Religion und Gesellschaft
Fachtag Stark in Beziehung - Vielfaltsensibles Arbeiten in Kita, Schule und Gemeinde
Stark in Beziehung - vielfaltsensibles Arbeiten in KiTa, Schule und Gemeinde
So unterschiedlich Kinder sind, so vielfältig sind auch die Lern- und Lebensgemeinschaften in KiTas, Schulen und Gemeinden:
jüngere und ältere,
aus unterschiedlichen Herkunftsländern, verschiedenen Religionsgemeinschaften, mit je einzigartigem Aussehen,
mit und ohne Behinderungen,
mit unterschiedlicher sexueller Orientierung,
kommen dort zusammen.
Wie können Sie mit diesen diversen Gruppen als Pädagog*innen ihre Individualität berücksichtigen und gemeinschaftsstiftend leben und lernen?
Wie kann die Vielfalt der Heranwachsenden als Chance für das Zusammenleben entdeckt und erlebt werden?
Ein Baustein/Schlüssel ist: aufmerksam und sensibel zu werden für die Individualität und die Stärke, die jede*r in eine Gemeinschaft einbringen kann.
Zu dieser Haltung will Ihnen dieser Fachtag mit unterschiedlichen Angeboten Unterstützung und Vernetzungsmöglichkeiten bieten.
Silberstraße 24-26
44137 Dortmund
Frauenbildungstreff in Gütersloh
Interessierte Frauen erhalten in diesem Kurs die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen Themen zu beschäftigen: Geschichte, Politik, Religion, Literatur, Familie, Lebensstil. Über das Medium "Buch" werden aktuelle Themen des Zeitgeschehens behandelt und diskutiert.
Anmeldung auf Warteliste
Frauenbildungstreff in Gütersloh
Interessierte Frauen erhalten in diesem Kurs die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen Themen zu beschäftigen: Geschichte, Politik, Religion, Literatur, Familie, Lebensstil. Über das Medium "Buch" werden aktuelle Themen des Zeitgeschehens behandelt und diskutiert.
fast ausgebucht
Märchen machen Mut zum Leben
Märchen sind ganzheitliche Sinneserfahrungen für Groß und Klein. Mit Märchen betreten wir ein längst entschwundenes Land der Träume, der Fantasie, der unbegrenzten Möglichkeiten und der Wunder. Märchen schließen uns eine Welt auf, in der das Wünschen noch geholfen hat. Das Verständnis für Gut und Böse wird ebenso geschärft wie das Bewusstsein für gelebte Werte. Viele Kinder und Erwachsene lieben die lebensbejahende, wohltuende, kreative und heilsame Kraft, die in den Märchen steckt. Märchen können ein Schlüssel für ein ganzheitliches, sinnorientiertes Leben der Achtsamkeit sein, wenn wir uns trauen den Koffer voller Möglichkeiten des Märchenschatzes im Kind und in uns zu entdecken.
In diesem Seminar geht es um Märchen und ihre zeitgeschichtliche Entwicklung, den Wert des Volksmärchens in der Kindererziehung, die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm und ihre Zeit. Und um die Fragen, ob der liebe Gott und Religion im Märchen vorkommt, also um die religiöse Ebene in den Grimm´schen Volksmärchen.
Noch 9 freie Plätze
Selbstbewusst und wirksam leiten
In diesem Seminar geht es darum,
Ihre eigenen Leitungserfahrungen in den Blick zu nehmen: Was hat Sie geprägt? Was ist Ihnen wichtig? Was macht Freude, was frustriert Sie?
Inputs zum Verständnis von Leitung zu bekommen, z.B. aus den Bereichen Leadership/Führen und Leiten, Gruppenentwicklung und Kirchenentwicklung.
eine Bestärkung für Ihr Leitungshandeln aus der gemeinsamen Taufberufung zu erfahren.
Anregungen für die Weiterentwicklung Ihrer Leitungsrolle zu bekommen und Unterstützungsangebote kennenzulernen.
Ein Angebot für Ehrenamtliche mit Leitungsverantwortung in Gemeinden, Einrichtungen, Verbänden, Projekten und Initiativen.
(Mit Übernachtung 60€, ohne Übernachtung 40€)
Anmeldung möglich
Tagzeitenliturgie
Tagzeitenliturgie, auch Stundengebete genannt, haben eine lange kirchliche Tradition und ist vor allem aus dem klösterlichen Leben nicht wegzudenken. Die Stundengebete wie Laudes, Terz – Sext – Non (die sogenannten "kleinen Horen"), Vesper und Komplet (das "Nachtgebet" der Kirche) können auch den gottesdienstlichen Schatz in den Gemeinden bereichern. Lernen Sie die Stundengebete kennen, um sie für sich persönlich fruchtbar zu machen oder um das gottesdienstliche Angebot in ihrer Gruppe oder Gemeinde zu vergrößern.
Noch 12 freie Plätze
Lichtblicke in Zeiten der Trauer; Aufbruch ins Leben - Einer geht mit
Das Leben ist ein Weg, ein Weg, oft wie durch ein Labyrinth. Besonders in Zeiten der Trauer wird dies deutlich. Der Tod eines geliebten Menschen stellt uns dabei vor neue Herausforderungen. Aufbrechen - zu neuen Ufern, verbunden mit den Erfahrungen des Unterwegsseins, der Umwege, der Begegnungen und der Veränderungen gehören zur Trauer. Das Leben im Hier und im Jetzt wahrnehmen, der Austausch in der Gruppe und Einzelgespräche können zu Kraftquellen werden und zu einem Gefühl des Angenommenseins und der Wertschätzung beitragen.
Anmeldung möglich