Beruf & Ehrenamt
Infoabend: Ausbildung zur Leitung von Wortgottesfeiern
Sie beten gern in Gemeinschaft? Ihnen ist es wichtig, dass auch in Ihrer Kirche Gottesdienste gefeiert werden? Und Sie können sich vorstellen, diese Gottesdienste zu leiten? Dann sind Sie richtig in diesem Ausbildungskurs, in dem wir uns nicht nur mit der eigenen Spiritualität auseinandersetzen, sondern auch in verschiedenen Modulen gemeinsam Kernelemente einer Wortgottesfeier erschließen und ausprobieren. Wie sieht der Ablauf einer Wortgottesfeier aus? Mit wem muss was abgesprochen werden? Wie kann eine Predigt gestaltet werden? Das alles und noch mehr lernen Sie in diesem Kurs und erhalten abschließend eine bischöfliche Beauftragung, um sonntags Wortgottesfeiern leiten zu dürfen.
An diesem Abend erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Ausbildungskurs und lerne weitere Ehrenamtliche, die sich für diesen Dienst interessieren, kennen.
Weitere Kurstermine sind:
- 06.-07.09.2025
- 09.-10.11.2025
- 14.12.2025
- 24.-25.01.2025
Anmeldung möglich
März Workshops für Mediator:innen
Eine Workshopreihe für Aktive in der Dortmunder Nordstadt und darüber hinaus.
Wir tauschen uns aus zu Fragen rund um das Thema Ankommen in Deutschland im Allgemeinen und Ankommen in Dortmund und der Nordstadt im Spezifischen.
Aktive Personen, die oft als Mediator:innen das Ankommen von Menschen vor Ort unterstützen, können sich im Rahmen der Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern informieren, vernetzen und weiterqualifizieren.
Im Zentrum der Workshops steht immer die Frage: Welche Herausforderungen sehen wir bei unseren Zielgruppen? Wie können wir niederschwellig zu diesen Themen mit Familien arbeiten?
Ziel der Kurse ist es, das Bewusstsein bei Schlüsselpersonen in der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit für die unterschiedlichen Themen und Methoden zu schärfen.
Anmeldung möglich
Labor Ankommen
Das Projekt Labor Ankommen ist eine Initiative unterschiedlicher Träger, die das Thema Ankommen in den Fokus rücken möchten.
Hintergrund und Motivation des Projektes ist die langjährige Erfahrung mit Migration und Ankommensprozessen in Dortmund und der Wunsch diese Erfahrungen konstruktiv zu verarbeiten und daraus
zu lernen.
Ziel ist es, eine zunehmend diverse Stadtgesellschaft aktuell und zukünftig gut zu gestalten und diesen Prozess gemeinsam mit relevanten Akteur*innen kritisch zu reflektieren. Die Stadt blickt auf
eine lange Migrationsgeschichte mit diversen Migrationsformen (u.a. Arbeits-, Flucht-, Familien- und Bildungsmigration) zurück. Während in Dortmund vergleichsweise früh Teilhabemöglichkeiten für
Migrant*innen diskutiert wurden, haben sich insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue und konkrete Ansätze zur vernetzten und übergreifenden Zusammenarbeit von Stadt,
Wohlfahrtsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen entwickelt, um Ankommen und Teilhabe zu unterstützen.
Hier hat Dortmund durchaus Vorbild- und Modellcharakter, der auch für andere Städte inspirierend sein kann.
Ziel des Projektes ist es auch, diese Erfahrungen kritisch zu beleuchten, innerhalb der Stadt und darüber hinaus weiterzuentwickeln sowie interkommunal zu teilen und ein interkommunales Lernen anzuregen.
Im Labor Ankommen wird das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert. Insbesondere Menschen mit eigener Ankommenserfahrung kommen als Expert:innen zu Ankommensprozessen zu Wort und treten in den Austausch mit Fachkräften, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen.
So werden in einem partizipativen Prozess die Herausforderungen des Ankommens (in Deutschland) sichtbarer gemacht und durch Best Practice Beispiele und Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse Lösungswege entwickelt und aufgezeigt.
Partizipation spielt bei dem Projekt die entscheidende Rolle und wird sowohl als Methode der entstehenden Formate sowie zentrales Ziel des Projektes gesehen.
Konkret bedeutet dies die Befähigung von Personen aus unterschiedlichen Communities, in größeren Formaten und mit anderen Akteuren, Vertreter:innen aus Institutionen und Politik,
sprachfähiger in eigener Sache zu werden.
Umgekehrt bedeutet es aber vor allem auch eine Sensibilisierung der Fachkräfte in den Regelstrukturen und Fachgremien für Belange,
Lebenssituation und mögliche Barrieren im Kontext von Partizipation. Wir beobachten, dass oftmals (zu) hohe Erwartungen an Menschen mit Migrationsbiographie gestellt werden. Zwar werden
Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet, dann kommt es aber zu Enttäuschungen, wenn diese nicht in der erwarteten Weise genutzt werden. Gründe für mangelnde Beteiligung können Sprachschwierigkeiten, Ängste und Hemmungen sowie eine Überlastung der meist rein ehrenamtlich Tätigen sein. Für diese Lebensrealitäten sowie interkulturelle Hemmnisse möchten wir in
passenden Workshopformaten sensibilisieren. Ziel ist dabei auch ein besseres Erwartungsmanagement, das Enttäuschungen vorbeugt.
Missundestr. 8
44145 Dortmund
In diesem Hauptkurs der Kursreihe ist keine Anmeldung möglich.
Für die Anmeldung bitte unter Termine in die einzelnen Veranstaltungen gehen.
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Labor Ankommen - Tour: Ankunftsstadtteil Dortmunder Nordstadt
Wir machen eine Tour durch die Dortmunder Nordstadt, einem DER Ankunftsstadtteile im Ruhrgebiet.
Die Nordstadt ist ein faszinierender Ort, ein Zukunftslabor, in dem soziale Dynamiken besonders früh und besonders intensiv sichtbar werden. Der Stadtteil ist schon seit Jahrzenten ein Ort des Ankommens und bietet ankommenden Menschen eine spezialisierte institutionelle und auch informelle Infrastruktur. Dortmund als Kommune setzt aufgrund der hohen Dichte an Angeboten und dem Grad der Vernetzheit zwischen Akteuren auch einen bemerkenswerten Standard in der Bemühung den lokalen Auswirkungen von nationalen, europäischen und z.T. globalen Herausforderungen zu begegnen.
Viele Akteure, Träger und auch Einzelpersonen sind tagtäglich mit hohem finanziellen Einsatz und großem persönlichen Engagement damit befasst, das Ankommen in unserem Land zu verbessern, prekäre Lebenslagen abzufedern, Teilhabechancen marginalisierter Zielgruppen zu verbessern und diesen auch eine Stimme zu geben in unserer Gesellschaft.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
BFD-Abschlussseminar
Abschlussseminar:
Sie reflektieren Ihre Erfahrungen im BFD und in den begleitenden Seminaren und setzen sich mit Ihren Fähigkeiten und Grenzen auseinander. Sie entwickeln Perspektiven für Ihre persönliche Zukunft.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
BFD-Abschlussseminar
Abschlussseminar:
Sie reflektieren Ihre Erfahrungen im BFD und in den begleitenden Seminaren und setzen sich mit Ihren Fähigkeiten und Grenzen auseinander. Sie entwickeln Perspektiven für Ihre persönliche Zukunft.
Diese Seminarwoche zur Persönlichkeitsbildung entspricht den Anforderungen an die pädagogischen Begleitseminare für Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes im Sinne von § 4 Bundesfreiwilligengesetz. Sie ist darüber hinaus für jedermann zugänglich.
Kursgebühr: 310,- €. Für BFD-Absolventen wird die Kursgebühr von den Zentralstellen für den BFD finanziert.
Anmeldung bitte unter Angabe von Name, Vorname, Einsatzstelle und Telefonnummer an: Caritasverband Hagen, Frau Jaqueline Nowak, Bergstr. 81, 58095 Hagen, Tel. 02331-918426
Weitere Informationen über BFD und das Bewerbungsverfahren erhalten Sie bei
Marco Michalski, Tel. 02331 9885-53, E-Mail: michalski@caritas-hagen.de
Missionshaus 1
57368 Lennestadt
per E-Mail an berufliche-eingliederung@caritas-hagen.de
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Reflexion der seelsorglichen Begleitung bei der Telefonseelsorge
Diese Veranstaltungsreihe ist praktisch angelegt und bietet eine supervisorische Reflexion auf die seelsorgliche Begleitung am Telefon, in E-Mails und im Chat. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der beraterischen Haltungen von Wertschätzung, Empathie, Authentizität und Stimmigkeit. Anhand mitgebrachter Fälle werden die eigenen Interventionen reflektiert und Kompetenzen im Hinblick auf die vielfältigen Themen vertieft.
Palliative Care Aufbaukurs: Diff. Betrachtung relevanter Themen
Thema: Kommunikation Begegnet Selbstvertrauen
Kursinhalt:
Arbeiten mit schwer kranken Patienten erfordert gute Kenntnisse in der Gesprächsführung,
Durch richtige Kommunikation sollen tragfähige Beziehungen zu Patienten und Angehörige aufgebaut werden.
Es soll erlernt werden wie alle im weiteren Verlauf in ihren Verarbeitungsprozessen begleitet werden können.
Eine Individuelle, wertschätzende Gesprächsführung aber auch spezielle Fertigkeiten die es ermöglichen die Kommunikationspartner bei Konfrontationen mit Emotionen und Problemen zu begleiten.
Es werden neue "Werkzeuge" der Kommunikation erlernt und ausprobiert.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Praxistag Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/Hauschka
Schwerpunkt: Angst - Unruhe - Schlaflosigkeit
Übungen zu verschiedenen Teileinreibungen .
Rythmisches einreiben nach Wegmann/Hauschka
Ziel ist es die körperlichen Beschwerden der Patienten*innen lindern und das seelische Wohlbefinden stärken.
Die Teilnehmer wiederholen und tauschen sich aus, über pflegende Patienten.
Die Teilnehmer erhalten Praxiserfahrung
Palliative Care Basiskurs 23 Woche IV
Die Teilnehmer erarbeiten folgende Themen:
Pflege am Lebensende
Schmerztherapie
Interkulturelle Aspekte
Ethik und Spiritualität
Stressmanagement
Ziel
Der Vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um der vielschichtigen Problematik in der Praxis begegnen zu können. Die Teilnehmenden werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen und seine Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.
Rio-Reiser-Weg 1
59423 Unna
Elterngespräche sicher und kompetent
Elterngespräche sind ein entscheidender Faktor in der Zusammenarbeit zwischen
pädagogischen Fachkräften und der Familie. Gut, wenn´s gut läuft. Doch es gibt immer
mal wieder Gespräche, die als Herausforderung oder Belastung erlebt werden. Was dann?
Wie sage ich Eltern auf einfühlsame Weise, dass es Schwierigkeiten mit ihrem Kind gibt?
Wie gelingt es, konstruktiv mit Widerstand umzugehen?
Wie bleibe ich wertschätzend in kritischen Situationen?
Diesen Fragen widmen wir uns in diesem Seminar.
Ziel ist es, individuelle Lösungen zusammeln und die eigene Gesprächsführung zu stärken.
Marburger Str. 10
57223 Kreuztal
im Internet keine Anmeldung möglich
Partizipation macht Sinn und Freude
...... so klappt das Bündnis mit Eltern und Kindern
Unsere Welt ist komplexer geworden. Die zeitlos richtigen Antworten nehmen ab.
Wir müssen schon selber für Antworten sorgen. Deshalb sind wir gefordert, (gemeinsam) diese Welt neu zu erforschen, zu benennen und zu gestalten. Diese Haltung im Tun haben Kinder immer.
Es ist ihr SEIN zum WERDEN. Sie sind dabei oft bei sich. Und sie laden uns zugleich ein.
Diese Wechselwirkung gilt es zu stärken. Denn daraus entsteht Teilhabe = gelebte Partizipation.
In diesem Sinne geht es zu allererst um Raumgebung zur Entfaltung dieses Kindes.
Das Kind tut nicht, was wir als Erwachsene sagen. Es tut und lässt, was seiner Entwicklung angemessen ist.
Dazu braucht es uns als Gastgeber_innen. Wir bereiten den Raum, schenken die Zeit, halten Gestaltungsfreiräume und Mutmachimpulse bereit. Wir lernen, weil das Kind es uns lehrt: Gestaltung macht Freude, Verantwortung ergibt Sinn, Grenzen können erforscht, erweitert und akzeptiert werden, wir lösen es gemeinsam.
> Sie nehmen sich in den Blick und reflektieren Ihre Haltung + Erfahrung
> Sie erproben die Haltung der Gastgeber_in im Spannungsfeld zwischen Regelwerk + Wachstum
> Sie definieren für sich pragmatisch, wie angemessene Beteiligung aussieht
> Sie leiten ab, was Sie zur Teilhabe von Kindern und Eltern in Ihrer KITA anbieten (wollen)
> Sie erspüren den Zusammenhang von Teilhabe und Zugang zur Welt
> Sie entwickeln Sensibilität für Ressourcen, deren Knappheit und Fülle
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Beschwerde. Nur zu. Wir freuen uns
Vom entspannten Umgang mit Gegenwind
Auch in unseren sozialen Handlungsfeldern braucht es Kundenorientierung.
Schon mal so viel: Der Kunde darf bei uns (im Rahmen der Erziehungspartnerschaft) kein König sein!
Ein lebendiges, pfiffiges Seminar erwartet Sie. Sie werden sehen, Beschwerden können "Spaß" machen. Schließlich hat jeder "Kunde" (ob Eltern, Kinder, Mitarbeiter_innen) immer nur die Möglichkeit zur Beschwerde oder zur Abwanderung, bzw. inneren Kündigung. Letzteres wollen wir aber gern verhindern. Sie doch auch!
Zudem gilt immer die schöne Weisheit: "Willst Du Recht haben oder gewinnen?"
Aktiv gelebte Kokonstruktion und Partizipation schaffen eine Atmosphäre von "Fehler-" und "Beschwerdefreundlichkeit".
Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der eigenen Reflexion und der Erarbeitung einer konstruktiven Haltung
praktische Drehbücher / Handlungsanleitungen / organisatorische Hinterlegungen für vorbeugendes, aktuelles
und nacharbeitendes Beschwerdemanagement zu entwickeln. Sie können so im Alltag gelassener mit schwierigen Situationen umgehen, durchlässiger und zugleich präsenter werden.
Dreslers Park
57223 Kreuztal
Im Internet keine Anmeldung möglich, Kurs ist schon ausgebucht!
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Eremitage 11
57234 Wilnsdorf
Anmeldung über hospiz@mariengesellschaft.de oder telefonisch unter: 0271/222960-0
Heinrich-Lübke-Str.
57482 Wenden
Anmeldung direkt im Familienzentrum St. Severinus, Möllmicke, 02762 5643, st-severinus-moellmicke@kath-kitas-olpe.de.
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Noch 2 freie Plätze
Noch 98 freie Plätze
E-Learning: Digitale Glaubenskommunikation
Jede große Idee beginnt im Kleinen.
Keine Angst vor dem ersten Schritt. Wir helfen Dir, heute bewusst und professionell über Glaube zu kommunizieren und Deine Arbeit in und außerhalb von Kirche zu professionalisieren.
Eine Lernplattform für Glaubenskommunikation und Kirchenentwicklung.
Noch 19 freie Plätze
Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach § 53b SGB XI
Die Qualifizierung zum Betreuungsassistenten nach § 53 b SGB XI
In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Paderborn
Seminardauer
160 Unterrichtsstunden
80 Stunden Praktikum in der Betreuung
Nähere Infos 01607007775 (Frau Berkemeier)
Wort-Gottes-Feiern-leiten 4. Teil
Der Ausbildungskurs qualifiziert Ehrenamtliche, die zukünftig Wort-Gottes-Feiern leiten wollen. Wort-Gottes-Feiern können Gemeinden darin unterstützen, sich bei aller Veränderung in den zukünftigen Pastoralen Räumen weiterhin als betende Lebens- und Glaubensgemeinschaft zu erfahren. Der Kurs vermittelt theologische Hintergründe des gottesdienstlichen Handelns und gibt praktische Anregungen zur Gestaltung von Liturgie.
Klosterstr. 9
33034 Brakel
Anmeldung durch die Pastoralverbünde im Dekanat
Wort-Gottes-Feiern-leiten
Der Ausbildungskurs qualifiziert Ehrenamtliche, die zukünftig Wort-Gottes-Feiern leiten wollen. Wort-Gottes-Feiern können Gemeinden darin unterstützen, sich bei aller Veränderung in den zukünftigen Pastoralen Räumen weiterhin als betende Lebens- und Glaubensgemeinschaft zu erfahren. Der Kurs vermittelt theologische Hintergründe des gottesdienstlichen Handelns und gibt praktische Anregungen zur Gestaltung von Liturgie.
Anmeldung möglich
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Grundlagen Rechtliche Betreuung
Die gesetzliche Betreuung ist eine vom Betreuungsgericht angeordnete Hilfe für volljährige Personen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter ihre persönlichen rechtlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln können und keine Vorsorgevollmacht erteilt haben. Es kann auf eigenen Antrag oder von Amts wegen eine Betreuung eingerichtet werden. Dabei stellt das Betreuungsgesetz das Recht auf weitestgehende Selbstbestimmung in den Vordergrund. Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die ehrenamtlich in der Betreuungsarbeit tätig sind oder tätig werden möchten und vermittelt die Grundzüge des Betreuungsrechtes. Sie erhalten Informationen rund um das ehrenamtliche Engagement in diesem Bereich.
In Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKF Hochsauerland
Die Dozentin Frau Temmen ist auch Ansprechpartnerin beim Betreuungsverein. Der Verein kooperiert mit der Betreuungsstelle der Stadt Arnsberg. Diese Fachkräfte begleiten und beraten ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer bei ihrer Tätigkeit und bieten Austauschmöglichkeiten an.
Bitte melden Sie sich an! Direkt hier im Internet oder telefonisch unter 02931-52976-10.
Anmeldung möglich
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (kath. Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 15 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
PraktIQUE Plus - Leitsatz 1 „Glauben leben, Welt entdecken, Nachhaltig handeln“
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem „Nachhaltigen handeln“, aber auch auf die Bezüge zu „Glauben leben“ und „Welt entdecken“ wird geschaut.
Ganzheitlich lernen steht für Bildungsprozesse, die Kinder (und Erwachsene) zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln befähigen und sie in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem und Veränderungen stärken.
An diesem Methodentag wird zur nationalen Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „#bnejetzt“ gearbeitet (BNE steht in diesem Zusammenhang für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“).
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung nur nach Einladung durch Ihren Träger (Kita gGmbH) möglich ist. Anmeldeschluss ist der 11.10.2024.
Noch 16 freie Plätze
Leitung Plus - Modul 4 Betrieb managen / Organisation entwickeln
Lernziele des Moduls
- Bewusstsein schaffen für die Aufgaben der Betriebsführung
- Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und Konzepten zum Veränderungsmanagement
- Kennenlernen von Methoden und Techniken der Organisationsentwicklung
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Leitung Plus - Modul 5 Pädagogisch und inhaltlich arbeiten
Lernziele des Moduls
- Kennenlernen von Grundlagen verschiedener pädagogischer oder didaktischer Konzepte
- Auseinandersetzung mit den Anforderungen an die Kita
- Befähigung zur professionellen Gestaltung der Kindergartenarbeit
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg Bad Fredeburg
Auf dem Weg in die Welt von morgen…
„Familienzentrum“ braucht „Haltung“
Auf dem Weg in die Welt von morgen…
„Familienzentrum“ braucht „Haltung“
Worum geht es?
Als Familienzentrum sind Sie mit vielfältigen KooperationspartnerInnen
vernetzt und tragen gemeinsam dazu bei, dass die Ihnen anvertrauten
Kinder partizipieren dürfen an einem wertschätzenden Miteinander.
In der zweiten Rezertifizierungsphase bietet sich nun die Möglichkeit,
gemeinsam mit einem neuen Personalstamm die bereits erreichten Ziele
zu reflektieren und die weiteren Weichen für die zukünftige
Zusammenarbeit zu stellen.
Sie haben im Rahmen dieses Studientages die Möglichkeit, Ihre
individuelle Haltung zu den wesentlichen Eckpfeilern der Aspekte innerhalb
Ihrer pädagogischen Arbeit zu reflektieren und gemeinsam das Wir-Gefühl
im Team zu stärken.
Inhalte:
• Auf dem Weg in die Welt von morgen…
- Das Team als Herz der Einrichtung
- Auf die Haltung kommt es an – Vier Grundhaltungen
• Unser Portfolio als Familienzentrum
- Inklusion, Partizipation, Schutzauftrag, Sozialauftrag… - Was
verstehen wir denn darunter?
• Arbeit an Ihren Fragen und Fallbeispielen
Im Weizenfeld 33
59514 Welver