolgreich Ziele zu erreichen, dabei gezielt eigene Handlungspotenziale zu entwickeln, selbst wenn dies bisher trotz langjähriger Bemühungen nicht erfolgreich war. Die Referentin vermittelt praxisnah mit kreativen Methoden wie es gelingt, persönliche Ressourcen zu aktivieren.
Dödterstraße 10
58095 Hagen
Palliative Care Basiskurs 27 Woche I
In dieser Woche erarbeiten die Teilnehmenden folgende Themen:
- Entwicklung und Geschichte der Palliativ Care und Hospizarbeit
- Grundlagen der Schmerztherapie
- Essen und Trinken am Lebensende
- Symptomkontrolle bei Obstipation
- Symptomkontrolle bei Übelkeit und Erbrechen
- Grundlagen der Kommunikation
- spezielle Mundpflege
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Palliativ: Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka Kurs III
verschiedene Teileinreibungen werden erarbeitet:
Grundlagenwissen in Theorie und Praxis
Teileinreibungen:
Rücken, Anwendungsmöglichkeiten, Lagerung, Substanzauswahl
Erfahrungsaustausch für Pflegende
Mozartstr. 26
59423 Unna
Refreshertag Basiskurs Palliativ Care
Ziel dieser in unregelmäßigen Abständen stattfindenden Refresher-Tagen, ist die Teilnehmer*innen unter Anleitung in der Umsetzung des Konzeptes zu unterstützen. Hier können einzelne Fragen oder Problemstellungen diskutiert werden und gemeinsam ein Lösungsansatz gefunden werden.
Der Kursinhalt wird mit den Teilnehmenden aus der Praxiserfahrung abgesprochen.
Themen sind unter anderem Vertiefungen zur Schmerztherapie, Bewegungsabläufe, Reflexion
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Qualitätszirkel Palliativnetz Unna im Dialog
Die Teilnehmer erarbeiten in Kooperation Möglichkeiten wie ein gutes Zusammenarbeiten möglich ist.
Wie kann ich Schnittstellenprobleme lösen. Wie kann übergreifend ein Netzwerk erstellt werden.
Wie kann Palliativ gut arbeiten.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Palliative Care Basiskurs 26 Woche IV
Die Teilnehmer erarbeiten folgende Themen:
Pflege am Lebensende
Schmerztherapie
Interkulturelle Aspekte
Ethik und Spiritualität
Case-Management
Ziel
Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Palliative Care Aufbaukurs: PCA -47-25 Differenzierte Betrachtung relevanter Themen in Palliative Care
Thema: Basale Stimulation Basiskurs
Die Teilnehmer erhalten Fachwissen bzgl. des therapeutischen Konzeptes der basalen Stimulation in der pflegerischen Anwendung.
Ebenso werden die Herausforderungen, die diese mit sich tragen, erläutert, z. B wenn die kommunikativen Mittel erschöpft sind.
Es gibt einen aktuellen fachlichen Impuls. Anschließend werden Patientenbeispiele aus der praktischen Arbeit besprochen.
Ziel:
Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Alltagshelfer-40 Stunden Basisqualifizierung
Folgekurs
Die Veranstaltung besteht aus vier Seminarteilen.
Kurstermine: 20./21.09., 25./26.10., 08./09.11., (Freitags von 16:00-19:15 Uhr, Samstags von 09:00-16:15), 21.11. um 16:00-19:15 Uhr
Noch 3 freie Plätze
Alltagshelfer-40 Stunden Basisqualifizierung
Folgekurs
Die Veranstaltung besteht aus vier Seminarteilen.
Kurstermine: 20./21.09., 25./26.10., 08./09.11., (Freitags von 16:00-19:15 Uhr, Samstags von 09:00-16:15), 21.11. um 16:00-19:15 Uhr
Noch 3 freie Plätze
Alltagshelfer-40 Stunden Basisqualifizierung
Zertifikatsübergabe
Die Veranstaltung besteht aus vier Seminarteilen.
Kurstermine: 20./21.09., 25./26.10., 08./09.11., (Freitags von 16:00-19:15 Uhr, Samstags von 09:00-16:15), 21.11. um 16:00-19:15 Uhr
Noch 3 freie Plätze
Hand in Hand - Beratung und Begleitung im Familienzentrum und Kita
Zertifikatskurs- Modul 3
Als pädagogische Mitarbeitende gibst du täglich viel - Zeit, Aufmerksamkeit, Geduld und Energie. Zeit. An diesem Tag erhältst du wertvolle Impulse, um deine innere Stärke zu bewahren und dich nicht in Fürsorge für andere zu verlieren:
Glaubenssätze erkennen und auflösen - Welche Überzeugungen steuern dich unbewusst? Erkenne, wie du hinderliche Muster loslässt und stärkende Gedanken verankerst.
Selbstfürsorge in der Kommunikation - Wie gelingt es, wertschätzend und klar zu kommunizieren und deine Bedürfnisse im Blick zu halten
Lerne ein „warmes“ Nein - Grenzen setzen ohne schlechtes Gewissen-Wie du liebevoll aber bestimmt für deine Bedürfnisse einstehst
Energie bewahren und schützen - Erkenne, wohin deine Energie fließt und lerne, sie gezielt bei dir zu halten
Praxisnah & alltagstauglich
interaktiv & stärkend
wertschätzend & inspirierend
Noch 4 freie Plätze
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Im Internet keine Anmeldung möglich!
Noch 5 freie Plätze
Weidenauer Str. 28
57076 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich! Bitte wenden Sie sich an das Familienzentrum
St. Joseph Weidenau Tel. 0271-82842
Maria Theresia Str. 30
57462 Olpe
Kurs ist ausgebucht!