Beruf & Ehrenamt
Erste-Hilfe am am Baby, Kleinkind und Kind
Ein Erste-Hilfe-Seminar für pädagogische Fachkräfte
Der Kurs in Theorie und Praxis richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in Notfallsituationen bei Babys, Kleinkindern und Kindern richtig reagieren wollen.
Seminarinhalte sind u.a. Herz-Lungen-Wiederbelebung, Versorgung von bzw. Umgang mit: Brandwunden und Verbrennungen, Vergiftungen, Einatmen bzw. Verschlucken von Fremdkörpern, Fieberkrämpfen, …
Auch Ihre Fragen aus dem Kita-Alltag finden Gehör.
Der Dozent Manuel Ibanez Rodriguez ist Kinderkrankenpfleger und Fachintensiv- und Anästhesiepfleger für Kinder.
Noch 14 freie Plätze
Online: Hochsensible Kinder im Kita-Alltag erkennen und liebevoll begleiten
Hochsensibilität: Modeerscheinung oder Persönlichkeitsmerkmal?
In diesem Seminar erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über das Persönlichkeitsmerkmal Hochsensibilität. Ein kurzer Ausflug in den aktuellen Forschungsstand zum Thema und dessen Bedeutung für hochsensible Kinder.
Wie können hochsensible Kinder im Kita-Alltag erkannt und gefördert werden? Verschiedenen Entwicklungsstufen der Kinder werden anhand von Beispielen, wie sich Hochsensibilität jeweils im Alltag zeigen kann, in den Blick genommen.
Missverständnisse zwischen Hochsensibilität, Ängsten und Aggressionen, die durch Reizüberflutung ausgelöst werden, können leicht vermieden werden.
Wie sieht ein förderlicher Umgang mit diesen Kindern aus? Menschen sind mehr als nur hochsensibel und deshalb ist es wichtig, die Kinder nicht darauf zu reduzieren, sondern ihre Wahrnehmung ernst zu nehmen.
Die Wahrnehmungswelten hochsensibler Kinder zu verstehen und ihnen den Alltag in der Kita zu erleichtern, kann zudem viele Dramen verhindern. Im Seminar erfahren Sie, worauf Sie im Umgang mit hochsensiblen Kindern achten sollten und wie Sie sie unterstützen können.
Praktische Beispiele aus dem Beratungsalltag und Raum für Austausch machen das Seminar lebendig und praxisnah.
Noch 16 freie Plätze
Kinder im Autismus-Spektrum
im Kindergartenalltag gut begleiten
Die Diagnose „frühkindlicher Autismus“ (eine Facette im Autismus-Spektrum) wird i.d.R. schon im KiTa-Alter gestellt, so dass Kindergarten-Fachkräfte in ihrem beruflichen Alltag bereits solchen Kindern begegnen. Diese Kinder haben sehr besondere Unterstützungsbedürfnisse.
In Seminar werden folgende Fragen geklärt:
- Wie kann ich Kinder mit frühkindlichem Autismus erkennen?
- Welche weiteren Facetten gibt es im Autismus-Spektrum?
- Wie läuft eine Diagnosestellung ab?
- Wie kann ich ein Kind mit gestellter Autismus-Diagnose im KiTa-Alltag fördern und unterstützen?
- Wie ist herausforderndes Verhalten von solchen Kindern zu verstehen und wie kann konstruktiv damit umgegangen werden?
- Wie kann ich die betroffenen Eltern gut beraten und unterstützen?
- Wer sind im KiTa-Alltag meine Kooperationspartner und Ansprechpartner für solche Kinder?
- Wie kann der Übergang von der KiTa in die Schule für ein Kind im Autismus-Spektrum gut gestaltet und begleitet werden?
Noch 14 freie Plätze
Adultismus und machtvolle Sprache versus partizipativer Sprache
Eine sprachreiche, vielseitige und praxisnahe Fortbildung für pädagogische Fachkräfte. Die eigene Sprache reflektieren. Wie spreche ich, wie kommt es an. Was ist Adultismus und eine partizipative Sprache? Im Praxisteil wenden wir die dialogische Bilderbuchbetrachtung sowie das Philosophieren mit Kindern an.
Noch 16 freie Plätze
Erste-Hilfe am am Baby, Kleinkind und Kind
Ein Erste-Hilfe-Seminar für pädagogische Fachkräfte
Der Kurs in Theorie und Praxis richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in Notfallsituationen bei Babys, Kleinkindern und Kindern richtig reagieren wollen.
Seminarinhalte sind u.a. Herz-Lungen-Wiederbelebung, Versorgung von bzw. Umgang mit: Brandwunden und Verbrennungen, Vergiftungen, Einatmen bzw. Verschlucken von Fremdkörpern, Fieberkrämpfen, …
Auch Ihre Fragen aus dem Kita-Alltag finden Gehör.
Der Dozent Manuel Ibanez Rodriguez ist Kinderkrankenpfleger und Fachintensiv- und Anästhesiepfleger für Kinder.
Noch 14 freie Plätze
Kinder im Autismus-Spektrum
im Kindergartenalltag gut begleiten
Die Diagnose „frühkindlicher Autismus“ (eine Facette im Autismus-Spektrum) wird i.d.R. schon im KiTa-Alter gestellt, so dass Kindergarten-Fachkräfte in ihrem beruflichen Alltag bereits solchen Kindern begegnen. Diese Kinder haben sehr besondere Unterstützungsbedürfnisse.
In Seminar werden folgende Fragen geklärt:
- Wie kann ich Kinder mit frühkindlichem Autismus erkennen?
- Welche weiteren Facetten gibt es im Autismus-Spektrum?
- Wie läuft eine Diagnosestellung ab?
- Wie kann ich ein Kind mit gestellter Autismus-Diagnose im KiTa-Alltag fördern und unterstützen?
- Wie ist herausforderndes Verhalten von solchen Kindern zu verstehen und wie kann konstruktiv damit umgegangen werden?
- Wie kann ich die betroffenen Eltern gut beraten und unterstützen?
- Wer sind im KiTa-Alltag meine Kooperationspartner und Ansprechpartner für solche Kinder?
- Wie kann der Übergang von der KiTa in die Schule für ein Kind im Autismus-Spektrum gut gestaltet und begleitet werden?.
Noch 12 freie Plätze
Advent und Weihnachten mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB begreifbar und erfahrbar machen
Viele Dinge gehören für uns selbstverständlich zum Advent und zu Weihnachten:
Wir zünden Kerzen an, schmücken Tannenzweige, hängen Christbaumkugeln auf, basteln Sterne und Engel,...Die Symbolik, die diese Zeichen beinhalten können, werden wir anhand von Anschauungen der Franz-Kett-Pädagogik GESB für uns und für die Kinder, mit denen wir im Elementarbereich arbeiten, erschließen. Gemeinsam erleben wir die Anschauungen, reflektieren und thematisieren, wie wir sie in der Praxis an den Bedarf von U3- bzw. Ü3- Kindern anpassen. So können sie gleich in den folgenden Wochen in der Praxis eingesetzt werden.
Noch 16 freie Plätze
Advent und Weihnachten mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB begreifbar und erfahrbar machen
Viele Dinge gehören für uns selbstverständlich zum Advent und zu Weihnachten:
Wir zünden Kerzen an, schmücken Tannenzweige, hängen Christbaumkugeln auf, basteln Sterne und Engel,...Die Symbolik, die diese Zeichen beinhalten können, werden wir anhand von Anschauungen der Franz-Kett-Pädagogik GESB für uns und für die Kinder, mit denen wir im Elementarbereich arbeiten, erschließen. Gemeinsam erleben wir die Anschauungen, reflektieren und thematisieren, wie wir sie in der Praxis an den Bedarf von U3- bzw. Ü3- Kindern anpassen. So können sie gleich in den folgenden Wochen in der Praxis eingesetzt werden.
Noch 14 freie Plätze
Mit viel Spaß und Kreativität: Psychomotorische Förderung in der Kita - Workshop
In diesem intensiven eintägigen Workshop erhalten Pädagogen praktische Einblicke in die Psychomotorik und deren Anwendung in der Bewegungsförderung. Die Teilnehmer werden interaktive Bewegungsspiele kennenlernen und erfahren, wie man kreative Kursgestaltungen mit einfachen Materialien umsetzt.
Inhalte:
-Verständnis für die Grundlagen der Psychomotorik und deren Anwendung.
- Fähigkeit, Bewegungsförderung kreativ und zielgerichtet in den pädagogischen Alltag zu integrieren.
- Kompetenz im Umgang mit verschiedenen Materialien zur Gestaltung von Bewegungsangeboten.
Noch 16 freie Plätze
Stressbewältigung & Selbstfürsorge für Kita-Leitungen
Die Teilnehmenden lernen in dieser Fortbildung:
- Wege zur Stressreduzierung im Leitungsalltag
- Einführung in das Selbstcoaching & Ansätze zur Prävention von Burn-out
- Aufgabendelegation und störungsfreie Leitungszeit
- Zeitmanagement mit den richtigen Prioritäten
- Förderung konstruktiver Gesprächskultur
- Energizer für zwischendurch & Entspannungseinheiten
- Methoden zur Kraftschöpfung
- Arbeit mit Leit- und Glaubenssätzen
- Die Fantasiereise als Ausflug zu Kraftquellen
- Meditation & Achtsamkeitsübungen
- Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
- Die 7 Säulen der Krisenfestigkeit
Sie erhalten ein ausführliches Fortbildungsskript - auch für Ihre eigenständige Vertiefung der Themen und für die Weiterarbeit mit arbeitsentlastenden und energiespendenden Aktivitäten für Ihren anspruchsvollen Leitungsalltag!
Anmeldung möglich
Generationsunterschiede im Team- von Babyboomer bis Generation Z
In unseren Einrichtungen bereichert das pädagogische Team die Arbeit durch seine Vielfalt. Doch manchmal stoßen Teammitglieder auf Unverständnis anderer Generationen. In dieser Fortbildung gehen Sie bewusst auf Generationsunterschiede ein, um sie zu verstehen und die Ressourcen als Gamechanger zu verstehen.
Inhalte:
- Merkmale der verschiedenen Generationen
- Unterscheidungen innerhalb der Generationen
- Faktoren, die unser Verhalten beeinflussen
- Ideen, um für alle Generationen attraktiv zu sein
- Vorteile von verschiedenen Generationen im Team
Noch 15 freie Plätze
Zu zweit aus einer Hand, Leitung und Stellvertretung.
“So sind wir ein Führungsteam“
Alltag in Kindertagesstätten ist lebendig und vielfältig. Jede_r im pädagogischen Team leistet
professionelle Bildungsarbeit. Alles ist immer in Bewegung. Deshalb braucht es eine dynamische
Ablauforganisation (so arbeiten wir zusammen) und eine verlässliche Aufbauorganisation
(wer ist wofür zuständig). Und je stärker Sie teamorientiert arbeiten, umso wichtiger ist: Es
braucht klare, kluge, weitsichtige Führung. Das klappt nur als gemeinsame Aufgabe von Leitung
und Stellvertretung.
Stichworte sind hier Perspektive, Rollenverständnis, Bildungsverständnis, Führungsstil, Führungskultur,
Außenvertretung, Teamführung. Impulsgebung als gemeinsame, abgestimmte
Vorgehensweise. Dabei müssen Sie nicht immer einig sein. Dieses Bündnis will erarbeitet und
unentwegt erneuert werden. Wenn es wirklich stärkend sein soll, ist gerade auch "Reibung"
kostbar. Die erzeugt dann robuste Zusammenhalt.
Wie das geht ist erlernbar. Welche Faktoren nützen, welche destruktiv sind wird klarer. Das hat
direkte Auswirkungen in die Führungszusammenarbeit, in die Gruppen, in das Team hinein, in
das Arbeitsfeld mit Kindern und Eltern. Nutzen Sie gemeinsam dieses Lernfeld. Wir werden mit
fröhlicher Theorie und praktischen Beispielen Ihren Handwerkskoffer füllen.
Dabei gilt: Weg von "zwischen allen Stühlen" oder "über allen Stühlen" hin zu "Unser Rollenkompass"
als Leitung und Stellvertretung in guter Abstimmung.
Noch 16 freie Plätze
Hilf mir, es selbst zu tun -
Die Übungen des praktischen Lebens nach Maria Montessori
Maria Montessori beschreibt das Kind als „Baumeister des Menschen“.
Ein Bereich der Montessori-Pädagogik sind die Übungen des praktischen Lebens. Sie vermitteln von Anfang an wichtige Bewegungserfahrungen. Bestimmte Handlungsabläufe sowie Koordination, Konzentration und Selbständigkeit werden in hohem Maße gefördert.
Dafür nehmen wir uns an diesem Tag Zeit, um tief einzutauchen, Vieles selbst auszuprobieren und die Haltung von Maria Montessori mit dem Blick auf die Kinder kennenzulernen. Vielfältige Montessori Materialien liegen zum direkten Anfassen und Anschauen bereit.
Die Fortbildung vermittelt die Grundlagen der Montessori-Pädagogik sowie zahlreiche, in die Praxis umsetzbare, Anregungen.
Noch 11 freie Plätze
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war -
Sinnesförderung nach Maria Montessori
Maria Montessori erkannte als Ärztin und Pädagogin die hervorragende Bedeutung der Sinnestätigkeit für die geistige und motorische Entwicklung des Kindes. Sinnliche Wahrnehmung in Form von Be-greifen ist Grundvoraussetzung des Lernens.
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen der Sinneswahrnehmung. Verschiedenartige Sinnesmaterialien werden vorgestellt. Außerdem werden vielfältige Anregungen zum Erstellen geeigneter Materialien gegeben.
Noch 12 freie Plätze
Sprachlos?! - Sexualpädagogik in der Kindertageseinrichtung
So aufgeklärt wir heute sind, das Thema kindliche Sexualität bleibt im Kindergartenalltag für Fachkräfte mit vielen Unsicherheiten behaftet.
Noch 15 freie Plätze
Zu zweit aus einer Hand, Leitung und Stellvertretung.
“So sind wir ein Führungsteam“
Alltag in Kindertagesstätten ist lebendig und vielfältig. Jeder im pädagogischen Team leistet
professionelle Bildungsarbeit. Alles ist immer in Bewegung. Deshalb braucht es eine dynamische
Ablauforganisation (so arbeiten wir zusammen) und eine verlässliche Aufbauorganisation
(wer ist wofür zuständig). Und je stärker Sie teamorientiert arbeiten, umso wichtiger ist: Es
braucht klare, kluge, weitsichtige Führung. Das klappt nur als gemeinsame Aufgabe von Leitung
und Stellvertretung.
Stichworte sind hier Perspektive, Rollenverständnis, Bildungsverständnis, Führungsstil, Führungskultur,
Außenvertretung, Teamführung. Impulsgebung als gemeinsame, abgestimmte
Vorgehensweise. Dabei müssen Sie nicht immer einig sein. Dieses Bündnis will erarbeitet und
unentwegt erneuert werden. Wenn es wirklich stärkend sein soll, ist gerade auch "Reibung"
kostbar. Die erzeugt dann robuste Zusammenhalt.
Wie das geht ist erlernbar. Welche Faktoren nützen, welche destruktiv sind wird klarer. Das hat
direkte Auswirkungen in die Führungszusammenarbeit, in die Gruppen, in das Team hinein, in
das Arbeitsfeld mit Kindern und Eltern. Nutzen Sie gemeinsam dieses Lernfeld. Wir werden mit
fröhlicher Theorie und praktischen Beispielen Ihren Handwerkskoffer füllen.
Dabei gilt: Weg von "zwischen allen Stühlen" oder "über allen Stühlen" hin zu "Unser Rollenkompass"
als Leitung und Stellvertretung in guter Abstimmung.
Noch 16 freie Plätze
Hilf mir, es selbst zu tun -
Die Übungen des praktischen Lebens nach Maria Montessori
Maria Montessori beschreibt das Kind als „Baumeister des Menschen“.
Ein Bereich der Montessori-Pädagogik sind die Übungen des praktischen Lebens. Sie vermitteln von Anfang an wichtige Bewegungserfahrungen. Bestimmte Handlungsabläufe sowie Koordination, Konzentration und Selbständigkeit werden in hohem Maße gefördert.
Dafür nehmen wir uns an diesem Tag Zeit, um tief einzutauchen, Vieles selbst auszuprobieren und die Haltung von Maria Montessori mit dem Blick auf die Kinder kennenzulernen. Vielfältige Montessori Materialien liegen zum direkten Anfassen und Anschauen bereit.
Die Fortbildung vermittelt die Grundlagen der Montessori-Pädagogik sowie zahlreiche, in die Praxis umsetzbare, Anregungen.
Noch 11 freie Plätze
Dialogische Haltung in Theorie und Praxis
Gute Kommunikation ist eine wichtige Ressource im Kindergartenalltag, ob mit Kindern, mit Eltern, mit den Kolleginnen oder mit Behörden, immer geht es darum, sich in angemessener Weise auszutauschen, zuzuhören und zu verständigen. Das klappt nicht immer gleich gut.
Mit Hilfe von zehn Dialogregeln können wir im Seminar u.a. lernen, die Perspektive zu wechseln, die eigene Haltung in den Blick zu nehmen, professionelle Distanz zu wahren und eine neue Form der Wahrnehmung einzuüben. Mit Freude und Humor werden wir miteinander den Dialog erproben und am Ende des Seminars neue Ressourcen aktiviert haben, die direkt in die Praxis umgesetzt werden können.
Noch 16 freie Plätze
Einführung in die ICF
Die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) ist eine international verständliche, einheitliche und standardisierte Sprache, um die Kommunikation zwischen Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und den Menschen mit Beeinträchtigung zu verbessern und individuell ableiten zu können, welche Unterstützung jemand benötigt.
Ziel dieser Veranstaltung ist es einen ersten Überblick zur Philosophie hinter der ICF zu erlangen und das System an exemplarischen Beispielen zu erproben.
Noch 20 freie Plätze
Einführung in die ICF
Die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) ist eine international verständliche, einheitliche und standardisierte Sprache, um die Kommunikation zwischen Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und den Menschen mit Beeinträchtigung zu verbessern und individuell ableiten zu können, welche Unterstützung jemand benötigt.
Ziel dieser Veranstaltung ist es einen ersten Überblick zur Philosophie hinter der ICF zu erlangen und das System an exemplarischen Beispielen zu erproben.
Noch 20 freie Plätze
Dialogische Haltung in Theorie und Praxis
Gute Kommunikation ist eine wichtige Ressource im Kindergartenalltag, ob mit Kindern, mit Eltern, mit den Kolleginnen oder mit Behörden, immer geht es darum, sich in angemessener Weise auszutauschen, zuzuhören und zu verständigen. Das klappt nicht immer gleich gut.
Mit Hilfe von zehn Dialogregeln können wir im Seminar u.a. lernen, die Perspektive zu wechseln, die eigene Haltung in den Blick zu nehmen, professionelle Distanz zu wahren und eine neue Form der Wahrnehmung einzuüben. Mit Freude und Humor werden wir miteinander den Dialog erproben und am Ende des Seminars neue Ressourcen aktiviert haben, die direkt in die Praxis umgesetzt werden können.
Noch 16 freie Plätze
Noch 15 freie Plätze
Noch 15 freie Plätze
Methodenkoffer in der dialogischen Bildungsarbeit mit Eltern
ZIELGRUPPE
Menschen, die in der Elternarbeit tätig sind, wie Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen, Tagespflegepersonen, Eltern-Kind-Kursleitungen.
INFO
Diese Weiterbildung vermittelt praxisorientiert das Umsetzen einer dialogischen Haltung in der Elternarbeit. 'Dialogisch' steht für eine achtsame Kommunikation, sowie ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander.
Mit dem Einsatz verschiedener pädagogischer Kommunikationsmethoden lernen Sie:
-Eltern da abzuholen, wo sie gerade stehen
-Eltern in ihrer elterlichen Achtsamkeit zu stärken
-Eltern darin zu unterstützen, ihre inneren Ressourcen im Umgang mit ihren Kindern zu nutzen und ihre volle Erziehungskompetenz zu entfalten
Nach erfolgreichem Abschluss setzen wir Sie gerne als Dozierende*n im Rahmen unserer Eltern-Dialogseminare ein, welche in Kooperation mit der Präventionsfachstelle stattfinden.
ABLAUF UND INHALTE
Modul 1
Mo, 04.12.2023 - Mi,06.12.2023
Die kindliche Entwicklung als Grundlage in der Elternarbeit
Potentialentfaltung nach Gerald Hüther
Dialogisches Arbeiten nach Johannes Schopp
Modul 2
Mo,29.01.2024 - Mi,31.01.2024
Die Marte Meo Methode nach Maria Aarts
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Interkulturelle/-religiöse Kommunikation
Modul 3
Mo,26.02.2024 - Mi,28.02.2024
Wir gehen in die 'Praxis'
Eltern-Dialogseminare gestalten + durchführen
Materialsammlung
WICHTIGER HINWEIS: Dieser Kurs besteht aus den 3 obengenannten Modulen mit jeweils 3 Kurstagen. Zur erfolgreichen Teilnahme ist es notwendig alle 3 Module zu absolvieren. Wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden, werden Sie auch für die 2 Folgemodule (2+3) angemeldet. Die Kosten für den Kurs (alle 3 Module) belaufen sich auf insgesamt 85 €
Anmeldung möglich
Altersmischung in der Kindertageseinrichtung - Kinder von 2 bis 6 Jahren -
Gemeinsam betreuen, bilden und erziehen
In der frühen Bildung haben schon die Jüngsten einen Anspruch auf Förderung nach § 24 SGB VIII in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege. Aus diesem Grund bieten Kindertageseinrichtungen und Familienzentren einen Betreuungsplatz schon für Säuglinge an. Räumlichkeiten, Gruppengröße und der Fachkraft-Kind-Schlüssel passen sich diesem Bedarf an. Dass die Betreuung von den Kleinsten eine besondere Aufgabe ist, darf nicht vergessen werden, denn insbesondere die ersten drei Lebensjahre prägen die Entwicklung der Kinder maßgeblich. Diese Altersvielfalt und der damit einhergehenden Gruppenform I (Kinder im Alter von 2 bis zur Einschulung) stellt im pädagogischen Alltag für die Fachkräfte und Kinder eine große Herausforderung dar. Jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse. Doch je jünger ein Kind ist, desto mehr Unterstützung braucht es von einer erwachsenen Person, um diese zu befriedigen.
In dieser Fortbildung geht es zunächst um eine Auffrischung des Wissens und der pädagogischen Forschung rund um die Entwicklung von Kindern. Welche Entwicklungsschritte machen Kinder in welchem Alter? Was brauchen sie dafür von den pädagogischen Fachkräften?
Darüber hinaus wird die zentrale Frage aufgeworfen: "Welche Herausforderungen bewältigen die pädagogischen Fachkräfte und wie können diese achtsam verändert bzw. angepasst werden?"
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, die praktische Arbeit zu reflektieren und neue Möglichkeiten der Umsetzung zu erarbeiten.
Noch 16 freie Plätze
Adultismus in der frühen Bildung - Die Macht der Sprache
"Ist gar nicht schlimm.", "Tut gar nicht weh." oder "Stell' dich nicht so an". Diese Sätze und andere Sätze hören Kinder oft täglich von uns Erwachsenen.
Adultismus wird als erste Diskriminierungsform beschrieben, die alle Kinder in irgendeiner Form erleben. Heute entscheiden wir uns bewusst, die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und unsere Beziehung zu ihnen achtsam zu gestalten. Dennoch bleibt Adultismus ein bedeutsames Thema.
Adultismus finden wir sowohl in unserer Sprache als auch in unserem Verhalten wieder. „Weil ich es dir sage!“ Solche Floskeln kennen wir alle zu gut. Adultismus gehört zu unserem Leben, da wir selber in unserer Biografie Erfahrungen damit gesammelt haben. Auch unsere Umfeld ist adultistisch: Finden wir überall Toiletten für Kinder? Handläufe auf Kinderhöhe? Alles ist auf uns Erwachsene ausgerichtet und das schränkt das Selbstbestimmungsrecht der Kinder oft massiv ein.
In dieser Fortbildung geht es zunächst darum zu verstehen, wie Kinder Worte und Verhalten wahrnehmen und wie das ihre kognitive Entwicklung beeinflusst. Außerdem wird die eigene eigene Haltung und Handlungspraxis reflektiert und es werden die Erfahrungen aus der eigenen Kindheit beleuchtet.
Das Ziel ist nicht Adultismus komplett abzulegen, sondern sensibel für adultistische Sprache und adultistisches Verhalten zu werden. Und so Alternativen für das pädagogische Handeln zu entwickeln.
Noch 16 freie Plätze
(Teil-)Offene Arbeit in der Kindertageseinrichtung – der Weg zur offenen Haltung
In Kindertageseinrichtungen werden unterschiedliche Konzepte gelebt. Für welches Konzept sich der Träger und / oder die Einrichtung entscheidet, ist ganz individuell. Nicht jedes Konzept passt zu jedem Kita-Team, zu den Räumlichkeiten und zu den zu betreuenden Kindern. Allgemein wird zunächst in drei Konzepte unterteilt, die geschlossen Arbeit, die teiloffene Arbeit und die offene Arbeit. Wie diese Konzepte zu verstehen und zu definieren sind, wird von den Fachkräften der Einrichtung erarbeitet. Darüber hinaus entscheiden sich die Einrichtungen für bestimmte Schwerpunkte und Ansätze, die in das Konzept münden.
Um eins der drei Konzepte in der Praxis zu leben, gehört mehr als nur die Entscheidung für ein Konzepte. Denn jedes dieser Konzepte beinhaltet ein anderes Verständnis vom Bild des Kindes, der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, der Rolle der Fachkraft und vom Raumkonzept. Darüber hinaus ist es eine besondere Herausforderung, in einem pädagogischen Team ein Konzept zu verändern. Diese Herausforderung bringt dennoch viele Chancen mit sich.
In dieser Fortbildung geht es im Schwerpunkt um die teiloffene und offene Arbeit, sowie um die Reflexion der thematischen Schwerpunkte der jeweiligen konzeptionellen Ansätze.
Noch 16 freie Plätze
Altersmischung in der Kindertageseinrichtung - Kinder von 2 bis 6 Jahren -
Gemeinsam betreuen, bilden und erziehen
In der frühen Bildung haben schon die Jüngsten einen Anspruch auf Förderung nach § 24 SGB VIII in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege. Aus diesem Grund bieten Kindertageseinrichtungen und Familienzentren einen Betreuungsplatz schon für Säuglinge an. Räumlichkeiten, Gruppengröße und der Fachkraft-Kind-Schlüssel passen sich diesem Bedarf an. Dass die Betreuung von den Kleinsten eine besondere Aufgabe ist, darf nicht vergessen werden, denn insbesondere die ersten drei Lebensjahre prägen die Entwicklung der Kinder maßgeblich. Diese Altersvielfalt und der damit einhergehenden Gruppenform I (Kinder im Alter von 2 bis zur Einschulung) stellt im pädagogischen Alltag für die Fachkräfte und Kinder eine große Herausforderung dar. Jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse. Doch je jünger ein Kind ist, desto mehr Unterstützung braucht es von einer erwachsenen Person, um diese zu befriedigen.
In dieser Fortbildung geht es zunächst um eine Auffrischung des Wissens und der pädagogischen Forschung rund um die Entwicklung von Kindern. Welche Entwicklungsschritte machen Kinder in welchem Alter? Was brauchen sie dafür von den pädagogischen Fachkräften?
Darüber hinaus wird die zentrale Frage aufgeworfen: "Welche Herausforderungen bewältigen die pädagogischen Fachkräfte und wie können diese achtsam verändert bzw. angepasst werden?"
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, die praktische Arbeit zu reflektieren und neue Möglichkeiten der Umsetzung zu erarbeiten.
Noch 16 freie Plätze
Adultismus in der frühen Bildung - Die Macht der Sprache
"Ist gar nicht schlimm.", "Tut gar nicht weh." oder "Stell' dich nicht so an". Diese Sätze und andere Sätze hören Kinder oft täglich von uns Erwachsenen.
Adultismus wird als erste Diskriminierungsform beschrieben, die alle Kinder in irgendeiner Form erleben. Heute entscheiden wir uns bewusst, die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und unsere Beziehung zu ihnen achtsam zu gestalten. Dennoch bleibt Adultismus ein bedeutsames Thema.
Adultismus finden wir sowohl in unserer Sprache als auch in unserem Verhalten wieder. „Weil ich es dir sage!“ Solche Floskeln kennen wir alle zu gut. Adultismus gehört zu unserem Leben, da wir auch selber in unserer Biografie Erfahrungen damit gesammelt haben. Auch unsere Umfeld ist adultistisch: Finden wir überall Toiletten für Kinder? Handläufe auf Kinderhöhe? Alles ist auf uns Erwachsene ausgerichtet und das schränkt das Selbstbestimmungsrecht der Kinder oft massiv ein.
In dieser Fortbildung geht es zunächst darum zu verstehen, wie Kinder Worte und Verhalten wahrnehmen und wie das ihre kognitive Entwicklung beeinflusst. Außerdem wird die eigene eigene Haltung und Handlungspraxis reflektiert und es werden die Erfahrungen aus der eigenen Kindheit beleuchtet.
Das Ziel ist nicht Adultismus komplett abzulegen, sondern sensibel für adultistische Sprache und adultistisches Verhalten zu werden. Und so Alternativen für das pädagogische Handeln zu entwickeln.
Noch 16 freie Plätze
(Teil-)Offene Arbeit in der Kindertageseinrichtung – der Weg zur offenen Haltung
In Kindertageseinrichtungen werden unterschiedliche Konzepte gelebt. Für welches Konzept sich der Träger und / oder die Einrichtung entscheidet, ist ganz individuell. Nicht jedes Konzept passt zu jedem Kita-Team, zu den Räumlichkeiten und zu den zu betreuenden Kindern. Allgemein wird zunächst in drei Konzepte unterteilt, die geschlossen Arbeit, die teiloffene Arbeit und die offene Arbeit. Wie diese Konzepte zu verstehen und zu definieren sind, wird von den Fachkräften der Einrichtung erarbeitet. Darüber hinaus entscheiden sich die Einrichtungen für bestimmte Schwerpunkte und Ansätze, die in das Konzept münden.
Um eins der drei Konzepte in der Praxis zu leben, gehört mehr als nur die Entscheidung für ein Konzepte. Denn jedes dieser Konzepte beinhaltet ein anderes Verständnis vom Bild des Kindes, der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, der Rolle der Fachkraft und vom Raumkonzept. Darüber hinaus ist es eine besondere Herausforderung, in einem pädagogischen Team ein Konzept zu verändern. Diese Herausforderung bringt dennoch viele Chancen mit sich.
In dieser Fortbildung geht es im Schwerpunkt um die teiloffene und offene Arbeit, sowie um die Reflexion der thematischen Schwerpunkte der jeweiligen konzeptionellen Ansätze.
Noch 16 freie Plätze
Einführung in die ICF
Die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) ist eine international verständliche, einheitliche und standardisierte Sprache, um die Kommunikation zwischen Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und den Menschen mit Beeinträchtigung zu verbessern und individuell ableiten zu können, welche Unterstützung jemand benötigt.
Ziel dieser Veranstaltung ist es einen ersten Überblick zur Philosophie hinter der ICF zu erlangen und das System an exemplarischen Beispielen zu erproben.
Noch 24 freie Plätze
Qualifizierung zur Kidix Eltern-Kind-Kursleitung 2024/25
Diese Kursleiter-Qualifizierung richtet sich an interessierte Frauen und Männer, die auf der Basis des Kidix-Eltern-Kind-Kurskonzeptes Kurse in Einrichtungen der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung leiten möchten.
Die Qualifizierung umfasst 48 Unterrichtsstunden an 6 Studientagen in Präsenz, die Vorbereitung der Themen durch die Bearbeitung digitaler Lernmodule, sowie 10 Unterrichtsstunden Hospitation in einem geleiteten Kidix-Eltern-Kind-Kurs. Die erfolgreiche Teilnahme bestätigen wir mit einem Zertifikat. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Kursteilnahme, die Durchführung und Präsentation einer Eltern-Kind-Kursstunde sowie die Bearbeitung der digitalen Lernmodule.
Eine berufliche Vorqualifizierung als Kinderpfleger/Kinderpflegerin, Erzieher/ Erzieherin, Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin, Sozialpädagoge/ Sozialpädagogin, Heilpädagoge/ Heilpädagogin, Lehrer/ Lehrerin etc. ist wünschenswert.
Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Dortmund führt Eltern-Kind-Kurse in unterschiedlichen Institutionen und mit verschiedenen Kooperationspartnern durch. Dazu zählen in erster Linie die Kindertageseinrichtungen und Familienzentren in katholischer Trägerschaft aber auch anderer kommunaler und kirchlicher Träger.
Termine und Inhalte:
digitaler Vorkurs zu dem Thema kindliche Entwicklung
Montag: 16.09.2024
Erwartungen, Motivationsklärung, organisatorische Rahmenbedingungen, Arbeitsbedingungen als Kidix-Eltern-Kind-Kursleitung, Anbindung an die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung.
Eigene Bedürfnisse und Werte
Eigene Grundhaltung im Umgang mit Menschen
Rolle und Funktion der Kursleitung
Dienstag: 17.09.2024
Wünsche und Erwartungen der Eltern
Entwicklung und Bedürfnisse von Kindern in den ersten Lebensjahren
Modell der ganzheitlichen Entwicklung
Materialsammlung für die Raumgestaltung
Zusammenstellung von Liedern, Fingern- und Bewegungsspielen
digitaler Vorkurs zu dem Thema Gruppenphasen
Montag: 04.11.2024
Gruppenpädagogische Aspekte
Gruppenphasen und Beziehungsebenen
Praktische Erarbeitung von didaktischen Hilfen und Gestaltungsvorschläge für die Themenbereiche des Kidix Konzeptes
Dienstag: 05.11.2024
Klärung von Hospitationsmöglichkeiten
Kidix - professionell gestalten
Grundsätzliches zur Methodenauswahl und deren Einsatz im Kurs
digitaler Vorkurs zu dem Thema Kommunikation
Montag: 20.01.2025
Grundlagen der Kommunikation
Bindung
Dienstag: 21.01.2025
Reflexion der Hospitationen
Vorstellen und Auswerten der Prüfungsaufgaben
Verleihung der Zertifikate
Gesamtauswertung
Leitung:
Christiane Rau
Anmeldung möglich
Online: Versteckte Wunden
Traumakompetenz Refresher und Aufbaukurs
Der Folgekurs “Versteckte Wunden+” ist die Fortbildung für mehr Fachkompetenz im Umgang mit traumatisierten Menschen.
Vertiefen Sie Ihr Fachwissen, reflektieren Sie bereits gewonnene Erkenntnisse mit motivierten Fachkräften und erlernen Sie neue Handlungsoptionen.
Durch routiniertes und kompetentes Handeln vermindern Sie das Auftreten und die Intensität von Krisen.
Unser Angebot richtet sich an MitarbeiterInnen, die bereits am Grundkurs „Versteckte Wunden -Trauma Kompetenz“ von und mit Anke Haase teilgenommen haben.
Inhalte dieser Fortbildung können sein:
Auffrischung und Reflexion der Grundlagen der Traumapädagogik, Selbstreflexion
Traumapädagogische Grundinterventionen
Achtsamkeit im Umgang mit traumatisierten Menschen
Selbstreflexion
Arbeit mit inneren Anteilen
Sie verfügen nach der Teilnahme über praxisnahe Handlungsoptionen, welche Ihnen den päd. Alltag erleichtert.
Noch 16 freie Plätze
Von Anfang an im Gleichgewicht - Ein neuro-sensorielles Förderprogramm -
Fortbildung für päd. Fachkräfte in Kitas
"Von Anfang an im Gleichgewicht“ ist ein täglich ritualisiertes, einfach umsetzbares Bewegungs- und Gleichgewichtsprogramm, das sich in die Abläufe jeder Einrichtung integrieren lässt: Täglich kommt „Zwerg Willibald“ oder einer seiner „tierischen“ Freunde - Schnecke, Floh, Käfer, Uhu, Hase - dem entsprechenden Bewegungsmuster und einem Reim zu Besuch. Zusätzlich werden Gleichgewichtsanregungen für den Altersbereich der unter Dreijährigen vorgestellt.
In diesem Seminar lernen Sie das Bewegungs- und Gleichgewichtsprogramm kennen. Dabei wird die Die Verbindung des Gleichgewichtssystems zur motorischen Entwicklung des Menschen, zum seinem Verhalten und Lernen in den Mittelpunkt gestellt. Die Gleichgewichts-Schulungen beinhalten eine spielerische und entwicklungsgerechte Förderung für Vorschulkinder.
Theoretische Inhalte:
Gleichgewichtssystem - Gleichgewichtsentwicklung - Gleichgewichtsverarbeitung
Gleichgewicht, sensomotorische Entwicklung, frühkindliche Reflexe, Halte- und Stellreaktionen
Gleichgewicht und Lernschwierigkeiten / Gleichgewicht und Verhaltensauffälligkeiten
Seelisches Gleichgewicht - körperliches Gleichgewicht
Neuro-sensorielle Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Praktische Inhalte:
Erarbeitung des Programms für den Vorschulbereich „Von Anfang an im Gleichgewicht” nach Dorothea Beigel®
Gleichgewichtsangebote für Babys und Kleinkinder
Anleitung zur methodisch-didaktischen Organisation in der Kita
Anleitung zur Beratung und Begleitung von Teams, Kolleg*innen, Institutionen
Noch 16 freie Plätze
Von Anfang an im Gleichgewicht - Ein neuro-sensorielles Förderprogramm -
Fortbildung für päd. Fachkräfte in Kitas
"Von Anfang an im Gleichgewicht“ ist ein täglich ritualisiertes, einfach umsetzbares Bewegungs- und Gleichgewichtsprogramm, das sich in die Abläufe jeder Einrichtung integrieren lässt: Täglich kommt „Zwerg Willibald“ oder einer seiner „tierischen“ Freunde - Schnecke, Floh, Käfer, Uhu, Hase - dem entsprechenden Bewegungsmuster und einem Reim zu Besuch. Zusätzlich werden Gleichgewichtsanregungen für den Altersbereich der unter Dreijährigen vorgestellt.
In diesem Seminar lernen Sie das Bewegungs- und Gleichgewichtsprogramm kennen. Dabei wird die Die Verbindung des Gleichgewichtssystems zur motorischen Entwicklung des Menschen, zum seinem Verhalten und Lernen in den Mittelpunkt gestellt. Die Gleichgewichts-Schulungen beinhalten eine spielerische und entwicklungsgerechte Förderung für Vorschulkinder.
Theoretische Inhalte:
Gleichgewichtssystem - Gleichgewichtsentwicklung - Gleichgewichtsverarbeitung
Gleichgewicht, sensomotorische Entwicklung, frühkindliche Reflexe, Halte- und Stellreaktionen
Gleichgewicht und Lernschwierigkeiten / Gleichgewicht und Verhaltensauffälligkeiten
Seelisches Gleichgewicht - körperliches Gleichgewicht
Neuro-sensorielle Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Praktische Inhalte:
Erarbeitung des Programms für den Vorschulbereich „Von Anfang an im Gleichgewicht” nach Dorothea Beigel®
Gleichgewichtsangebote für Babys und Kleinkinder
Anleitung zur methodisch-didaktischen Organisation in der Kita
Anleitung zur Beratung und Begleitung von Teams, Kolleg*innen, Institutionen
Noch 16 freie Plätze
Musik und Bewegung beschwingt, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft spricht von Musik als "Königsweg zum Erkrankten".
Getreu dieser Aussage und Erfahrung gehört Musik und Bewegung zu den elementarsten
Angeboten der Tagesgestaltung in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren mit und
ohne dementielle Erkrankung.
Piusweg 3
33617 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
"Manns-Bilder und Männersachen 1.0" - Männer (auch mit Demenz) verstehen und begleiten in der sozialen Betreuung, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Männer motivieren mit Mandalas, Memory und Mau-Mau?
Das kann gelegentlich durchaus gelingen, aber die überwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung empfinden es oft als schwerer, Männer zu begeistern, sie aus der "Reserve zu locken". Es lohnt sich die Männerwelt im Seniorenheim einmal genauer zu betrachten.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Grundschulung Strukturmodell, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Diese Schulung befasst sich mit der Neuausrichtung der Dokumentation in der Pflege. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden grundlegende Kenntnisse zum Aufbau und zur praktischen Umsetzung der entbürokratisierten Pflegedokumentation erwerben.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Alltagshelfer-40 Stunden Basisqualifizierung
Die Veranstaltung besteht aus vier Seminarteilen.
Kurstermine: 20./21.09., 25./26.10., 08./09.11., (Freitags von 16:00-19:15 Uhr, Samstags von 09:00-16:15), 21.11. um 16:00-19:15 Uhr
Noch 16 freie Plätze
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Crash-Kurs Gebärdensprache
Lautlos, aber nicht sprachlos
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, die zur Inklusion in Kirche und Bistum beitragen wollen.
Anmeldung möglich
Lichtblicke in Zeiten der Trauer; Aufbruch ins Leben - Einer geht mit
Das Leben ist ein Weg, ein Weg, oft wie durch ein Labyrinth. Besonders in Zeiten der Trauer wird dies deutlich. Der Tod eines geliebten Menschen stellt uns dabei vor neue Herausforderungen. Aufbrechen - zu neuen Ufern, verbunden mit den Erfahrungen des Unterwegsseins, der Umwege, der Begegnungen und der Veränderungen gehören zur Trauer. Das Leben im Hier und im Jetzt wahrnehmen, der Austausch in der Gruppe und Einzelgespräche können zu Kraftquellen werden und zu einem Gefühl des Angenommenseins und der Wertschätzung beitragen.
Anmeldung möglich
Helle 4
33034 Brakel
Bitte wenden Sie sich an das Jugendamt Höxter Tel. 05271/965-3706 bzw. -3711 oder -3716
Tätigkeitsbegleitende Aufbauqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (140 Ustd.) 05.10.2024 bis 03.07.2025
Während der tätigkeitsbegleitenden Aufbauqualifizierung liegt der Schwerpunkt in der Vertiefung frühpädagogischer Themen, der Weiterentwicklung Ihrer Konzeption sowie der Reflexion Ihrer Tätigkeit als Tagesmutter/Tagesvater.
fast ausgebucht
Zertifikatsfortbildung zur Fachkraft Inklusion in der Kita
Sie können sich aktuell nur auf eine Warteliste für diese Fortbildung anmelden!
Nach dem Anmeldeschluss am 19.01.2024 erhalten Sie alle Informationen zu den Kursdetails und Kosten. Aufgrund der beschränkten Kapazitäten werden voraussichtlich nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Zertifikatsfortbildung zur Fachkraft Inklusion in der Kita
Sie können sich aktuell nur auf eine Warteliste für diese Fortbildung anmelden!
Nach dem Anmeldeschluss am 19.01.2024 erhalten Sie alle Informationen zu den Kursdetails und Kosten. Aufgrund der beschränkten Kapazitäten werden voraussichtlich nicht alle Interessierten eine Zusage erhalten.
Bruchstraße 53
57462 Olpe
Der Kurs ist bereits ausgebucht.
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) 27.02.2024 bis 28.06.2024
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Im Heidkamp 1
33334 Gütersloh
Tätigkeitsvorbereitende Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB (169 Ustd.) - vom 30.10.2024 bis zum 07.03.2025
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive oder wissen bereits, dass Sie die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson absolvieren möchten?
Kindertagespflegepersonen sind in der Betreuung von Kindern insbesondere im U3 Bereich eine wichtige familienergänzende Säule.
Anmeldung möglich
Weiterbildung Befähigungskurs "Ehrenamtliche Mitarbeiter" im Hospizdienst, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Qualifizierungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter im Hospizdienst (Abendkurs)
Mallinckrodtstraße 1
33098 Paderborn
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de