berufl. Bildung
- Mitarbeitende in Kitas
- Mitarbeitende in Pfarrgemeinden
- Kindertagespflegepersonen
- allgemeine berufl. Bildung
- PraktIQUE Plus
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Ist das Rassismus? Und was kann ich dagegen tun?
Wir stellen die Frage: Wo erfahren Kinder und ihre Familien in unseren Kitas Rassismus? Und was können wir aktiv dagegen tun?
Unsere zwei Dozentinnen, beide weiße Mütter schwarzer Kinder, thematisieren aus dem eigenen Erlebnis heraus, welche Rassismuserfahrungen Kinder of Colour schon früh im Leben machen. Auch für Unsicherheiten ist Platz: was darf gesagt, gefragt werden? Und was geht gar nicht?
Wie ergeht es Eltern, denen unser System zunächst fremd ist? Wo sind Hürden, wo können Bildungseinrichtungen die Elternpartnerschaften durch einen kultursensiblen Ansatz stärken? Wo entstehen unnötige Irritationen und vielleicht auch Verletzungen? Wo endet die unbedachte Verletzung und wo beginnen der Rassismus und die Diskriminierung? Und wo können wir von den Familien lernen? Wo lohnt es sich, genauer hinzuschauen, den Horizont zu erweitern und die Dinge einfach mal ganz anders zu machen?
Gemeinsam sollen Ideen und Erfahrungen ausgetauscht und praktische Handlungsoptionen für die eigene kultursensible pädagogische Praxis vor Ort erarbeitet werden.
Denn Deutschland wird diverser und diese Diversität zeigt sich auch und ganz besonders in den Bildungseinrichtungen. Bei der Bildungsarbeit vor Ort begegnen uns Familien mit unterschiedlicher Herkunft und Hintergrund und tragen ihre Werte, Haltungen, Erwartungen an das Bildungssystem und die pädagogischen Kräfte heran. Zugleich tragen auch die pädagogischen Fachkräfte selbst Werte, Haltungen und Erwartungen in sich, ganz zu schweigen von den strukturellen Vorgaben des Systems.
Anmeldung möglich
Alltagshelfer-40 Stunden Basisqualifizierung
Der Kurs besteht aus vier Seminarteilen.
Kurstermine: 17./18.05., 14./15.06., 28./29.06., (Freitags von 16:00-19:15 Uhr, Samstags von 09:00-16:15), 04.07. um 16:00-19:15 Uhr
Noch 5 freie Plätze
Erste Hilfe Fortbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Online-Kurs: ADHS - oder doch nur gelangweilt
Online-Veranstaltung für pädagogische Fachkräfte.
ADHS entwickelt sich zur Modediagnose. Nicht jeder Zappelphilipp hat die ADHS. In dieser Veranstaltung werden die Symptome und Diagnostik bei ADHS und ADS in den verschiedenen Altersklassen gezeigt..
Im Anschluss ist Raum für Austausch und konstruktive Diskussion.
Noch 0 freie Plätze
Noch 0 freie Plätze
Erste Hilfe bei Kindernotfällen
Kindernotfälle benötigen eine besondere Reaktionsweise. Diese Ausbildung richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher(innen) und alle, die beruflich oder privat, Sicherheit im Umgang mit kranken oder verunfallten Kindern erlangen möchten.
Folgende Themen stehen auf dem Ausbildungsplan:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Auffrischung und Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen bei Kindern, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten "Kind", Vermittlung von Fachwissen zur Vermeidung von Kindernotfällen.
Noch 0 freie Plätze
Geh nicht mit Fremden mit??!!
Kinder durch alltagsintegrierte Präventionsarbeit in der Kita wirksam schützen
Etwa jedes fünfte Mädchen und jeder 12. Junge ist von sexualisierter Gewalt betroffen. Für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten und im offenen Ganztag bleibt es damit ein gleichsam wichtiges wie anspruchsvolles Bildungsziel, Kinder in ihrer Entwicklung zu selbstbestimmten Jugendlichen zu stärken und mit großer Entschlossenheit präventiv tätig zu werden. Ausgehend vom Dialog über Täterstrategien nehmen wir in dieser Fortbildung die "klassische Präventionsarbeit" mit ihren Warnungen und Empfehlungen kritisch unter die Lupe. Wir stellen uns der Frage: Was können und müssen wir als Erziehende in Kindertagesstätten und im offenen Ganztag heute tun, um Kinder wirksam vor sexualisierter Gewalt zu schützen.
fast ausgebucht
Online: ICF – Philosophie und Grundlagen der ICF
Anwendung im interdisziplinären Team mit ihren Chancen und Herausforderungen
Dieser Workshop umfasst 2 Tage. Am ersten Tag werden die philosophischen und rechtlichen Grundlagen der ICF erarbeitet. Woher kommt die ICF und was ermöglicht sie uns?! Die Fachkräfte erfahren den Aufbau und den Nutzen sowie die konkrete Anwendung der ICF im interdisziplinären Team. Die Fachkräfte lernen ein Kind mit seinen Ressourcen und Einschränkungen so zu beschreiben, dass die Teilhabe des Kindes bestmöglich gesichert wird. Am 2. Tag wird das Erlernte an eigenen Beispielen aus der Praxis gefestigt, sodass in Zukunft Förder- und Teilhabepläne ICF-orientiert sicher geschrieben werden können.
Noch 14 freie Plätze
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Im Internet keine Anmeldung möglich Kurs ist schon belegt
Noch 0 freie Plätze
Frauen Empowerment - Erfahren Erleben Erlernen Empowern
ZIELGRUPPE
Frauen mit Kindern, die neu zugewandert sind.
Alleinerziehende
ZIEL/METHODE
Die Frauen sollen gestärkt und empowert werden, sodass sie und damit impliziert auch ihre Kinder aktiver an Gesellschaft, Kultur und Bildung teilhaben können, um so schrittweise ihren Lebens- und Zukunftsweg meistern zu können.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Empowerment-Ansatz, der Sprachkompetenzen fördert, Bildungszugänge und berufliche Qualifizierungsangebote nahe bringt und auch Erziehungskompetenzen stärkt. Die Teilnehmerinnen lernen in vier Modulen unterschiedliche Themenbereiche bedarfsorientiert und praxisnah kennen. Sie erkunden dabei wichtige kommunale Regelinstitutionen, Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote sowie auch Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Frauen und Familien in Dortmund.
Dieses niederschwellige Bildungsangebot wird in deutscher Sprache vermittelt und soll die Frauen animieren ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen. Wichtig ist es auch den Frauen körperorientierte Stabilisierungs- und Entspannungstechniken an die Hand zu geben, um ihre Resilienz kennenzulernen und nachhaltig aktivieren zu können.
UMSETZUNG
Vier aufeinander abgestimmte Module sollen von ca. 15 Frauen an zwei Tagen in der Woche für zwei Stunden am Tag besucht werden. Die Module sind jeweils auf zwei Monate angelegt. Die Module sind so konzipiert, dass die Frauen ihre eigenen Themen mit einbringen, sich in Gruppen- und Eigenarbeiten sich in Themenfelder hereinarbeiten und mit Hilfe von digitalen Medien diese erschließen und darstellen können.
Nach den Modulen haben die Frauen einen Monat Zeit, sich ein eigenes kleines Thema, das zusammen mit der Dozentin ausgewählt und besprochen wurde, zu erarbeiten, dass sie dann in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Die Abschlusspräsentation der Themen findet während einer gemeinsamen Abschlussfahrt statt, die über zwei Tage mit einer Übernachtung angedacht ist.
Die Teilnehmerinnen erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
Missundestraße 78
44145 Dortmund
Anmeldungen für dieses Angebot erfolgen über den Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de
Online
Kurs ist Bestandteil der Tageselternqualifizierung O10AABT100
Noch 11 freie Plätze
Erste Hilfe Ausbildung
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Interkulturelles Training - Basisworkshop zum Umgang mit kultureller Vielfalt
Kulturelle Vielfalt prägt unseren Alltag. Interkulturelle Kompetenz ist daher eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz für Alltag und Beruf. Aber nicht immer fühlen wir uns in interkulturellen Situationen sicher und es kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Doch was ist Kultur überhaupt und was macht (m)eine Kultur aus? Welche Kulturen begegnen uns und wie nehme ich sie wahr? Welche Strategien, Handlungs- und Einstellungsmuster helfen mir bei interkulturellen Begegnungen im Alltag und Berufsleben?
Dieser Workshop ist kein kulturspezifischer Workshop. Das heißt, es geht nicht darum, für eine spezifische Kultur „Patentrezepte“ zu erwerben. Der Schwerpunkt des Workshops liegt vielmehr auf einer Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz als Haltung, die es ermöglicht, auch in unerwarteten, ergebnisoffenen interkulturellen Situationen im Dialog zu bleiben.
Anhand praktischer Übungen werden die Teilnehmenden sensibilisiert für die interkulturellen Begegnungen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Noch 12 freie Plätze
Erste Hilfe Crashkurs
Wissensvermittlung in komprimierter Form.
Die Unterrichtseinheiten (UE) intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht. Moderne Medien und eine entsprechende medizinische und pädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie im tatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mit den alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können. Die Malteser machen Sie "fit" für den Fall der Fälle.
Die Erste Hilfe Fortbildung umfasst folgende Inhalte:
Motivation zum Helfen wecken, Handlungsbarrieren erkennen und beseitigen, Kenntnisse der Rettungskette, Vermittlung von Fachwissen zur Erkennung von Notfällen, Simulation zum sicheren Umgang mit dem Notfallpatienten.
Intensivschulung Prävention in Kooperation mit dem Caritasverband PB e.V.
"Hinsehen und schützen " - unter dieses Leitwort hat das Erzbistum Paderborn seine Anstrengungen und Maßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gestellt.
Schulungsmaßnahme gemäß der "Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und Schutz oder hilfsbedürftigen Erwachsenen "(Präventionsordnung).
Ziel dieser Qualifikationsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätige umfangreich über die verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns eine Kultur der Achtsamkeit etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Die Intensiv-Schulung setzt sich zusammen aus 8 Stunden Schulung und 4 Stunden Selbstlerneinheit.
Die Teilnahme an der Fortbildung wird durch eine Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Husener Str. 89
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Einführung in die ICF
Theoretische Einführung mit praktischer Erprobung
Noch 6 freie Plätze
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Refresher Behandlungspflege für 1-jährig examinierte Altenpflegehilfskräfte,
Pflegewissen aufgefrischt und erweitert!
Weihestr. 27
33613 Bielefeld
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Online: Halt! Bis hier her und nicht weiter!
Gewaltprävention in der Kita
Als pädagogische Fachkraft sind Sie in Ihrem Tätigkeitsfeld mit vielfältigen kindlichen Verhaltensweisen konfrontiert. Selbst erfahrene Pädagogen kommen an ihre Belastungsgrenzen, weil einzelne Kinder mit Ihrem herausfordernden Verhalten alle Kräfte bündeln. Sie möchten achtsam mit den Kindern, aber auch mit sich selber umgehen. Dabei ist es wichtig die eigene Schmerzgrenze zu erkennen und mit Hilfe von päd. Haltungen und Methoden diese zu schützen.
In dieser Fortbildung erlernen und erleben Sie, mit welcher Haltung und welchen Methoden Sie
•den Kindern Grenzen setzen und die Einhaltung von Regeln und Normen nahebringen
•vorausschauendes Handeln ermöglichen und ihre Reflexionsfähigkeit verbessern
•die Übernahme von Verantwortung vermitteln
•die Selbstbehauptungskompetenzen von Kindern fördern
•Methoden zur Stressregulation
Reflektieren Sie Ihre eigenen Werthaltungen.
Nach dem praxisnahen digitalen Seminar sind Sie in der Lage, in einem dialogischen Prozess, Grenzen zu setzen und dadurch das Gruppenklima nachhaltig zu verändern. Es kommt zu einer friedfertigen Gesprächskultur unter den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Noch 4 freie Plätze
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Im Stresstempel Kita: Zwischen Puppenecke, Portfolio & Elterngespräch
Kernthemen dieser Fortbildung sind Aspekte der Burn-out-Prävention, Selbstfürsorge, Achtsamkeit und die Wiederauffüllung eines oft leer gefahrenen "Energietanks".
Die Teilnehmenden erlernen Strategien zum eigenen Standing im Job und zur Stärkung der eigenen Energiereserven.
Anmeldung auf Warteliste
Ich!Bin!Sicher!
Frühkindliche Bindung und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung
Heute wissen wir zweifelsfrei: Ohne eine sichere Bindung kann die kindliche Entwicklung nicht gelingen.
Aufbau und Pflege von stabilen Bindungsbeziehungen sind die entscheidenden Grundlagen für alle weiteren Bildungsbemühungen und müssen daher stets das zentrale Ziel pädagogischer Bemühungen sein.
Dieser Fortbildungstag lädt dazu ein, in das Thema "frühkindliche Bindung" einzutauchen und mehr über ihre überragende Bedeutung für die kindliche Entwicklung zu erfahren.
Neben den bindungstheoretischen Grundlagen nimmt dieses Seminar vor allem die praktischen Konsequenzen für den Alltag von Eltern und Kindern in den Blick:
- Wie können Bindungsprozesse gefördert und Kinder gestärkt werden?
- Übergänge begleitet und Bindungsirritationen erkannt werden?
- Welche Konsequenzen haben gestörte Bindungsbeziehungen für das kindliche Verhalten und wie können wir Kindern begegnen, die kein Urvertrauen ausbilden konnten.
Herausforderndes Verhalten von Kindern im Alltag wird einer anderen Betrachtung zugänglich gemacht und kindliche Reaktionen auf erwachsenes Handeln werden so besser nachvollziehbar.
Anmeldung auf Warteliste
Mit dem Kindergarten raus in die Natur
- Grundlagen der Naturerlebnispädagogik in Kindertageseinrichtungen -
Kinder brauchen Naturerlebnisse - zur Förderung einer positiven kindlichen Entwicklung und Persönlichkeitsbildung brauchen unsere Kinder Freiräume, in denen sie u.a. die Natur erfahren und be-"greifen" können. Die NaturerlebnisPädagogik bietet diese Freiräume. Sie ist eine ganzheitliche Lernmethode, die aus unmittelbaren Naturerfahrungen innerhalb einer Gruppe aufbaut. Ökologische Zusammenhänge werden dabei auf spielerische und entdeckende Weise vermittelt. Gleichzeitig fördert sie die Selbst- und Sozialkompetenz der Kinder und leistet einen Beitrag für ein zukunftsfähiges Handeln im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
In zwei aufeinander aufbauenden Seminartagen zu unterschiedlichen Jahresezeiten lernen Sie das Konzept der Naturerlebnispädagogik (*Crenatur) kennen. Auf abwechslungsreiche Weise bekommen Sie Informationen und Anregungen, wie Sie Naturerleben mit einfachen Mitteln in den Kindergartenalltag integrieren können.
- Warum Naturerfahrungen für Kinder so wichtig sind
- Was ich tun kann, um Kinder für die Natur zu begeistern
- Was ist Nachhaltigkeit und was bedeutet Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Wie du ohne kostspielige Materialien auskommst und gleichzeitig den Lerneffekt erhöhst
- wie du deine Arbeit theoretisch fundiert begründest
* Weiterbildungsinstitut für Naturerlebnis-Pädagogik und nachhaltige Entwicklung. Die Teilnahmebescheinigung wird als Grundlagenmodul für die Weiterbildung bei Crenatur angerechnet
Noch 16 freie Plätze
Zertifikatslehrgang zur Fachkraft Inklusion
- Vertiefungskurs/Aufbaukurs
Grundlagen und Vertiefungskurs
= Zertifikatskurs: Fachkraft für Inklusion - Mittendrin statt nur dabei
Ziele:
Die Inklusion von Kindern mit Hilfebedarfen jeglicher Art stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Die pädagogische Arbeit innerhalb der Gruppe, die Zusammenarbeit mit Eltern und im Team muss sich verändern und weiterentwickeln.
Zu Ihrer Unterstützung in der alltäglichen Praxis haben wir daher ein praxisnahes Kursangebot entwickelt, dass sich in zwei Teile untergliedert:
Teil I: Der Grundlagenkurs (4 Fortbildungstage mit qualifizierter Teilnahmebescheinigung)
Teil II: Der Vertiefungskurs (7 Fortbildungstage)
Beide Teile (Teil I + Teil II) zusammen bilden den Zertifikatskurs. Dieser greift die erweiterten Anforderungen auf und vermittelt wichtiges theoretisches Fachwissen gemischt mit vielen Praxisanteilen. In praktischen Einheiten werden theoretische Grundlagen umgesetzt und angewandt.
Dieser Zertifikatskurs will es seinen TeilnehmerInnen ermöglichen, eine Haltung zum Thema Inklusion zu entwickeln, die sie im Alltag zur Fachkraft für Inklusion werden lässt. Die TeilnehmerInnen sollen ihren Blick für ausgrenzende Situationen im Täglichen schärfen und sich im Rahmen der Weiterbildung einen Koffer voll Kompetenzen als Handwerkszeug erwerben, der sie auf dem Weg zu inklusiven Prozessen hilfreich begleitet.
Abschluss
Nach erfolgreicher Teilnahme an beiden Fortbildungsmodulen (Grundkurs + Vertiefungskurs) kann das Zertifikat zur Fachkraft für Inklusion kefb erworben werden. Voraussetzung hierfür ist eine schriftliche Abschlussarbeit, in der die TeilnehmerInnen ihr, in der Weiterbildung neu erworbenes Wissen und ihre Fertigkeiten, an einer konkreten Situation nachweisen. Dies kann ein Fallbericht aus der Praxis sein oder in Rahmen einer konzeptionellen Umsetzung des inklusiven Gedankens in der Einrichtung erfolgen. Diese Abschlussarbeit ist die Basis für ein abschließendes Kolloquium.
Zielgruppe
Pädagogische MitarbeiterInnen in Familienzentren, Kindertagesstätten, MitarbeiterInnen im Offenen Ganztag und pädagogische Fachkräfte an Grund- und Förderschulen.
fast ausgebucht
Betrieblicher Pflege-Guide
Qualifizierung zum betrieblichen Pflege-Guide
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine große Herausforderung. Aufgrund der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, ist davon auszugehen, dass das Thema in Zukunft noch präsenter wird.
Die Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen trifft Beschäftigte häufig unvorbereitet. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Folgen für Unternehmen ist aktives Handeln gefragt.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme:
-Vom Helfen zum Pflegen-typische Belastungen für pflegende Angehörige
-Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
-Tragfähige Pflegearrangements-Arbeiten mit Fallbeispielen
-Rolle des Pflege-Guide im Unternehmen
-Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten un der Beratungskompetenz
-Strategien für die Rolle des Pflege-Guides in einer pflegesensiblen /lebensphasengerechten Unternehmenskultur
-Intregration des Betrieblichen Pflege-Guides in das Gesundheitsmanagment und die Personalpolitik des Unternehmens
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Canva-Grundlagen für das Pfarrsekretariat
In diesem Kurs erlernen Sie die Grundlagen der Grafikdesign-Plattform Canva, einem vielseitigen Tool, das speziell dafür entwickelt wurde, sowohl Printmedien als auch Social Media-Beiträge zu erstellen und zu gestalten.
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Im 2. Halbjahr bieten wir einen weiteren Kurs an. Sie finden ihn unter folgendem Link: https://www.kefb.de/kurse/kurs/P50KBBK002
Noch 0 freie Plätze
Dortmunder Seminare zu Wohnberatung und Altenarbeit
In diesen Seminaren für Planungs- und Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung werden aus der Praxis für die Praxis unterschiedliche Kompetenzen der Wohnberatung vermittelt
- Fachkenntnisse wie Inhalte und Arbeitsweise von Wohnberatung, Grundlagen der sozialen Gerontologie
- Kenntnisse über Unfallgeschehen in der Wohnung, therapeutische Möglichkeiten und Hilfsmittel sowie
Finanzierungskenntnisse
- methodische Kenntnisse und Fähigkeiten wie Konzeptionsentwicklung und -umsetzung,
Beratungstechniken (auch für Hausbesuche), Vortragsgestaltung und Präsentationstechniken, Leistungsdokumentation
- persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz, Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft sowie das Erkennen
der eigenen Grenzen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander.
Anmeldung möglich
Ein Fest der Sinne - Wahrnehmungsspielideen für den Kita Alltag
Wahrnehmung und Sinnesschulung – Ein Fest für die Sinne
Damit Kinder sich und ihre Umwelt gut entdecken und wahrnehmen können, müssen sie vielfältige Wahrnehmungserfahrungen sammeln. Mit ihnen erforschen sie nicht nur ihre Außenwelt, sondern sie sind auch ein Teil der kindlichen Kommunikation und der Zugang zu ihr.
In den ersten Jahren Lernen die Kinder vor allem über Bewegung und Wahrnehmung sowie durch den Einsatz aller Sinne.
Wir wollen uns gemeinsam angucken, welchen Stellenwert die Wahrnehmungs- und Sinnesschulung einnimmt, wie wichtig Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung sind und welcher Zusammenhang auch zu den anderen Kompetenzbereichen besteht. Neben den theoretischen Hintergrundinformationen geht es vor allem um Bewegungs– und Spielideen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und sowohl im Gruppenalltag als auch im Bewegungsraum umsetzbar sind.
fast ausgebucht
Bindung ohne Burnout - Lesung mit Nora Imlau
Eine Anmeldung ist nur online möglich.
Nach Eingang der Kursgebühr erhalten angemeldete Teilnehmende eine Bestätigung, die sie am Vortragsabend entweder digital oder ausgedruckt vorzeigen können.
Einlass ist ab 18:15 Uhr im Liborianum.
An den Kapuzinern 5-7
33098 Paderborn
Der Kurs ist ausgebucht.
Fachtag Stark in Beziehung - Vielfaltsensibles Arbeiten in Kita, Schule und Gemeinde
Stark in Beziehung - vielfaltsensibles Arbeiten in KiTa, Schule und Gemeinde
So unterschiedlich Kinder sind, so vielfältig sind auch die Lern- und Lebensgemeinschaften in KiTas, Schulen und Gemeinden:
jüngere und ältere,
aus unterschiedlichen Herkunftsländern, verschiedenen Religionsgemeinschaften, mit je einzigartigem Aussehen,
mit und ohne Behinderungen,
mit unterschiedlicher sexueller Orientierung,
kommen dort zusammen.
Wie können Sie mit diesen diversen Gruppen als Pädagog*innen ihre Individualität berücksichtigen und gemeinschaftsstiftend leben und lernen?
Wie kann die Vielfalt der Heranwachsenden als Chance für das Zusammenleben entdeckt und erlebt werden?
Ein Baustein/Schlüssel ist: aufmerksam und sensibel zu werden für die Individualität und die Stärke, die jede*r in eine Gemeinschaft einbringen kann.
Zu dieser Haltung will Ihnen dieser Fachtag mit unterschiedlichen Angeboten Unterstützung und Vernetzungsmöglichkeiten bieten.
Noch 68 freie Plätze
Lesung "Alle Kinder Bibel"
Stark in Beziehung - vielfaltsensibles Arbeiten in KiTa, Schule und Gemeinde
„Alle Kinder-Bibel“ Lesung mit Andrea Karimé
Kinderbuchautorin, Geschichtenerzählerin, Poesiepädagogin,
Sprache/n, Poesie und Fantasie als Schlüssel zu Gottes Wort in der Alle Kinder Bibel
Kinder verwenden im Prozess sprachlicher und gedanklicher Aneignung der Welt Poesie und Fantasie. Warum soll es bei der Aneignung spiritueller Werte anders sein? Diese Potenziale können als Schlüssel zu den Texten der Alle-Kinder-Bibel genutzt und gefördert werden.
öffentliche, interaktive, klangvolle Autorinnenlesung
Alle Kinder Bibel
Andrea Karimé
Datum: 7. Juni 2024
Ort: DJH Dortmund
Zeit: 16.15 - 17.15 Uhr
Die Lesung kann unabhängig vom Fachtag
besucht werden. Bitte anmelden.
Kosten 5€ (Kursnummer: O50KBBA006)
Folgenden Bedarf an Unterstützung habe ich (bei der Anmeldung bitte angeben):
Gebärdensprachdolmetscher
Induktionsschleife
einfache / leichte Sprache
Assistenztier
Hilfe bei der Orientierung / Sehbehinderung
Unterlagen in BrailleSchrift
Noch 20 freie Plätze
Online-Kurs: Interkulturelle Kompetenz im OGS-Kontext
Schule und OGS sind ein Ort der Begegnung.
Der Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Ethnien stellt eine Herausforderung für Mitarbeitende dar.
Erfolgreiche interkulturelle Kommunikation setzt einen bewussten Umgang mit anderen Kulturen voraus.
Ein hohes Einfühlungsvermögen und kulturelle Feinfühligkeit sind heute im beruflichen Kontext unumgänglich.
In diesem Seminar lernen Sie durch praktische und selbstreflexive Übungen die Sichtweise anderer Kulturen kennen.
Inhalte des Seminars:
- Grenzen wahrnehmen und neu abstecken
- Unterschiedliche Werte, Normen und Arbeitsweisen sowie Verständnis von anderen Sichtweisen
- Andere Länder - andere Bräuche und Sitten
- Die eigene kulturelle Prägung kennenlernen und reflektieren
- Besonderheiten interkultureller Kommunikationsprozesse
Ziel des Tages ist es, mit mehr Einfühlung interkulturell zu kommunizieren.
Voraussetzung dafür ist ein bewusster Umgang mit anderen Kulturen.
Methoden: Trainerimpulse, Einsatz Karten, Folien, Bilder, Einzel- und Teamarbeit
Die Fortbildung wird teilfinanziert von der Stiftung: Bildung ist Zukunft
Noch 15 freie Plätze
Mehrsprachig aufwachsende Kinder verstehen und sicher begleiten (8 Ustd.)
In der Kindertagespflege kommen die meisten Kinder zum ersten Mal mit der neuen Sprache in Kontakt. Welche Möglichkeiten habe ich jetzt, diesen Kindern den Zugang zur Sprache zu erleichtern?
Anmeldung möglich
Besonders! Klein!
Ein Kompaktkurs für pädagogische Fachkräfte in U3-Gruppen
Bildung und Betreuung von Unter-Dreijährigen gehört heute ganz selbstverständlich zum Leistungsspektrum einer Kindertagesstätte und hat in der letzten Dekade erheblich an gesellschaftlicher Akzeptanz gewonnen. Die Bildungsarbeit mit Kleinkindern ist weder leichter noch schwieriger als die "klassische" Kindergartenpädagogik, aber sie ist zweifelfrei grundsätzlich anders. Diese zweitätige Fortbildung führt in die Grundlagen der Bildungsarbeit mit Unter-Dreijährigen ein, erklärt wichtige Entwicklungsschritte im Kleinkindalter und vermittlet praxisnahes Handlungswissen für Fachkräfte, die in U3-Gruppen arbeiten.
Anmeldung auf Warteliste
Förderung der Biodiversität
Natur und Artenschutz im Kindergarten
Das drastisch zunehmende Artensterben gilt neben der Klimakrise als die größte Bedrohung für unseren Planeten. Die Erhaltung der Biologischen Vielfalt ist eine wichtige und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die auch dem Erhalt der menschlichen Lebensgrundlagen – sowohl global als auch lokal dient.
Im Umfeld unserer Kindergärten gibt es zahlreiche Möglichkeiten Projekte zum Natur- und Artenschutz durchzuführen. Gerade Kindergärten können hier mit gutem Beispiel voran gehen und einen wertvollen und öffentlich sichtbaren Beitrag leisten. In diesem Workshop erhalten Sie in einem Impulsvortrag wichtige Informationen zum Natur- und Artenschutz und Anregungen für dessen Umsetzung. Gemeinsam wollen wir aber auch überlegen, wie wir vor Ort in den Einrichtungen ins Handeln kommen können und was konkret umgesetzt werden kann.
Noch 15 freie Plätze
Umgang mit Sterbewünschen, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Zweitägige Schulung "Umgang mit Todeswünschen" durch die Uniklinik Köln
In der stationären und mobilen Altenpflege kommt es wieder vor, dass versorgte und betreute Personen Todeswünsche äußern oder ihre Versorgenden direkt um (ärztlich) assistierten Suizid bitten. In mehreren Studien an Palliativzentrum der Uniklinik Köln wurde der Frage nachgegangen, wie haupt- und ehrenamtliche Versorgende mit Todeswünschen von Patientinnen und Patienten umgehen können.
Salvatorstr. 43
33161 Hövelhof
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
Emotionale Kommunikation
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Abstand zu ihren Emotionen nehmen können, um in Stresssituationen im Arbeitskontext achtsamer und entspannter zu kommunizieren .
Methoden: selbstreflektive Einzel- und Teamarbeiten, Trainerimpulse, Entspannungsmethoden
- Hintergrundwissen Emotionen und Kommunikation
- Entspannte Kommunikation in Stresssituationen
- Deeskalations-Strategien
- Eine selbstwertschätzende Haltung einnehmen im Gespräch.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Noch 13 freie Plätze
Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren
Qualifizierungskurs 140 UE
Auf der Grundlage des Kompetenzprofils "Kindertagespflege in den ersten drei Lebensjahren" und orientiert am Deutschen Qualifikationsrahmen wird die Qualifizierung von Tagespflegepersonen konsequent auf die Ausprägung und Vertiefung benötigter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Die Kindertagespflege soll mit Blick auf den Förderauftrag der Kindertagesbetreuung hinsichtlich Bildung, Erziehung und Betreuung noch stärker weiterentwickelt werden. Die Qualifizierung zielt damit auf eine bessere Anschlussfähigkeit an berufliche Ausbildungswege ab.
Dieses Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Fachberatung für Kindertagespflege der Stadt Arnsberg durchgeführt.
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt der Stadt Arnsberg ist möglich.
Hellefelder Straße 15
59821 Arnsberg
Bitte bei der Fachstelle Kindertagespflege der Stadt Arnsberg anmelden,Tel.: 02932/201 1574 oder in der KEFB Arnsberg, bei Frau Bach erkundigen Tel.: 02931/529 76 12
Blauer Nagellack und rosa Bagger,
Geschlechtersensible Erziehung im Kindertagespflege- und Kita-Alltag (6 Ustd.)
Diese Fortbildung gibt Anregungen, wie eigene Klischees und geschlechtsspezifische Vorstellungen bewusst gemacht und kritisch reflektiert werden können.
Es werden konkrete Beispiele und Situationen erarbeitet, in denen Geschlechterstereotype zum Tragen kommen und geschlechtssensible Alternativen vorgestellt.
Anmeldung auf Warteliste
Supervision- Gesprächskreis für inklusive Tagespflegepersonen aus NRW ( LWL und LVR)
Insbesondere in der inklusiven Kindertagespflege ist es von besonderer Bedeutung, als Fachkraft für das eigene Wohlergehen zu sorgen.
Dazu gehören auch entlastende Gespräche.
Inhalte der Supervision gestalten sich bedarfsorientiert- es können eigene Anliegen mitgebracht werden.
Gemeinsam können wir über belastende Situationen oder Herausforderungen im Alltag der inklusiven Kindertagespflege sprechen.
Bitte beachten Sie, dass wir im Zuge des Datenschutzes die Anonymität der Kinder wahren und Situationen anonymisiert beschrieben werden.
Die Veranstaltung ist für alle inklusive Kindertagespflegepersonen aus NRW geeignet ( LWL und LVR)
Anmeldung möglich
"Manns-Bilder und Männersachen 1.0" - Männer (auch mit Demenz) verstehen und begleiten in der sozialen Betreuung, in Kooperation mit dem Verein katholischer Altenhilfeeinrichtungen Paderborn e.V. (VKA)
Männer motivieren mit Mandalas, Memory und Mau-Mau?
Das kann gelegentlich durchaus gelingen, aber die überwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung empfinden es oft als schwerer, Männer zu begeistern, sie aus der "Reserve zu locken". Es lohnt sich die Männerwelt im Seniorenheim einmal genauer zu betrachten.
Weißes Venn 22
33442 Herzebrock-Clarholz
Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Langer (VKA): fortbildung@vka-pb.de
"Der hat mich gehauen" Beschwerdemanagement für kleine und große Menschen in Kindertageseinrichtungen
- Vertiefungsschulung sexualisierte Gewalt
- ein präventives Konzept gegen Grenzverletzungen, Übergriffe und strafrechtlich relevante Formen sexualisierter Gewalt
Als Pädagogen haben wir alle das gleiche Ziel: Wir wollen Kinder stark machen, sich gegenüber Grenzüberschreitungen zu wehren. Kinder sollen sich als selbstwirksam erleben, sollen in der Lage sein, sich Hilfe zu holen. Doch wie können wir sie auf diesem Weg unterstützen? Was müssen wir ihnen vorleben, um gute Vorbilder zu sein. Ermutigen wir Kinder sich zu beschweren? Schenken wir ihnen Gehör? Wie willkommen sind uns Beschwerden im Alltag? Wie gehen wir mit Beschwerden von Eltern um? Welchen Umgang pflegen wir mit ihnen?
Inhalt der Fortbildung:
- Kinderrechte
- Formen sexualisierter Gewalt
- Unsere Haltung: Sind uns Beschwerden willkommen?!
- Beschwerdemanagment was ist das?
- Wie kann ein Beschwerdemanagement von U3 bis Ü40 gelebt werden?
- Wie gehen wir mit Beschwerden von Eltern um?
- Wie und wo machen wir sie zum Thema?
- Gesprächsführung bei grenzverletzendem Verhalten: Elterngespräche kompetent führen
- Methoden und Möglichkeiten für den Alltag
Praxisnah und mit viel Humor wollen wir uns diesen ernsten Fragen stellen.
fast ausgebucht
Jesus, wer bist du?
Kinder möchten Jesus kennenlernen. An diesem Tag werden wir gemeinsam verschiedene Geschichten von Jesus erleben, gestalten und deuten. In dieser Fortbildung bekommen und erhalten Sie praktische Anregungen, wie mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB die Gestaltung von Bodenbildern (Anschauungen) gelingen kann. Achtsamkeit, Wertschätzung und Beziehung ist die Grundhaltung der Pädagogik. Die Anschauungen sind für Kinder im Kitabereich.
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Jesus, wer bist du?
Kinder möchten Jesus kennenlernen. An diesem Tag werden wir gemeinsam verschiedene Geschichten von Jesus erleben, gestalten und deuten. In dieser Fortbildung bekommen und erhalten Sie praktische Anregungen, wie mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB die Gestaltung von Bodenbildern (Anschauungen) gelingen kann. Achtsamkeit, Wertschätzung und Beziehung ist die Grundhaltung der Pädagogik. Die Anschauungen sind für Kinder im Kitabereich.
fast ausgebucht
Stressbewältigung & Selbstfürsorge für Kita-Leitungen
Die Teilnehmenden lernen in dieser Fortbildung:
- Wege zur Stressreduzierung im Leitungsalltag
- Einführung in das Selbstcoaching & Ansätze zur Prävention von Burn-out
- Aufgabendelegation und störungsfreie Leitungszeit
- Zeitmanagement mit den richtigen Prioritäten
- Förderung konstruktiver Gesprächskultur
- Energizer für zwischendurch & Entspannungseinheiten
- Methoden zur Kraftschöpfung
- Arbeit mit Leit- und Glaubenssätzen
- Die Fantasiereise als Ausflug zu Kraftquellen
- Meditation & Achtsamkeitsübungen
- Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
- Die 7 Säulen der Krisenfestigkeit
Sie erhalten ein ausführliches Fortbildungsskript - auch für Ihre eigenständige Vertiefung der Themen und für die Weiterarbeit mit arbeitsentlastenden und energiespendenden Aktivitäten für Ihren anspruchsvollen Leitungsalltag!
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Labor Ankommen - Tour: Ankunftsstadtteil Dortmunder Nordstadt
Wir machen eine Tour durch die Dortmunder Nordstadt, einem DER Ankunftsstadtteile im Ruhrgebiet.
Die Nordstadt ist ein faszinierender Ort, ein Zukunftslabor, in dem soziale Dynamiken besonders früh und besonders intensiv sichtbar werden. Der Stadtteil ist schon seit Jahrzenten ein Ort des Ankommens und bietet ankommenden Menschen eine spezialisierte institutionelle und auch informelle Infrastruktur. Dortmund als Kommune setzt aufgrund der hohen Dichte an Angeboten und dem Grad der Vernetzheit zwischen Akteuren auch einen bemerkenswerten Standard in der Bemühung den lokalen Auswirkungen von nationalen, europäischen und z.T. globalen Herausforderungen zu begegnen.
Viele Akteure, Träger und auch Einzelpersonen sind tagtäglich mit hohem finanziellen Einsatz und großem persönlichen Engagement damit befasst, das Ankommen in unserem Land zu verbessern, prekäre Lebenslagen abzufedern, Teilhabechancen marginalisierter Zielgruppen zu verbessern und diesen auch eine Stimme zu geben in unserer Gesellschaft.
Leopoldstraße 50-58
44147 Dortmund
Anmeldung für diese Veranstaltung bitte im Raum vor Ort: 0231 56 78 81 48, raum.vorort@kefb.de